Die Wahrheit über E-Autos und die CO² -Lüge

  • Hallo


    Eben im Radio gehört. Es gibt wohl Probleme im Bundesrat mit den Ländern und dem "Klimapaket". Nicht das es nun zu lasch wäre. Nein, bedenken sind das, wenn Benzin 3 Cent teurer wird die Leute weniger tanken (ist das nicht Sinn der Sache)? Wenn das der Fall ist sinken die Mehrwertsteuereinnahmen. Nun wird wieder geschachert wer wie viel von was bekommt. Natürlich alles für die "Klimarettung". Wie heißt es schon in einem Hallervorden Song aus den 70ern? Doof bleibt doof da helfen keine Pillen! :P

  • Ab 2020 soll die MwSt für Bahntickets im Fernverkehr von derzeit 19% auf 7% gesenkt werden - zusätzlich soll ab 2021 die Pendlerpauschale von 30 Cent auf 35 Cent je Kilometer angehoben werden. Die zu erwartenden Steueraufälle zu Lasten der Länder betragen damit voraussichtlich 2,5 Milliarden Euro. Daher fordern die Ländervertretungen des Bundesrates einen entsprechenden Finanzausgleich vom Bund.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Warum wird sowas in Deutschland nicht verbaut?

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  • J-2 Coupe
    Ja ja und der Mensch wurde aus Lehm geformt =)


    PerformaN6
    Meine Güte! Weil es nicht darum geht den Diesel "zu retten". Der ganze NOX Kram ist genau so an den Haaren herbeigezogener Unsinn wie die Klimalüge! Es geht um Kohle! Hat sogar der Gretaist einen einen Beitrag vor dir selbst geschrieben und rafft es trotzdem nicht. Jetzt wird mal die Elektro Sau durchs Dorf getrieben. Erst mal ein riesiger neuer Markt für alle Deppen die sich zwecks Weltrettung oder finanziellen Zwängen dafür entscheiden. Mittelfristig für die Hersteller ein Milliardengeschäft weil E- Autos, wie schon richtig bemerkt, aus wesentlich weniger Komponenten bestehen. Ist dann der Markt gesättigt oder in dem Fall eher wenn das Netz schlapp macht wird man sich, wie erwähnt, was anderes einfallen lassen!

  • Und ganz genauso sieht es aus, es geht um nichts anderes als um Macht und Geld. Wenn man ein Fahrzeug hätte sauberer machen wollen, wäre das schon lange geschehen. Politik und Automobilindustrie verdient aber mehr daran neue Fahrzeuge zu verkaufen und deshalb zwingt niemand aus der Politik die Industrie diese Nachrüstung auch durchzusetzen.
    Warum sich Minister Scheuer wie auch seine Vorschwätzer so wehement dagegen wehrte, könnt ihr ihn ja mal fragen. Es kam wie immer nur verdreckte Luft aus seinem Hals.
    Irgendwie pervers.
    PS: Diese Umrüstungen wurden z.B. Ende 2009 in den Vereinigten Staaten per Gesetz beschlossen. Jedem Hersteller der nicht umrüstete, wurde die Zulassung entzogen und wurde verpflichtet die verkauften Fahrzeuge
    zurückzunehmen......Eigentlich ganz einfach.

  • Moin,


    Zitat

    ... die Pendlerpauschale von 30 Cent auf 35 Cent je Kilometer angehoben werden.


    Ab dem 21. Kilometer! Wer weniger fährt, hat Pech gehabt.....


    Grüße
    Torsten

    Geht nicht gibts nicht: kann nicht bedeutet: Faul!

  • Spätestens seit AdBlue kommt hinten bessere Luft raus als vorn angesaugt wird, deswegen bringen die Fahrverbote auch nichts. Andernfalls wären sie bereits flächendeckend eingeführt worden, aber ganz so blöd, wie die Regierung glaubt, ist Otto, seines Zeichens Normalverbraucher, dann eben auch wieder nicht.
    Er weiß schon Bescheid oder hat zumindest den Braten längst gerochen.
    Einige Scheinargumente heben sich gegenseitig auf, da haben sich die Regierungsparteien entsprechend selbst ins Knie geschossen. Die einen plädieren für Öffis, welche aber konsequent im Service nachließen, z.B. die Bahn. Wollten den Deutschen das Auto aber dennoch abspenstig machen, sprich es als Statussymbol enthaupten.
    Jetzt wundert man sich, warum keiner ein sündteures E-Auto kauft.
    OMG, warum sollte man das auch tun?
    - Kein Statussympol mehr
    - Geringe Reichweite
    - Lange Ladezeit
    - Unpraktisches Kabel
    - zweifelhafte Ökobilanz
    - Praktisch unlöschbar bei Brand
    - Und dann auch noch teurer als ein Verbrenner


    Wenn es schlussendlich eben primär nur noch darum geht die persönliche, möglichst flexible Mobilität sicherzustellen, wird der Rotstift angesetzt. Noch dazu, weil die Reallöhne die letzten Jahre sinken.


    Sollte ein Linksterrorist der Antifa meinen - ach so dreckigen - SUV abfackeln oder ein generelles Tempolimit auf BAB's eingeführt werden, kaufe ich mir keine E-Schleuder, sondern stelle mir einen alten Geländewagen auf den Hof.
    Solange dann noch Bestandsschutz für Altfahrzeuge gilt, werde ich niemals mehr einen Neuwagen anschaffen.
    In dem Fall ginge es nicht ums Geld, sondern nur noch ums Prinzip. Sollte eine solche Denkweise in der Fläche einsetzen, wäre das der Tod für tausende Händler. Die Hersteller entlassen ohnehin schon im vier- bis fünfstelligen Bereich...
    Die E-Mobilität ist nicht für den hauptsächlichen Wandel in der Fahrzeugindustrie verantwortlich, auch nicht zwingend die Politik. Zünglein an der Waage wird schlussendlich wieder der Kunde sein, es dauert nur noch eine Zeit lang bis sich die Marktumstände beruhigt haben.
    Sollte VW ausschließlich auf E setzen, wird die Firma die längste Zeit größter Fahrzeughersteller der Welt gewesen sein. Die Verluste aufgrund Dieselgate sind dann nur noch Makulatur, denn in dem Falle stünden viel höhere Mrd.-Beträge im Feuer.

  • Ich komm ja aus dem Gröööhlen gar nich mehr raus......alle wissen nun, dass der E-Auto-Blödsinn keinen Sinn macht, da kommen die Sylvesterknaller ran.
    Herr Resch möchte uns nun gern das Böllern am Jahreswechsel per Gesetz verbieten lassen.



    Ich glaube, ich kaufe dieses Jahr mal etwas mehr Knallzeugens..... :]

    Versuch nie, einem alten Trapper in die Flinte zu pinkeln!

  • Warum hab ich das Gefühl, dass du ein verbitterter, oller Knitterkopp bist, der generell für alles unsinnige ist?......... :flöt:


    Stehst du auf Windräder in 3oo Meter Entfernung zu Deinem HAus?

    Versuch nie, einem alten Trapper in die Flinte zu pinkeln!

  • Wenn ich generell für unsinniges wäre, würde ich ja AfD wählen. :flüster: Aber nachdem ich früher 15 Jahre im Stadtrat tätig war, kenne ich die Kosten, die für die Entsorgung der Hinterlassenschaft eines Sylvester-Feuerwerks anfallen. Alleine schon deshalb sollten Feuerwerkskörper höher besteuert werden.

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  • Hallo


    Silvesterfeuerwerk, eines der Großen Probleme unserer Zeit :D Problem ist der Kampf Gut gegen Böse. Nehmen wir den Wortschatz unserer Kanzlerin, der Grünen, den FfF Gören. alternativlos, nicht verhandelbar, oder wie hier auch zu lesen: Ihr werdet bluten. Was nicht passt gehört verboten. Garniert mit hohlen Phrasen: Wir schaffen das, weil wir es können, wir sind mehr. Kein Mensch ist illegal... Merkmale eines totalitären Regimes. Vor Gewalt wird (noch) zurückgeschreckt. Aber wie man in diesem Thread lesen kann, wird Brandstiftung und Vandalismus schon als mögliche "Idee" oder Handlungsweise junger "Klimaaktivisten" ganz ungeniert und ungestraft in den Raum geworfen. Damit "die anderen" aufwachen, so zu sagen: Mein Kampf! ?(

  • Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr... Früher haben die Leute alle mit Kohle geheizt und im Osten sogar mit der alten Kohle, die mehr Dreck als Wärme gemacht hat und von den zig tausenden Trabis, die die Luft verpestet haben will ich gar nicht erst reden.


    Natürlich dürfen wir nicht allen Müll in die Luft jagen, aber ich meine der meiste Dreck wird von der Industrie verursacht und nicht vom kleinen Mann, der mit seinem Auto von A nach B fährt. Und denken wir mal darüber nach, wie viel t CO2 uns die Flugzeuge täglich auf den Kopf schmeißen, das Problem wird aber mal wieder auf den kleinen Mann abgewälzt, dem wird mal wieder die Kohle aus der Tasche gezogen.


    Ich betrachte die ganze Sache nur als Panikmache, um uns mal wieder zur Kasse zu bitten.

    "Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiss alles besser."

  • Ist doch klar, warum Jacky für jegliche Art von Steuer- und Abgabenerhöhung ist:
    Geld, das man dem Bürger aus den Rippen leiern kann - Argumente dafür findet man immer und seien sie noch so abstrus - sichern die Existenzberechtigung von Politikern und anderen Bürokraten, zudem verteilt es das Geld von unten nach oben. Das erhält die Macht, sprich sichert dieser Klientel ein Leben wie die Made im Speck. Leistungsloses, weil unproduktives, Grundeinkommen haben wir also schon längst, nur eben für einen ausgesuchten Personenkreis, nicht flächendeckend.
    Feindbilder wie die AfD sind dabei ein Muss, denn Klappern gehört zum Geschäft, schließlich muss man vom Wesentlichen ablenken. Man appelliert an Ethik, Moral und spielt mit der Angst und dem schlechten Gewissen. Selbst jettet man dann von einem Klimagipfel zum nächsten und fährt obendrein 6 Liter V12 Mercedes. Klassisches Pharisäertum.
    Es geht nicht um Umweltschutz per se, man will dem Normalo die Ver(sch)wendung der Ressourcen verbieten, damit man sie selbst nutzen kann. Denn dieses sind, im Gegensatz zu Geld, begrenzt. Entsprechend gibt es auch stets Ausnahmen von der Regel. Gesetze werden so gestaltet, dass dem Kleinen verboten ist, was dem Reichen und Mächtigen erlaubt ist. Ist ein Verbot nicht zu 100% realisierbar bzw. dessen Kontrolle unmöglich, wird zumindest weitgehend beschränkt. Alles fürs Klima, die Natur, den Mitmenschen, die Demokratie.... was auch immer gerade ins Kontor passt, Hauptsache der Michel schluckt es und verhält sich still.


    Die sogenannten "Weltbürger", also jene, die für Multikulti, offene Grenzen, etc. plädieren, sind nicht die Globalisten im eigentlichen Sinne. Auf gleiches Recht für alle und jeden sind sie nicht scharf, sondern Totalkontrolle, damit Diktatur a la DDR auch ohne Grenzmauer und Schießbefehl funktioniert und gleichzeitig weltumspannender Handel zoll- und steuerfrei durchführbar ist. Steuerparadiese wie Schweiz, Luxemburg oder Cayman Islands müssen dabei natürlich erhalten bleiben. Wo kämen wir auch hin, wenn das reichste 1% (bzw. 0,1%) aufgrund einheitlicher Rechtsprechung auf einmal Steuern bezahlen müsste? Eine Ein-Welt-Regierung, womöglich noch KI-gestützt und daher nicht korrumpierbar, muss unbedingt verhindert werden, denn das gefährdet die eigenen Pfründe.
    Die Handlanger dieser "Elite" sind u.a. auch die "Bessermenschen". Klar bekommt ein Zuträger wie die missbrauchte Greta medialen Zuspruch, denn bis die Sache in Gesetze gegossen ist, auf die sich dann ein unbedeutender Jacky oder anderer Kommunalpolitiker selbstgerecht berufen kann, braucht man einen Aufhänger, der den Otto moralisch an den Familienjuwelen packt.


    Jacky@, wolltest Du Dich aus dem Thema nicht raushalten? Warum machst Du nicht, was Du zuvor versprochen hast? Ist das in Deiner Partei Standard, oder gehst Du lediglich nach dem Motto vor "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?!" ?
    Ehe Du unbedacht antwortest, will ich zu Bedenken geben, dass ich nicht aufhören werde Deine sinnentleerten Phrasen zu entkräften. Es besteht die Gefahr, aufgrund noch mehr Clicks in diesem Strang, schlafende Hunde zu wecken und die User zum eigenständigen Denken anzuregen. Das willst Du nicht ernsthaft, denn es schadet Deiner Integrität. Darüber sind schon viel höhere Köpfe gestolpert.

  • Also ich bin gespannt wie sich unsere Einkommen verändern werden, wenn diese Möchtegern- und Halbwissensklimaschützer ohne Hintergrundwissen es geschafft haben, unsere Automobilindustrie endgültig zu zerstören.


    Jeder 3-4 Arbeitsplatz hat mit der Automobilindustrie zu tun und es werden radikal weniger durch diese "kauf Dir endlich ein E-Auto Parolen". Die Dinger wollen die Leute nun mal nicht!!!!


    Sie werden umso unsinniger, je mehr wir in Erklärungsnot geraten wo wir für die Dinger eigentlich den Strom herbekommen wollen.
    Der reicht nachweisbar in den nächsten 50 Jahren dafür einfach nicht aus!


    Im nächsten Schritt möchte man dem Privatmann nachts den Strom beschränken, weil man sonst nicht genug für die öffentlichen Lademöglichkeiten hat (die wahrscheinlich ohnehin zwei Drittel der Zeit kaputt durch Vandalismus oder fehlerhafte Montage und mangelnde Wartung sind!).


    Da werden noch einige ihr blaues Wunder erleben.....zuerst die Rentner! Denn die sind am machtlosesten!

    Versuch nie, einem alten Trapper in die Flinte zu pinkeln!

  • Steuern sind dann sinnvoll, wenn sie zu einem gewünschten geänderten Verhalten führen, und niemanden benachteiligen, der nicht danach handeln kann.


    Sicherlich gab es früher dreckigere Autos und man durfte sogar auf den Landstraßen 120 km/h fahren, und mit 18 Motorräder mit unbegrenzten PS. Irgendwann viel früher liefen wir auch mal mit Keulen umher und kämpften gegen Mammuts.....
    Tatsache ist, daß wir etwas für unser Klima und unsere Umwelt tun müssen, wenn wir noch in Generationen etwas davon haben wollen. Daß andere Länder aus verschiedenen Gründen noch längst nicht so weit sind, wie wir, ist kein Grund, jetzt einfach damit aufzuhören.
    Klar muß alles relativ sein, wir brauchen weiterhin unsere Arbeitsplätze und auch unsere Industrie, die stark auf Exporte angewiesen ist. Letztlich geht es also auch immer um Kompromisse.
    Daß man seit einigen Jahren rein auf E-Mobilität setzt, halte ich auch für einseitig, und es kann und wird keine so einseitige Autozukunft geben können. Man hat eben die Grenzwerte für den CO² Ausstoß so niedrig angesetzt, daß die Hersteller ohne E-Autos nicht um Strafzahlungen herum kommen. Wobei man beim Verbrauchsmittel einfach immer von vollen Batterien aus geht und den Stromverbrauch nicht bei den Abgasen einkalkuliert. Objektiv ist das sicher nicht.


    Sie werden umso unsinniger, je mehr wir in Erklärungsnot geraten wo wir für die Dinger eigentlich den Strom herbekommen wollen.
    Der reicht nachweisbar in den nächsten 50 Jahren dafür einfach nicht aus!

    Das stimmt definitiv nicht. Würde man die Energie, die die Verbrennungsmotoren benötigen in den Kraftwerken für die Stromproduktion einsetzen, dann hätte man auch dank besseren Wirkungsgrads mehr als genug Strom für alle denkbaren Elektrofahrzeuge. Das Problem bleibt natürlich trotzdem die Lagerung und man verschiebt die Abgase in dem Fall wieder in Richtung der Stromherstellung. Letztlich hat man dadurch lediglich sauberere Innenstädte gewonnen, die man aber auch durch besseren ÖPNV erreichen könnte.

    Ein Auto das nicht fährt, ist nichts wert......

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  • IX-Treiber: Wenn du meine Aussagen entkräften willst, dann muss schon etwas anderes kommen als dein angelesenes wirres Welt-Verschwörungstheorie-Gesülze. Schau lieber mal nach, ob dein Aluhut noch richtig sitzt. =) Im übrigen kommt mir dein ganzes Gehabe hier so verdammt bekannt vor - hast du etwa einen heftig an Paranoia erkrankten Zwillingsbruder hier im Forum, der mich schon lange zu seinem Intimfeind erklärt hat - von mir aber seit vielen Jahren vollständig ignoriert wird?

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Ignoranten haben, neben Denunzianten, Lügnern und/oder arbeitsscheuen Gesindel, einen ganz schweren Stand bei mir.
    Dir, Jacky, ist augenscheinlich entfallen, dass ich bereits erwähnte wie wenig empfänglich ich für Phrasen bin. Da gehören so Worte wie Aluhut und Verschwörungstheorie ebenfalls dazu.
    Damit kannst Du vielleicht noch ein paar denkfaule Ungebildete beeindrucken oder mundtot machen, mich jedoch nicht.


    Wie wäre es, sich mal über Fakten zu unterhalten, z. B. die von mir weiter vorn genannten Zahlen?

  • Reiner1
    Wenn der Strom denn da sein sollte, warum schlagen dann alle Wissenschaftler in dieser Beziehung Alarm?


    Ich weiss ja, dass es hier einige allwissende gibt, die auf alles und jedes eine Antwort haben. Aber wenn ich schon wieder ÖPNV höre, muss ich fast heulen. Ich fahre mit meinem nagelneuen Diesel weitaus günstiger als mit der Bahn und das wird sich auch nie ändern. Und öffentlicher Personennahverkehr ist eben nur gut für Städte. Auf dem Land wird das ein reines Alternativverkehrsmittel bleiben.


    Und bei Deiner Aussage hast du mal einige wichtige Dinge außer Acht gelassen: die Entsorgung von verbrauchten Windkrafträdern z.B. Alleine für die Vernichtung der unbrauchbar gewordenen Rotorblätter wird mehr CO² in die Luft geblasen, als das Ding jemals an Ökostrom sparen kann.


    Aber lass mal gut sein, es ist eben wie es immer schon mit Ökofreaks war: erst mal machen, dann eventuell drüber nachdenken und schliesslich vor den Scherben des eigenen Schwachsinns stehen.


    Das beste Beispiel ist die für den Umweltschutz gedachte Ökosteuer auf Kraftstoff. Der wurde von Anfang an zum großen Teil in die Rentenkasse gestopft. Mal sehen wo die CO²-Abgabe reingeht (in den Umweltschutz bestimmt nicht - eher zum Arbeitsamt, denn die werden bald sehr viel mehr Geld brauchen)

    Versuch nie, einem alten Trapper in die Flinte zu pinkeln!

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