Jein, das sind die (Neuwagen-) Gerüche aus dem Lüftungssystem (beim starken Heizen der letzten Tage wegen der Kälte). Ist normal bei Neuwagen und bei etwa 10 - 15.000km dann weg.
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Hm - wir haben unseren damals mit ca. 3tkm übernommen - da hat nix gemüffelt...
Wonach riecht es denn?
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das kann ich nicht genau beschreiben...aber schon so in die Richtung wie kurz nach dem Kauf wo er das erste mal richtig heiß wurde...das mit dem Lüftungssystem klingt für mich plausibel in der Hoffnung dass es nur das ist
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Wäre es jetzt ein Mazda, würde ich sagen: lebe die nächsten 3000 km damit, dass ist der dicke Unterbodenschutz, der durch die heiße Auspuffanlage fröhlich stinkt. Da ich aber weiß, dass Hyundai die Dinger furztrocken zum Kunden liefert, wird es das eher nicht sein.
LG Doc
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Wie kommst du denn darauf? Beim Hyundai ist doch auch alles soweit geschützt. Es ist halt kein Wachs am Unterboden, sondern U-Schutz/Bitumen.
Meiner hat auch recht lange nach dem KAT gestunken, der sich eingebrannt hat. Aber direkt aus der Lüftung... hmm. Kannst ja mal in den Kasten mit dem Pollenfilter/Lüfter reinfilmen, ob da alles i. O. ist. Wenn du nicht komplett grob veranlagt bist, machst du da auch nichts kaputt. Mach es aber am besten wenn das Auto im Innenraum warm und die Plastik entsprechend geschmeidig ist - nicht gerade bei Frost - dann bricht auch nichts. + AirFlow-Richtung vom Pollenfilter merken!
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Vielen Dank für die Tipps 🙂
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Schutzbitumen? Nun...den findest du weder an den Stoßdämpfern Radaufhängungen, diversen Blechen etc. Da würde dein Auto nach einem Winter in unserer Region blühen wie ein rostrote Wiese.
Am Wachs zu sparen und zu sagen "ist doch eine Schutzschicht drauf....rostet am Unterboden nichts...muss heute nicht mehr sein" hab ich das letzte mal von Fiat gehört, das ist nichts weiter als billige Ausreden für Kosteneinsparungen. Mein MY21 war furztrocken....kein Hauch von Schutzwachs.....hätte ich den nicht auf eigene Kosten teuer Konservieren lassen.....holla die Waldfee. Das würde ich auch jedem empfehlen, der in salzreichen Gegenden wohnt. Sonst hast du nach ein bis zwei Jahren einen Unterboden und ein fahrwerk, dass aussieht wie bei einem 60 Jahre alten, russischen Ural.
Schön das Mazda die Autos in Antwerpen wieder mit Schutzwachs behandelt, hat man auch über viele Jahre ähnlich wie die Koreaner, nicht mehr gemacht. Es ist nicht perfekt, muss generell auf eigene Faust an einigen Stellen noch in Eigenregie verbessert werden, aber ist trotzdem besser als ein Unterboden wie Gott der Mechaniker ihn schuf.
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Naja, ich habe ja den Langzeittest mit dem ix35 MY 11. Ich habe ihn ja letzten Monat zur großen Inspektion auf der Bühne gehabt und der Unterboden sieht immer noch sehr gut aus, obwohl sehr sparsam, bis gar nicht mit Unterbodenschutz behandelt wurde.
Da habe ich mehr Angst, dass die Achsteile (Querlenker etc.) durchrosten. Die sehen mittlerweile „interessant“ aus.
Kenne ich so nicht von anderen Herstellern.
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dito, das ist auch bei vielen anderen Marken genauso. In der Regel sehen die Bodengruppen/Bleche/Falze usw. allesamt auch nach Jahren gut aus (ausser Dreckansammlungen). In der Tat sind es mehrheitlich Achsteile die von Rost betroffen sind. Angefangen mit Kantenrost bis hin zu flächigen Rostbefall nach Jahren. Es ist auch kein Wunder bei der Beschaffenheit aus vermutlich billigen Rohstoffen/Bleche und einfachster Verarbeitung, mit einer in der Regel eher dünnen einfachen Schutz/Lackschicht.
Dagegen sind Bodengruppen/tragende Teile usw. seit Jahren kein Thema mehr.
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Das Problem ist markenübergreifend. Ein Kollege hatte seinerzeit einen nagelneuen Ford Kuga gekauft - da 'blühte u.a. die HA schon nach wenigen Wochen
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Naja es kommt eben auch stark darauf an wo du wohnst. In meiner Gegend erlebst du die Salzhölle, hier sind die Straßen weiß, hier fährt der Salzer selbst bei Plusgraden. Wir haben, zu recht, den Ruf Deutschlands aggressivstes Streusalz zu benutzen. Es gibt viele Händler in Deutschland, die kaufen unsere Autos gar nicht an, da die Region so verrufen ist. Wie so manch Auto aus Rheinland und Co. nach 15 aussieht, was Unterboden und Achsteile angeht, hast du hier in 2 - 3. Wenn man da nichts macht und nicht zusätzlich für Konservierung sorgt, hat nicht lange Freude an einem neuen Auto.
Man hört oft den Spruch "sind doch nur Achsteile, ist doch egal......aber ich persönlich finde es nicht prickelnd, wenn ich beim Räderwechsel jedes Jahr einen halben Herzstillstand bekomme, wenn Stoßdämpfer und Aufhängung wie bei einem russischen LKW aus dem Krieg aussehen. Ich meine da sind wir uns ja denke ich alle einig, die Kisten kosten viel Geld und man will sie so lange wie möglich erhalten, außer man ist der typische 4 Jahre Leasing Charakter.
LG Doc
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Die Zusammensetzung ist seit geraumer Zeit fast überall gleich. Reines Streusalz wird, ausser in Ortsbereichen kaum noch genutzt. Der Trend zu einer sog. Laugenmischeung hat sich mehrheitlich durchgesetzt und zeigt sich dadurch auch viel präsenter auf der Straßenoberfläche. Die Mischungen (aus Silos) sind in der Regel klar vorgegeben. Die Intervalle/Intensität der Aufbringung wurde schon immer unterschiedlich gehandhabt und hat dabei naturgemäß regionale Gründe. Von einer "Hochburg" sowie der Hinterfragung (nötig/unnötig/Menge) wird wohl jeder sprechen, sobald die Autos eine andere Farbe annehmen.
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Fakt ist wohl, dass es mit dem Salz vielerorts echt übertrieben wird - noch in den 90ern übliche Bedenken zu den Folgen für die Umwelt scheinen irgendwie überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. Stattdessen wird z.B. hier in der überwiegend flachen Provinz an so manchem trockenen Morgen gestreut, was das Zeug hält ( wo sich fast jeder fragt: warum eigentlich?
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Andererseits hat man kürzlich, als es tatsächlich mal bis 15° Miese waren und schon nachts diverse cm Schnee hinzukamen, weit und breit keinen Winterdienst gesehen. Die fuhren dann erst abends, gegen 18.30...
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Die müssen die Piste pökeln, damit im nächsten Haushaltsjahr dieselbe Menge genehmigt und gekauft werden darf.
Gruß Ralf
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Dass mit Salz übertrieben wird, kann ich bestätigen, fahre nämlich selbst Streuwagen wenn es Minusgrade sind. Und bei mir in der Ecke wurde mir gesagt, hau das Salz raus so viel es geht, weil wir noch altes Salz im Lager haben, das zu dem auch noch Wasser gezogen hat, da der Lagerplatz undicht ist und deswegen Klumpen bildet, was nicht gut ist. Wenn es trocken draußen ist, wird nur zur vorsichtig gestreut oder eben vorgestreut, so dass man nachts nicht raus muss, falls Frost angesagt ist. Wenn nachts Schnee dazu kommt und keine Streuwagen in Sicht sind, ist entweder vorgestreut oder der verantwortliche hat verpennt. Kam bei mir in der Gegend auch schon vor (NRW). Es gibt auch Kontrollfahrten, wenn die Alarm schlagen, werden alle anderen raus gerufen. Kommt auch mal vor, dass die Polizei beim Chef anruft und dann werden alle anderen raus gerufen. Alles schon vorgekommen.
Sorry für Offtopic.
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Hallo zusammen,
kurz und knapp: Mein Kfz lässt sich via Bluelink App verriegeln/entriegeln, allerdings kann ich die Fenster nicht öffnen. Der Button ist in der App vorhanden, aber am Fahrzeug tut sich nichts. Es kommt nur die App-Benachrichtigung. "Fenster kann nicht geöffnet werden, bitte Fahrzeugstatus überprüfen."
Hat noch wer dasselbe Problem, i30 Kombi N-Line, 08/2024?
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Das ist wohl ausstattungs- UND auch baujahrabhängig. Einige Mitstreiter hier hatten schon ähnliches beobachtet. Bitte mal querlesen auch in anderen Threads zu Bluelink & Co.
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