Ok, wenn du nur die Schulter betrachtest. Dann wäre auch z.B. der Michelin raus. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Reifen anfällig sind für Sägezähne?
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Und auch dieses „Zittern“? Das man das Gefühl hat, dass die Straße wellig ist?
Habe ich schon mal gehabt bei ca. 50km/h an einem SEAT Cordoba (Modell 1994).
Ursache waren auch die gut aussehenden Reifen. -
Dann wäre auch z.B. der Michelin raus.
Wenn ich ganz pingelig wäre, würde ich entgegen, dass der Michelin CC2 nicht im Bogen zum V zuläuft, sondern eckig mit zwei Winkeln zur Mitte ins V mündet.
Ein Zittern hatte ich nur bei schlecht ausgewuchteten Reifen. Der letzte Höhenschlag hat gedrönt ohne Ende, das Lenkrad war aber still und geschlagen hat da nichts.
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Am besten sollten doch Reifen funktionieren, die nicht Laufrichtungsgebunden sind und alle 5 - 6tsd Km über Kreuz getauscht werden. Alternativ
asymmetrisch und Laufrichtungsgebunden, dann von vorne nach hinten und umgekehrt tauschen.Aber ums tauschen kommt man nicht Drumherum.
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Asymmetrische Reifen sind in der Regel laufrichtungsUNgebunden (haben eine festgelegte Innen-/Außenseite) und die kann man dann auch überkreuzen beim Tausch. Das sollte aber nur zu einer Achse hin (vornehmlich nach vorne beim Fronttriebler) passieren.
Symmetrische und laufrichtungsUNgebundene Reifen findest du heute kaum mehr.
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Ok, ich gebe ein „a“ ab. Braucht das jemand?
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Her dmit, mir fehlt eins.
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Also die 2018er Testsieger-Ganzjahresreifen NEXEN N'Blue 4 Season bringen keine Sägezähne beim i20 GB.
Dies sollte beim i30 durchaus ähnlich sein. Ich habe jetzt auf 215.000km mehrere Sätze abgefahren (nur bis 3 oder 4mm wegen Winterbetrieb). -
Beim i10 habe ich an genau diesem Reifen in zwei von zwei mir bekannten Fällen einen sehr hohen Verschleiß an der Schulter bzw. am Außenblock festgestellt. Den einen Wagen gibt's nun nicht mehr, der andere läuft auf Continental All Season Contact (1.Generation) seit knapp drei Jahren problemlos, was das angeht und hat sonst auch ein tadelloses Verschleißbild.
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Bei mir immer gleichmäßige Abnutzung (Luftdruck meist 0,5 höher als Werksangabe).
Das 3 - 4mm Restprofil wird vorne nach ca. 30 - 40.000km erreicht. Ich kann nicht klagen und bin recht zufrieden mit den Nexen. Nachteile sind die Geräuschkulisse (wie Winterreifen) und der etwas schlechtere Geradeauslauf ggü. Sommerrreifen sowie der etwas höhere Verbrauch speziell im Sommer.
Die Nachteile dürften aber eher "systembedingt" sein bei Ganzjahresreifen. -
Erstmal Danke für die vielen Antworten. Ich habe tatsächlich seit 4 Jahren den Michelin Cross Climate 2 drauf und leider nie gewechselt. Daher kommt da wohl auch. Ich denke ich entscheide mich morgen für den Conti Allseasoncontract 2. Hoffe das es eine gute Wahl ist. Ich werde dann natürlich jedes Jahr einmal tauschen nach 15.000 km. Ich hoffe, dass dann mit dem Reifentausch alle Probleme behoben sind:
- rattern hinten bei Tempo ab 80
- schlagendes Geräusch vorne links
- beim Beschleunigen ab 60 kmh ein zittern
Wie gesagt: 2 Werkstätten und der Reifenmann, der auch KFZ Meister zusätzlich ist, haben an meinem Auto absolut keinen Defekt mehr gefunden. Alles in bester Ordnung. Radlager, Stabisstangen etc.... nichts.
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Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die Reifen nicht schon seit Monaten ausgetauscht wurden. Wir predigen dir schon ewig, dass es daran liegen muss, und wie du selbst festgestellt hast, kosten neue Schluffen auch nicht die Welt. Wenn man die vergeudete Lebenszeit für das Rumgeeier mal mit einem realistischen Stundensatz verrechnet, hast du inzwischen ein Mehrfaches der Reifenkosten für nichts verlocht.
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Weil dieser Thread sonst niemals über 300 Seiten gekommen wäre
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Man sollte eher schon nach 8-12tkm die Reifen durchtauschen, je nach Fahrweise.. Steht sogar im Handbuch beim i30. #rtfm
Mit ein bisschen Erfahrung und wenn man darauf achtet, bekommt man da ein bisschen ein Gefühl für die Sägezahnbildung.
Meine Werksbereifung (Primacy 3) damals, war schon nach 6000km hörbar eckig, der Nachfolger Pilot Sport 4 war nicht so anfällig, wie auch meine Winterreifen.
Habe sie dennoch immer brav durchgetauscht.
Beim Cross Climate sehe ich manchmal schon vom Weiten, dass diese Sägezähne haben.
Die waschen sehr stark an den Innenseiten aus, da muss man dann nicht mal von der Seite schauen oder fühlen, ob die Sägezähne haben.
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Ehrlich gesagt hatte ich bei sämtlichen Vorgängerautos (Audi/VW/Volvo) noch NIE auch nur einen Hauch von Sägezahnbildung - Reifen ´durchgetauscht´ wurden dabei nie...
Ist das inzw. (und gerade bei Hyundai) tatsächlich ein derart hoch angebundenes, alltägliches Thema? Oder liest sich das (wie nicht selten bei der unvermeidlichen Problemkonzentration in den Foren) evtl. doch wieder mal schlimmer, als es letztendlich ist?
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Es ist schlimmer als es ist. Es schreiben ja meistens immer nur die negativen Erfahrungen. Und klar es wird mal irgendwo jemanden geben der Sägezahn bekommt . Aber nunja
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das Thema betrifft viele andere Marken genauso, es ist aber in den letzten Jahren deutlich besser geworden, da die Fzg. und Reifenentwicklung entsprechend "dazugelernt" hat. In der Regel war es meist so, das bei aufkommenden Problemen immer der andere
die Schuld hatte. Man konnte dagegen arbeiten, in dem man, wie oben schon erwähnt, frühzeitig die Rad-Positionen wechseln.
Ein häufiger, angeblicher Grund, wäre das zu leichte Heck, insbesondere bei Frontantrieb. Die HA würde zu wenig belastet bzw. arbeitet
zu wenig, da sie mehr oder weniger nur mit läuft.
Ein hin und wieder mal etwas "schärfere Fahrweisse" würde das entschärfen.
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Ein hin und wieder mal etwas "schärfere Fahrweisse" würde das entschärfen.
Das ist politisch aber gar nicht korrekt. Denke doch mal an die Umwelt, das Klima, den unverantwortlichen Mehrverbrauch wertvoller Ressourcen
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... Beim 2020er i30 1,5er meiner Frau mit gerade 40000 km habe ich heute erstmals festgestellt, dass er ab Gang drei bei 4000 U/min merkliche Ruckler produziert, ansonsten fährt er wie immer...
Guten Morgen, auch wenn es spät ist, gebe ich mal Rückmeldung.
Das gute KFZ bekam ne neue Zündspule. Auf dem Weg nach Hause selbes Spiel, also blieb ich stehen und rief die Hyundai Pannenhilfe an (mein Gott sind die grauenvoll): starkes Ruckeln, Drehzahl bis max 3000, kein Vortrieb.
Erst nach 4 Stunden wurde ich vom Beschleunigungsstreifen einer Bundesstraße abgeschleppt.
Das Auto stand dann echt lange in der Werkstatt. Fehler war mit Fehlzündung hinterlegt, also wurden alle anderen Zündspulen getauscht. Danach wurde wohl ein Fehler an nem Injektor angezeigt und das Motorsteuergerät. Letzteres konnte dann nach 2 Wochen geliefert werden. Dazu haben die Kollegen noch die Zündkerzen getauscht.
Zum Glück gabs nen Leihwagen für die Zeit.
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Hallo Hoemmi,
danke für deine Rückmeldung und Gratulation, dass der Hobel wieder läuft. Das hört sich ja so an, als ob da vieles auf Verdacht getauscht wurde und man lange im Trüben gefischt hat.
Ich hoffe nur für dich, dass vieles auf Kulanz getauscht wurde und deinen Geldbeutel nicht belastet hat.
Gruß Ralf
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