Inspektionskosten
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- Typ PD
- alsk1
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Kann gut sein. Als Erklärung hat uns der Händler bei Abholung das Serviceheft kurz vorgelegt mit den neuen Stempeln, die nach der 2 Wartung jetzt drin sind - da gibts wohl 10 Jahre Garantie auf Durchrostung (wussten wir so nichtmal). Der Händler hat das O-Ton so vorgeführt - Wenn Sie das Auto immer zu uns gebracht haben und es sollte mal was mit Rost sein in den 10Jahren, dafür muss das Auto aber immer von uns geprüft worden sein blabla - heisst man versucht wohl den Kunden dazu zu bewegen, über die 5 Jahre hinaus zu den Autohäusern zu kommen mit dieser Durchrostungsgarantie^^ Kann mir gut vorstellen, dass das bei manchen klappt.
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Das ist aber auch nur dann gültig, wenn der Wägen von innen nach außen wirklich durchgerostet ist.
Bei nem kleinen Rostfleck außen, der nur oberflächlich ist, werden die da auch nix übernehmen.
Und da sidn 10 Jahre einfahc nichts, das hält der wagen nun wirklich ganz ganz einfach aus.
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Ich finde die 20 Euro für den Innenraumfilterwechsel etwas frech. (Umrechnungskurs ~= 2 Pizzen)
Der Wechsel ist hier ein Witz ohne Werkzeug oder sonstiges nötigen Wissen.
Nicht mehr Arbeit als den Ölfilter zu wechsel und das lässt man sich komischerweise ja auch nicht bezahlen
Ansonsten ist es Fair und OK
Wobei 1,29 Euro wegen Corona... nun ja....
Fair und o.k. finde ich einen Literpreis von ca. 26,. € für dieses Öl nun nicht gerade ...
Man braucht gar nicht groß zu suchen um für dieses Geld ganze 5 (!) Liter zu bekommen!
Das ist einfach nur Wucher! Aber passt ja zum Rest der Rechnung.
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Diese ewige Ölpreis-Diskussion... Ein Händler der nichts verdient, kann nicht überleben. Er muss auch 80 €/h berechnen, selbst wenn der Schrauber nur einen Bruchteil davon am Ende in der Tasche hat...
Und alternative Ölwechsler sind schon so oft genannt worden... Wem auch das zu teuer ist, kann auch selber wechseln, dann eben mit Verlust der Garantie - dann kann man also gleich auf alle Services verzichten.
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Das ist wie in der Gastronomie: Bei Aldi bekomme ich 6x1,5ltr Mineralwasser für 1,14€. Im Gasthof bekommt man für 1,14€ bestenfalls ein halbes Glas Mineralwasser.
Öl muss man 1x im Jahr wechseln - aber wieviel Wasser trinkt man in 12 Monaten?
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Für ein Glas Wasser zahlst du in der Stadt locker 2,50 - 3 Euro
EK maximal 0,30 Cent
Da ist die Gewinnspanne noch höher als beim ÖL
Da meckernt komischerweise keiner so richtig, beim der Gaststätte ist das ja normal.
Aber bei KFZ Werkstatten wird immer mit Preisen von anderen Orten verglichen, das ist echt komisch
In der Werkstatt musste jedes Teil rechtfertigen; Bei Globus kostet das Öl aber xxx, bei Ebay der Ölfilter xxx und bei Amazon kosten die Scheibenwischer xxx
In der Gaststätte diskutiert keiner über Pommes für 4,50 die im Rewe 89 Cent kosten
Bei den Werkstätten werden auch schon vorher gekaufte Ersatzteile wie selbstversändlich frech mitgebracht.
"Hab da schon mal xxx gekauft, lieg im Kofferraum"
In der Gaststätte kommt auch keiner: "Ich habe das Steak schon mal in der Küche abgegeben, war halt bei Rewe über die hälfte billiger!"
Schon ne komische Welt
Kann ja jeder bei Amazon sein Öl kaufen, aber dann soll er es halt auch selber reinkippen
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Genau das schreibe ich hier seit Jahren!
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Rechtfertigt diesen Wucher aber keinesfalls.
Für ein Wasser oder Steak im Restaurant (wenn ich halt nicht selber kochen will, oder kann
) zahle ich ja den kompletten Service in diesem Fall gerne mit.In der Werkstatt zahle ich die Inspektionskosten, bzw. die Kosten für den Wechsel ja ebenfalls separat mit.
Wenn die Werke nun einfach fair kalkuliert und mir das Öl zu einem adäquaten Preis verkauft, zahle ich das ebenfalls gerne, weil ich mir nicht selber die Finger schmutzig machen muss.
Aber bei 1000% Aufschlag für so eine billige 5W-30 Plörre hört der Spaß echt auf!
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Wenn die Werkstatt den Literpreis dann auf 10€/l senkt und stattdessen 250€/Std berechnet wird auch wieder gemotzt und behauptet der Mechaniker fährt Lambo und hat ne Finka auf Mallorca. (Nicht dass da was gegen auszusetzen sei :D)
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Lol
Nicht das eine Werkstatt natürlich auch Geld verdient, eben wie wir alle wenn wir Arbeiten gehen, glaub ich das viele einfach keine Ahnung haben wie hoch die Unterhaltungskosten einer Modernen Werkstatt mit 20-30+ Angestellte so sind.
Und nein, diese Kosten sind absolut nicht zu vergleichen mit z.b. McÖlprinz die eine Ölwechselstation betreiben und einen Ölwechsel inkl. Filter 5W30 für 39 Euro machen
Da wird mit Masse, wenig Investition und billige vermutlich zum Teil ungelernte Arbeitskräfte kohle gemacht
Natürlich wird an Öl Geld gemacht, so wie im Restaurant oder z.b Disco eben auch an Getränken kohle gemacht wird
Das nennt man auch Quersubvention
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Der Vergleich Werkstatt / Restaurant hinkt.
Im Restaurant bekomme ich neben dem eigentlichen Produkt auch eine Serviceleistung und ein Ambiente geliefert. Wenn ich dann 3,50€ für ein Hefeweizen zahle das im Getränkemarkt 1,00€ kostet, dann ist das ok.
Die Werkstattrechnung umgerechnet auf das Hefeweizen sieht eher so aus:
0,5L Bier: 5€ (statt 1€)
Einschenken ins Glas: 1€
An den Tisch bringen: 1€
Sich im kultigen Restaurant aufhalten dürfen: 0,50€
Summe: 7,50€
Die 2,50€ für Service und Ambiente sind ok, aber dann zusätzlich noch einen völlig überhöhten Preis für das eigentliche Getränk zu zahlen ist nicht ok, zumal das Restaurant das Bier noch etwas günstiger bekommt als ich im Getränkemarkt.
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Eine Werkstatt kostet aber auch Geld, denn niemand wechselt das Öl auf einem Parkplatz. Was glaubt ihr denn, was eine Hebebühne kostet? Ölwagen und nötige Putzlumpen (braucht man immer!) gibt es auch nicht umsonst. Einen Ölabscheider einzubauen ist auch nicht billig. Das abgelassene Öl muss gelagert werden, dazu gibt es gesetzliche Vorschriften. Es wird immer nur auf den Literpreis geschaut - aber keiner weiß, wie er sich zusammensetzt!
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Und da komme ich mal aus dem Nichts gekrabbelt, und sag mal, dass ich beide Seiten verstehe, aber natürlich die Thematik Kosten für die Werkstatt durchaus auch noch eher verstehe.
Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Und das ist auch ein Thema wo ich zwar einerseits nichts zu verschenken habe, andererseits nicht ohne Verständnis für die Werkstatt bin.
Nur, was tun sprach Zeus.
Ölwechsel selbst machen? Ohne passende Halle nicht legal machbar.
Ich denke, beim N werde ich mir das leisten, dass machen zu lassen.
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Öl selber mit bringen und dann jammern, dass der Leihwagen nicht umsonst ist während dem Service. Ist ja schließlich auch eine Frechheit.
Ich weiß, dass ich Öl um einiges billiger kaufen kann, als ich in der Werkstatt auf die Rechnung geschrieben bekomme. Ich weiß aber auch, dass nicht nur ich mein Geld irgendwie verdienen muss.
@Der Jens
Du meinst also, das Bier aufm Oktorberfest wär überteuert?
Zum Thema: ich weiß leider nicht was mein Service heute gekostet hat. Hatte noch einen Gutschein vom Kauf und somit keine Rechnung gesehen.
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Und nicht die Erfahrung zu vergessen die ein Vertragshändler hat. Vieles haben die schon aus Erfahrung kennengelernt, was bei einer Fehlersuche helfen kann.
Hatte mal einen Fall:
Mein alter Opel Meriva B (1,4L Turbo 140PS) hatte bei ziemlich genau 2000Umin totaler Drehmoment Verlust, bei hoher Last im 6.Gang. Nach einer geplanten Inspektion wurde das Phänomen abgestellt, ohne dass ich Bescheid gegeben hatte.
Daraufhin hatte ich mal Nachgefragt bei denen, Aussage war lediglich: Da war ne DIchtung hopps, machen wir gerne mit (Erfahrung).
Jetzt stell ich mir vor, ich bringe das Auto in eine andere Werkstatt die diese "kinderkrankheiten" nicht kennen, und schon geht mehr Geld den Bach runter als geplant, während die Vertragswerkstatt nur sagt: kennen wir
![:]](https://www.hyundaiboard.de/cms/images/smilies/pleased.gif "Freude")
Da ich persönlich selber aus der Instandhaltung komme, weiß ich auch, wer billigt kauft, kauft 2x.
Qualität und Service kostet eben, wobei Service jeder anders definiert.
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Der Vergleich Werkstatt / Restaurant hinkt.
Nope
An dem Thema das Essen selbst mitbringen und das Motoröl gibt es nix abzustreiten, das ist mal genau das gleiche.
Das ist ja der Kernvergleich.
Wir können es auch ändern: Der Kunde bringt demnächst seine Knieprotese zur Operation mit , die er sich in China bestellt hat, ich auch mal genau das gleiche.
Was die Preiskalkulation betrifft vergisst du einiges.
Eine Bedienung bedient locker 20 Gäste die Stunde
Der Monteur nur ein Kunde in der Zeit
Sprich hier zahlen 20 Kunden den Stundenlohn vs 1 Kunde den 1 Monteur bezahlt
An einer Cola verdient eine Gaststätte auch locker das 10 Fache vom Einkaufspreis
So viel mehr verdient ein Autoshaus auch nicht an ÖL.
Ca. 2 Euro zahlen die mal auch locker an einem Liter MarkenÖl und verkaufen es für 20 Euro den Liter
Das ist mal genau das gleiche.
Mit den Unterschied das das Autohaus mal deutlich höhere Kosten am Hals hat.
Allein das Unternehmensrisiko Tag für Tag. 100.000 Euro kosten im Monat sind da noch wenig.
Dafür musst du ein paar Liter Öl durchlaufen lassen
Am Ende ist es aber auch egal, alles ist Freiwillig, der Autokauf, der Besuch in der Vertragswerkstatt, der Ölwechsel dort.
Niemand wird gezwungen.
Ich kann die Preise nachvollziehen und weiß das in der Regel der Betreiber einer Werkstatt nicht mit einer Yacht vor Monaco schippert.
Und selbst wenn, der kann so schnell Pleite sein wie er auch Geld verdienen kann...
Ist ja nicht so als gäbe es ständig an allen Ecken keine Pleiten.....
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Man geht ja nicht zum Oktoberfest um besonders preiswert Bier zu trinken ...
Zu den Werkstattpreisen:
Ein Kfz.-Mechaniker verdient im Schnitt rund 19€ pro Stunde. Brutto.
Dazu kommen dann noch Lohnnebenkosten, also kostet er den Werkstatt-Inhaber rund 30€ reine Lohnkosten.
Nun arbeitet der Mechaniker ja nicht im Freien und nur mit seinen Händen, sondern in einer beheizten Werkstatt mit entsprechender Ausrüstung. Das alles gibt es nicht umsonst.
Also braucht die Werkstatt 50 bis 60€ pro Stunde um alle Kosten zu decken.
Vom Kunden nimmt sie aber 100 bis 120€ pro Stunde, das ist schon eine sehr üppige Marge, da muß man nicht noch die Materialkosten verdoppeln oder verdreifachen.
Das Problem ist einfach, daß sich aufgrund der Rabattschlachten am Neuwagenverkauf kein Geld mehr verdienen läßt, sondern das Ganze meist sogar ein Zuschußgeschäft ist. Der Zuschuß soll dann mit überhöhten Werkstattrechnungen erwirtschaftet werden.
Rein wirtschaftlich betrachtet müßte ein Vertragshändler eigentlich seine Verkäufer rausschmeißen und den Ausstellungsraum zu einer zusätzlichen Werkstatt machen. Dann müßte er nicht mehr den Neuwagen-Verkauf subventionieren und könnte auf überhöhte Werkstattrechnungen verzichten.
Die Neuwagen würden dann ausschließlich übers Internet verkauft und die Besitzer kommen dann nur noch für Inspektionen zum Garantie-Erhalt in die Werkstatt.
Aber das geht auch nicht, weil er als Vertragshändler verpflichtet ist Verkäufer und Verkaufsräume bereit zu stellen.
Ehrlich gesagt möchte ich kein Vertragshändler sein ...
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Also braucht die Werkstatt 50 bis 60€ pro Stunde um alle Kosten zu decken.
Das reicht nicht
Woher kommt die Kohle für die Werkstatteinrichtung (die in die Hundertausende geht!) ?
Woher kommt die Kohle für laufende Kosten wie Leasing für Diagnosegeräte?
Wer zahlt die Hallenmiete?
Wer zahlt die Leute im Backoffice?
Die Dame an der Kasse, der Herr vom Personalbüro, das Gehalt vom Annahmemeister
Ist der Mitarbeiter wirklich immer 100& ausgelastet?
und und und und
Ich sage ja, die meisten haben schlicht keine Vorstellung was hier Tatsächlich verdient wird bzw wie hoch die Kosten sind
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Das reicht nicht
Es gibt jede Menge freie Werkstätten die tagtäglich den Beweis erbringen, daß das reicht.
Die brauchen aber auch keinen Glaspalast für den Neuwagenverkauf zu unterhalten ...
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