Klappern bei meinem Fastback hinten rechts hatte ich auch als er neu war. Habe einige Zeit gesucht.
Bei mir die Lösung war etwas Schmierfett an die Rücksitzbank dort wo sie einrastet wenn die Sitze nicht geklappt sind.
Probiert es einfach mal, ich hab seit 3 Jahren Ruhe.
MfG
SO! Erfolg! Glaube ich zumindest.
Das Problem schien die Kofferraum Lampe bzw. deren Aufnahme selbst gewesen zu sein. Die Lampe wird in eine Kunststoffaufnahme hineingedrückt, welche selbst mit der Rückseite der Filzverkleidung verklebt ist. Diese hat sich teilweise vom Kleber gelöst. Immer wenn man über Unebenheiten gefahren ist, oder man mit dem Finger an die Verkleidung gedrückt hat, hat diese Aufnahme sich vom Kleber gelöst... das hat dann dieses nervige "Tak" verursacht. Da wo es sich gelöst hat, habe ich selbstklebende Möbelgleiter aus Filz zwischen geklebt.
Ergebnis: Das "Tak" ist weg. Geil. Hoffentlich bleibt das auch so.
Habe auch die Verkleidung von der Kofferraumklappe vollständig entfernt und alle Kabel die wabbelten fixiert. Das hat auch nochmal viel geklappere entfernt.
Was geblieben ist, ist das Scheppern von hinten, wenn man über eine Unebenheit/Gullideckel/Schlagloch fährt. Ich vermute an der Stelle dann das Fahrwerk. Hinter den Verkleidungen vom Kofferraum kann nichts mehr klappern, das ist alles bombenfest.
Hier mal nen Bild, wie ich die ganzen Kabel "entklappert" habe:
Hoffe das hilft dem Einen oder Anderen weiter.
Grüße
Bei meinem Hatchback ist zum Glück hinten Ruhe... Naja es sei denn man hat Einkäufe also Gewicht im Kofferraum, dann fängt der Kofferraumboden das Knacken und Klappern an. Ich werde als erstes mal auf den Kunststoffrahmen, der den Kofferraumboden "trägt", Filz aufkleben. Mal sehen, wie es sich dann verhält.
Los heute morgen auf dem Weg zur Arbeit hat nix geklappert. Gerade wenn’s über Nacht etwas kühler war, hat’s am Morgen ordentlich Krach gemacht. AdHeinz wohl echt erledigt zu sein.
Ich wollte mich nach fast einem Jahr wieder zu Wort melden, weil ich damals gebeten wurde Feedback zu geben, was aus meiner Klage gegen Hyundai wurde, aufgrund der abgelehnten Innenraummängel.
Kurzfassung:
Klage gegen Hyundai Österreich - Hyundai Ö / Denzel konnte vor Gericht glaubhaft machen, dass er als (Privat-)Importeur nicht dafür zuständig ist, für durch ihn abgelehnte Mängel rechtlich gerade zu stehen, sondern Hyundai Korea.
Anscheinend war das für die Richterin glaubhaft.
Auch gut - dann Klage gegen Hyundai Korea - gewonnen, Danke!
Ganz ungeschoren wird hier Hyundai Ö aber nicht davon kommen, aber dazu kann ich keine Details nennen.
Der Streitwert inkl. Gerichtskosten beläuft sich auf etwas unter 10k Euro inkl. Zinsen. Wäre ihnen billiger gekommen, sich mit mir zu einigen in dem einen Jahr (2018), wo ich versucht habe mit ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden.
Fazit:
Lasst euch nicht unterkriegen von der bescheidenen "Garantieabwicklungspolitik" von Hyundai und stellt auch auf die Beine, wenn ihr im Recht seid oder denkt im Recht zu sein. Von 1000 "Geschädigten" geht vielleicht einer den Rechtsweg und darauf bauen die.
Mein i30 N ist nun seit fast 1 Jahr verkauft, der Rechtsweg dauerte gesamt ca. 2 Jahre und wird vielleicht auch noch "paar Tage" dauern, bis es komplett abgeschlossen ist.
Wen es interessiert, worum es genau ging, kann hier meine Beiträge rausfiltern. Gern stehe ich aber mit Rat zur Seite, für Leute die in ähnlicher Situation sind.
Es hat tatsächlich auf den ersten Blick keinen Sinn, einen weiteren Verbraucher (das Abblendlicht, nicht das Standlicht) dazuzuschalten, aber es ist nun mal "der" Verbraucher, der die Ladelogik veranlasst, den vollen Ladestrom zu liefern. Keiner zwingt Dich dazu.
Hast du dazu eigentlich Nachweise für uns? Das Licht steht jetzt dauerhaft auf ein, aber die Start/Stopp-Funktion interessiert das nicht. Also ist entweder die Ladelogik schlecht, oder aber der Generator defekt
Vielen Dank.
Häng doch mal 'ne Spannungsanzeige dran, voller Ladestrom liegt nur mit eingeschaltetem Licht an, oder beim Ausrollen in niedrigem Gang an der Ampel. Ich habe so ne kleine Anzeige am USB-Ladegerät, vielleicht ist das was für dich. Als Beispiel
Die Logik hinter der Ladelogik... keine Ahnung, meiner macht bisher keinerlei Probleme, obwohl ich sehr viel Kurzstrecke ~10km fahre, dass allerdings fast ausschließlich Nachts und daher immer mit Licht.
Edit: Ich habe mir kurz nach dem Kauf des Fahrzeuges die Batterie mal versehentlich so leer gezogen das Start/Stop nicht mehr funktionierte. Da konnte man fahren bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, die kam nicht wieder. Ich habe letztlich die Batterie mit einem externen Ladegerät wieder voll geladen. Seitdem passt aber alles.
Grüße Kater
Nach Einschalten des Lichts geht die Spannung von ca. 12,3 Volt auf 14,7 Volt hoch. Wie Kater schon schrieb, lässt sich das sehr einfach mit einem USB Spannungsmesser darstellen.
Drüber nachgedacht schon, aber die Anschlüsse sind ja ähnlich bescheiden. Habe für den rechten Anschluss mal wieder die Sicherung gekillt. Und am Ende bringt mir die Anzeige ja auch nichts.
Oder meint ihr, dass die Spannung eben nicht steigt? Hm, das könnte ich ja auch mit dem Multimeter messen. Haben wir ja auch schon. Nur nicht während der Fahrt.
Was den Nachweis angeht haben der Kater und HJM ja schon richtig geantwortet. Der Nachweis ist also einfach zu erbringen.
Wenn die Batterie natürlich schon leergelutscht ist, oder aus anderen Gründen nicht mehr die volle Leistung hat, bringt auch das Fahren mit Licht kein Wiederherstellen.
Damit kann man nur den Erhalt bei Kurzstreckenbetrieb einigermaßen kompensieren.
Wenn es also nach dem vollständigen Fremd-Laden immer noch nicht reicht, ist leider die Batterie fällig. Die Neue kann man mit dem „Trick“ aber ganz gut erhalten.
Der Nachweis ist also einfach zu erbringen.
Okay, jetzt habe ich das verstanden, wie es gemeint war. Danke. Stand ich wohl auf dem Schlauch. Aber, wie geschrieben, gemessen ist es ja schon.
Wenn die Batterie natürlich schon leergelutscht ist, oder aus anderen Gründen nicht mehr die volle Leistung hat, bringt auch das Fahren mit Licht kein Wiederherstellen.
Wieso? Da muss ich doch früher oder später die 100% erreichen können.
Damit kann man nur den Erhalt bei Kurzstreckenbetrieb einigermaßen kompensieren.
Wir können auch zwei Stunden Autobahn fahren und es ändert sich nix. 
Wenn es also nach dem vollständigen Fremd-Laden immer noch nicht reicht, ist leider die Batterie fällig.
Wir sprechen hier von einem Fahrzeug mit Erstzulassung Anfang 2019. Nach dem Fremdladen funktioniert es ja einige Tage.
War bei meinem, EZ: 10/2019, auch so. Batterie durch Dauerabnehmer ziemlich leer gezogen, da half auch 250km Autobahn und Landstraße nichts, erst nach dem externen Nachladen funktionierte Start/Stop wieder dauerhaft und problemlos (wenn ich es denn mal vergesse abzuschalten). Aber manuell nachladen musste ich seitdem nicht nochmal.
erst nach dem externen Nachladen funktionierte Start/Stop wieder dauerhaft und problemlos
Hat die Werkstatt bereits zweimal. Na gut.
Ich habe ja seit Anfang an Probleme mit dem Gaspedal gehabt. Selbst nach einem Tausch vom Händler ist es wieder gekommen…. Das Problem war, dass es immer gehakt hatte und besonders, wenn man z.B. 50 im Ort gefahren ist und die Geschwindigkeit gehalten hat und dann plötzlich wieder leicht Gas gegeben hat, dann hat es gehakt.
Jetzt hat es mir heute endgültig gereicht, da die Werkstatt ja auch nichts macht. Habe vorhin Hochleistungssprühfett von Petec an die Mechanik gesprüht. Habe drauf geachtet, dass es nicht zu tief rein geht, da in dem Pedal ja irgendwas elektronisches drin ist. Habe dann mit einem Pinsel das Fett noch gründlich verteilt und jetzt ist das Pedal super leicht und so wie es sein sollte….
Hoffe es bleibt jetzt so und das ich das Problem behoben habe.
Hallöchen unbekannterweise in die Runde,
ich bin sonst eher nicht der Mensch, der irgendwo reinstolpert und brüllt "Hallo hier bin ich", allerdings bin ich langsam einfach verzweifelt, genervt und enttäuscht vom nicht existenten Kundenservice von Hyundai.
Wie es scheint, sind wir, Fackelberry und rostitherost, bereits schon zu dritt. Mein Problem liest sich sehr ähnlich.
i30, 1.5 T-GDI Hybrid 48V, Produktion 11/20, Automatik, im Mai habe ich ihn vom Autohaus erworben. Fing direkt in der ersten Woche an mit keiner Reaktion mehr aufs Gas geben (insbesondere bei langsameren Geschwindigkeiten, (R)anfahren an Kreuzung, Abbiegen etc.). Werkstattbesuch 1, Fehler mit Glück reproduziert, Softwareupdates, Anlernfahrt. Dann war erst einmal bisschen Ruhe (wobei ich auch nicht viel gefahren bin).
Ging leider im Urlaub weiter und dann auch bei Autobahn und Bundesstraße (absolut unlustig) mit 2. Werkstattbesuch. Fehler nicht reproduzierbar, Fehlerprotokoll wirft wieder nichts aus. Augenscheinlich alles fein. Heimfahrt aus dem Urlaub gleiches Spiel und nun ist der Gute zum 3. Mal in der Werkstatt innerhalb dieses Zeitraums mit 2500 km.
Wie Fackelberry beschreibt, bleibt auch mir nur ausrollen lassen bzw. anhalten und umschalten, i.d.R. kriegt er sich dann wieder ein. Allerdings leuchten bei mir Smartkey, Öllampe und Motorleuchte auf. Mein Dilemma: Auto in anderer Stadt gekauft. Vertragswerkstatt in der er hier ist, gibt Werkstattwagen nur gegen Gebühr, mein Kontakt zu Hyundai direkt war ein absoluter Reinfall. Hilfe oder gemeinsame Lösung finden ist scheinbar nicht möglich.
Werkstatt klang heute auch nicht zuversichtlich, dass es voran geht, es sei denn, Hyundai hat hier mittlerweile eine offizielle Lösung, die sie dann über ihren "Hotlineeintrag" an die Werkstatt kommunizieren. Sollte eine*r von euch noch Tips haben, gern her damit! Oder auch, wenn sich diesbezüglich Neues ergibt.
Ich fürchte, dass mir dann demnächst nur noch Frist zur Nacherfüllung beim Händler bleibt.
Könnte noch lustig werden.
Dabei 
ich dieses Auto schon sehr. Aber bei jeder Fahrt Angst haben zu müssen, dass mir das wieder passiert und hinter mir mal wer pennt oder ich nicht rüber ziehen kann, ist echt absolut nicht schön, um es nett auszudrücken.
Hi und willkommen im Forum erstmal. Ich kann deinen Frust durchaus nachvollziehen, würde mir ähnlich gehen. Eine brauchbare Lösung wurde bisher hier leider nicht kommuniziert (wahrscheinlich gibt es auch noch keine).
Mein Gedanke dazu war: Er macht das doch nur im Eco-Modus beim Gasgeben nach dem Segeln, oder? Dann eben vorerst nur mit Normal- oder Sport-Modus fahren. Ist zwar nicht die Lösung an sich, aber so dürfte das Problem ja erstmal nicht mehr auftreten. Korrigiert mich fals ich da falsch denke.
Grüße Kater 
Dummerweise sind Moderne Autos rollende Computernetzwerke. Die Fehlermöglichkeiten sind derart vielfältig, dass kein Tester der Welt die im Voraus finden kann. Ihr könnt nur hoffen, dass viele betroffen sind und Hyundai den Fehler irgendwann adressiert. Kann aber auch sein, dass der Fehler nur bei bestimmten Kombinationen von sonst unauffälligen, in ihren Toleranzen als durchaus in Ordnung zu bezeichnenden Teilen auftritt, dann ist es fast unmöglich, den zu finden.
Wir hatten so einen Fall mit einem unserer Firmenwagen. Man hält an der Kreuzung an und wartet auf Grün. Automatik bleibt auf D. Grün kommt, man will über die Kreuzung und nach ca. 5 Metern bleibt die Karre ohne vortrieb stehen, alles was leuchten kann, leuchtet im Cockpit. Einzige Lösung: Motor aus, 30 Sekunden warten, neu starten. Anschließend verhält sich die Karre, als ob nie etwas gewesen wäre. Fehlerspeicher ist immer leer. Werkstatt kann den Fehler nachvollziehen. Im laufe der Zeit wurde neue Software aufgespielt, später Kabelbaum und Steuerteile von Motor und Getriebe getauscht, wieder neue Software aufgespielt, es war ein Experte vom Hersteller da, einzig der Fehler tritt immer noch auf, allerdings nicht mehr ganz so häufig wie am Anfang.
Prost und herzlichen Dank erstmal! 
Jaein- auf Anraten der Werkstatt beim 2. Besuch fahre ich jetzt nur noch im Normal oder Sport Modus mit ausgeschalteter Start-Stop.
Da ist es zuletzt leider auch passiert (Normal-Modus). Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es immer unmittelbar mit dem Segeln zusammenhängt, sondern auch ohne vorheriges Segeln auftrat. Würde meine Hand dafür aber auch nicht ins Feuer legen, in den Momenten bin ich meist damit beschäftigt, möglichst wieder schnell vorwärts zu kommen. Fühlt sich immer etwas an, wie damals in der Fahrschule beim erfolgreichen Abwürgen an der Kreuzung.
Habe selbst auch schon nach einer Logik im Auftreten gesucht. Ist mir aber noch nicht klar; 600km gefahren ohne irgendwas und dann aus dem Nichts 3 mal innerhalb von 100km. Dann wieder 700km ohne was und plötzlich wieder. Und auch bei komplett unterschiedlichen Geschwindigkeiten, kann bei 10 km/h passieren oder auch bei 100.
Zum Anfang ging ich noch von Start-Stop-Automatikproblemen aus. Passte dann aber nicht zu ausgeschalteter und vor allem auf der Autobahn.
Puuh, das grenzt die Fehlersuche jetzt nicht gerade ein. Tritt das nur bei Fahrzeugen mit DCT auf, oder auch beim Handschalter?
Wir hatten so einen Fall mit einem unserer Firmenwagen. Man hält an der Kreuzung an ...
Was war denn das für ein Wagen? Interessenhalber...
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