Mängel/Probleme

  • Gibt euer Feuerstuhl eigentlich eine Schaltempfehlung über den BC in niedrigere Gänge aus? Meiner macht es nicht. Auch wenn ich testweise 30 km/h im 6. Gang fahre und Vollgas gebe. Laut Bordbuch kann er es.


    Ist jetzt nicht tragisch, da ich eh nach Gefühl fahre, aber es interessiert mich mal. Im Seat Mii meiner Dame funktioniert das recht gut und macht auch meistens Sinn (empfiehlt je nach Geschwindigkeit und Gaspedastellung auch mal zwei Gänge tiefer zu gehen).

  • Ja, das funktioniert bei Vollgas.. dauert allerdings gefühlt 2-3 Sekunden, bis er das anzeigt.
    Nicht wie bei VW.. bei 50. in den 6 um dann zu merken, dass man bei 49,9 wieder in den 5. soll

    953948_5.png Am 16.11.2023 mit 139643 Kilometern als gepflegtes 1. Hand Fahrzeug mit ;( und :freu: verkauft.

    Vielen Dank für die Zeit, sowohl an das Auto, als auch an das Forum :-)

  • ...nagut, dann quäl ich ihn mal länger, um es zu sehen. Finde aber, dass es bei VWSeatSkoda sehr gut funktioniert. Wenn ich den Hyundai immer so fahren würde, wie er es empfiehlt, würde mich der Motor permanent anknurren und keinen Durchzug besitzen (so knapp über 1000 Touren).

  • Kann man das im Bordcomputer einstellen?
    Bei mir gibt er nur eine Schaltempfehlung für den höheren Gang an, nach der ich mich zwar nicht richte, die aber oft dem entspricht, was ich selbst empfehlen würde, wüsste ich nicht, daß ich demnächst beschleunigen will......
    Umgekehrt gibt es keine Empfehlung, allerdings hätte ich gerne eine Anzeige des eingelegten Ganges. Da kann es schon einmal passieren, daß man den 4 Gang eingelegt wähnt, es aber der 6. Gang ist.
    Bei gemütlicher Fahrt schalte ich übrigens in der Regel um 2000 U/min hoch.

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  • Funktioniert. Bin bergan gefahren. Ca. 50 km/h und dann mit Absicht in den 6. Gang und Vollgas. Der BC empfiehlt dann in den 5. Gang zurückzuschalten.


    Der Hyundai bleibt aber generell sehr lange gelassen und empfiehlt nichts anderes (obwohl man spürt, dass sich der Motor quält... ist beim 3-Zylinder schnell unangenehm spürbar) . Der Mii ist da etwas schneller mit der Empfehlung zurückzuschalten.


    Dauerhafte Ganganzeige kann meiner zumindest nicht. Kann der Mii. :D


    @Flacko: da hast du mehr Möglichkeiten als ich im normalen i30.

  • Wenn das der 1,0 kann, sollte das mein 1,4 T auch können. Ich muß es mal provozieren...wahrscheinlich fahre ich eh schon vernünftig genug. *g
    Bei unserem Fabia kenne ich das eben hoch und runter und auch mit Ganganzeige.....

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  • Ich finde eher, dass der 1.4 T-GDI zu spät zum Hochschalten verleitet.
    Bei 2200 Touren habe ich normalerweise schon längst geschaltet.. Seitdem meine Werkstatt den in meinen Augen Seriendefekt (Leistungsverlust, Ruckeln, Rasseln etc.) behoben hat, kann ich sogar mit viel Gas von 1200 Touren aus beschleunigen, ohne dass er gefühlt bei 1500 Touren auf 3 Pötten läuft oder ganz selten auch beim normalen Fahren sich schüttelt wie ein Testosterongefüllter Charolaisbulle auf dem man reitet.
    Alls die ganzen "Mängel", die (lt. damaliger AUssage) daran gelegen haben, dass der Verbraucher den Wagen nicht kannte und falsch fährt halt.
    Die Empfehlung beim Runterschalten ist für die Tonne, erst wenn es sich schüttelt und rüttelt und man mit fast Vollgas fährt, merkt man davon etwas.

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  • Testosterongefüllter Charolaisbulle auf dem man reitet.


    Also da kenne ich mich nicht so aus. :todlach:
    Meine Erfahrung mit dem 1,4 T ist schon so, daß er sich gut mit niedrigen Drehzahlen fahren lässt. Da die Hochschaltempfehlung abhängig von der abgeforderten Leistung ist, ist sie letztlich bei unterschiedlichen Drehzahlen sichtbar. Bei mir ist es eben im Schnitt so bei 2000 U/min.
    Ich finde die Anzeige wirklich gut, denn wenn ich früher hoch schalte, brauche ich eher mehr Benzin, was man bei konstanter Fahrt ganz gut beim Momentanverbrauch sehen kann. Von daher schalte ich vermutlich eher zu früh in den 6. Gang, den ich etwa ab 60 km/h nutze.

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  • Alter Verwalter :D


    Wenn ich mit unserem PDE Diesel bei 60 km/h in den sechsten schalten würde, würde der mir bildlich gesehen den Vogel zeigen.
    Gerade wenn eine Steigung vorhanden ist, möchte er schon gerne so mindestens 1500 Umdrehungen, darunter wird er "knurrig" damit meine ich, das dann unangenehme Vibrationen bzw ein Dröhnen entsteht.


    Aber das war bei dem Vorgänger, einem GDH, noch vieeeel schlimmer. :flüster:
    Ich schalte also immer erst so bei 2.300 Touren und wenn ich auf Geschwindigkeit kommen will, geht es gerne auch mal bis 4000 Touren vollgas, das kann er nämlich viel besser als der alte :D

  • Das kenne ich auch bei meinem letzten Peugeot Diesel. Der Motor war eigentlich wunderbar, aber man merkt eben, daß ein Diesel nur eine relativ enge Drehzahlbandbreite hat, die man nutzen kann. Dazu kommt natürlich die zwangsweise lange Übersetzung. Wollte ich damit mit dem 3.Gang um enge Kurven, dann hat mich der Motor auch nur angeknurrt.
    Die grundsätzlichen Vorteile, wie das hohe Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen hat mittlerweile der Benziner mit Turbo ja auch. Gleichzeitig läuft er wesentlich ruhiger, vibrationsärmer, und leiser, auch wenn mich das beim Diesel nie störte, nicht einmal beim PD-des VW-Konzerns.
    Gleichzeitig kann ich aber Drehzahlen ab gut 1100 U/min bis notfalls 6500 U/min nutzen, ohne daß mir der Motor auseinander fliegt.
    Der Nachteil ist eben der höhere Verbrauch gerade auf der Autobahn. Wenn ich das aber mit den Anschaffungskosten, den Kosten für Harnstoff, den KFZ-Steuern, etc. verrechne, komme ich bei meinen 15000 Jahres-km vermutlich trotzdem günstiger, auch wenn ich den Diesel an sich mag. :prost:

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  • Heute morgen hat meine Lenkung extrem gehakt und ist dauernd "eingefroren" auf der Autobahn. War zufällig in der Nähe eines Händlers.


    Vorbeigefahren, direkt das Auto auf die Bühne, alles an Schrauben geprüft und nachgezogen. Daran lag's nicht. Der Meister hat im Intranet gesehen, dass es mehrere Fälle davon dieses Jahr gab. Mehrere haben wohl ein "Stecker-Problem" gehabt. Sprich, irgendein Stecker der mit der elektromechanischen Lenkung zusammenhängt, kann sich lockern und das würde zum sporadischen Ausfall der Servolenkung führen. Grundsätzlich fühlt es sich auch so an … auf der Autobahn auch alles andere als lustig.


    Schon jemand was davon gehört?


    Nächste Woche soll ich das Auto mal meinem beheimateten Händler vorführen und explizit auf die Fälle im Intranet hinweisen …

  • der hat schon eine Servolenkung, in dem Fall eine elektromechanische, wie heute in den meisten Fällen üblich ;)

    i30 N Performance mit kleinen Veränderungen; Eibach Federn, 5mm Spurplatten, 114mm Endrohre, Heck gecleant, LED Kennz.leuchte, schwarze Cover Logos, -N- Embleme Seitenschweller und Sitze, Serien -N- Logos etwas verändert/foliert, Grillumrandung und rote Akzente an Front/Heck in Glanzschwarz foliert, Lenkrad und N Tasten in Glanzschwarz

  • Das mit dem zeitweisen Ausfall der Steckverbindung könnte stimmen, denn so ließe sich das Schadensbild erklären.
    Heute haben ja fast alle Fahrzeuge eine elektromechanische Lenkung, weil diese eben nur dann Strom braucht, wenn eine Lenkunterstützung gewünscht ist.
    Eine zweite Möglichkeit wäre der Lenkwinkelsensor als Ursache, wenn auch schon etwas unwahrscheinlicher. War denn kein Fehler im Fehlerspeicher hinterlegt?

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  • Nein, im Fehlerspeicher ist nichts hinterlegt.


    Was mir komisch vorkam, die Lenkung hat bei jeder kleinsten Bewegung auf der Autobahn gehakt. Ich musste ununterbrochen kleine Korrekturbewegungen machen. Das Auto hatte einen ganz schlechten Geradeauslauf. Dann runter auf einen Rastplatz, Auto lief 5 min. im Stand. Weitergefahren, problem seitdem weg.


    Naja, nächste Woche weiß ich hoffentlich mehr.

  • Moin!
    Meine Frau fährt einen i30 Intro und ich habe einen i30N. Beide mit Panoramadach.
    Insbesondere beim i30N habe ich bei Kopfsteinpflaster oder anderen Unebenheiten im achhimmel beim Haltegriff der Beifahrerseite ein nerviges Knarzen und Knacken. Als wäre das etwas nicht fest.Im Beitrag 1550 hat gessi75 diese Lösung angeboten:

    Falls ja:
    Haltegriff abschrauben und ein kleines Stück Kunststoff unter den Dachhimmel schieben (da wo die Schrauben reingehen), dann den Haltegriff ordentlich (!) festschrauben. Durch den Kunststoff (der dann dazwischen klemmt) übst Du zusätzlich Druck auf die Konstruktion darunter und den Himmel aus. Ist blöd zu beschreiben. Musst mal ein wenig rumprobieren. Von der Form her so ähnlich wie ein viertel Holzstäbchen vom Stieleis ;) Bei mir war dann absolute Ruhe :D (Und ich hätte im Leben vorher nicht damit gerechnet, daß es danach weg ist). Mein Auto ist übrigens mit Panoramadach.


    Hat auch jemand anders das Problem damit lösen können? :?: :?:


    Der Meister in meiner Werkstatt wirkt bislang ziemlich mut- und planlos.
    Es wäre schön, wenn ich ihm die Lösung anbieten könnte.


    Dann spart er sich die Fehlersuche und kann schnell reparieren. :D

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