Also ich cruise ganz locker im 5. Gang mit 50, sollte natürlich nicht bergauf gehen. Und ich beschleunige natürlich auch in der Ortschaft auf ca 60+ und lass ihn dann halt wieder rollen.
Und jetzt sagt nicht dann bin ich zu schnell, musste mal vor der Polizei herfahren und auch die haben gesagt: Wir sind zwar die Polizei aber genau Strich 50 brauchen sie nicht zu fahren.
Habe es auch schon oft ausprobiert, wenn man in einer 50er Zone an einem Blitzer vorbei fährt und man hat 55 drauf passiert da noch überhaupt nichts, lösen bestimmt erst bei 8-10km/h drüber aus.
Und warum sollst du nicht im 5. Gang mit unter 2000U/min fahren, wenn sich der Motor nicht anstrengt und schön rund läuft geht das Super. Fahre fast immer da wo es geht im 5. Gang.
Ist mir sogar schon oft auf der Landstraße oder sogar auf Tempo 70 Strecken, dass ich noch einen Gang hochschalten wollte.
Und wenn es aus der Ortschaft wieder raus geht beschleunige ich auch im 5. Gang ist eigentlich kein Problem wenns nicht bergauf geht.

Ja, der 1.4er ist verdammt kurz übersetzt. Ein 6. Gang hätte verbrauchstechnisch sicherlich nicht geschadet wenn man sich auf der Autobahn befindet. Auf der AB fahre ich selbst meinen 2l Mondeo Turnier deutlich sparsamer bei schnellerem Durchschnittstempo.

Die Verbrauchsangabe war übrigens kein Momentanverbrauch sondern der Durchschnittsverbrauch auf den 12km bedingt durch die extrem langen Beschleunigungsphasen (fehlendes Drehmoment) und kurzen Rollphasen (auch dank der 205er Bereifung). Vermutlich wirds bei höheren Geschwindigkeiten besser werden.

Mal sehen, vllt. teste ich nochmal nächstes WoEn mit mehr Drehzahl. Unter der Woche geht das aufgrund des Verkehrsaufkommen nicht.

Naja das ist ja dann auch klar. Bei 205er Reifen kannst du mit einem Drehmoment schwachen Motor auch nicht so fahren. Denke durch die breiten Reifen nmusst du immer 0,5 - 1,0l mehr rechnen als wenn du die Serienbereifung drauf hättest. Beim Diesel wäre das nicht so zu merken.
Grüße Stefan

Zitat

Original von ckm
Habe es auch schon oft ausprobiert, wenn man in einer 50er Zone an einem Blitzer vorbei fährt und man hat 55 drauf passiert da noch überhaupt nichts, lösen bestimmt erst bei 8-10km/h drüber aus.

die rechnung ist ganz einfach: tachos gehen in D in der regel 5-10% vor. bei tacho 60 hast du also 54-57 km/h drauf. 3 km/h werden bei den meisten polizeigeräten zu deinem gunsten abgezogen, also kämst du mit 51-54 in die wertung. da speeding in d erst ab 56 km/h geld kostet (oder eben 6 zu schnell), wird also kein blitz ausgelöst werden. bei meinen autos kann ich also theoretisch und praktisch je nach tachogenauigkeit mit 61-64 an der messstelle vorbeifahren.

wenn die drehzahlen so hoch sind, kann es mitunter hilfreich sein, sich nach einem anderen grtiebe umzuschauen. größere motoren und diesel haben meist andere übersetzungen. wenn man vorher gut recherchiert und rechnet, kann man durchaus was hinkriegen. einige tauschen auch nur zahnradpaare im getriebe, die sind auch oft passend untereinander.

Zitat

Original von GeBo
Kein Kavalierstart, frühes Hochschalten und auch mal 55 km/h im 5.Gang. Dann schluckt mein 1.4er im reinen Stadtverkehr rund 6,5 - 6,8 Liter.

Schubabschaltung ist wohl auch so ein Faktor. Ich weiss zwar nicht wie es funzt, aber wenn ich längere Strecken bergab fahre und wenn möglich den 5.Gang drin lasse, dann kann ich zusehen wie der BC immer weiter runter geht.

Moin,

....und wieder ein Neuer....
Ja, da bin ich...erstmalig in diesem Forum mit nem neuen i30 Edition plus.
Und zu Anfang stellt sich die Frage (ich hätte diesbezüglich noch andere Zitate aufführen können), ob mir während der Einfahrweise die sicher gut gemeinten Ratschläge zur Verbrauchsreduzierung - u.a. niedertourige Fahrweise - auf Dauer nicht ein "lahmes Entchen" beschert.
Habe in der Vergangenheit bereits einige Neufahrzeuge eingefahren und war mit den maximalen Drehzahlen in den einzelnen Gängen eigentlich immer gut gefahren.
Nach 2 Wochen fast ausschließlich Stadtverkehr und 400 km Fahrleistung liege ich bei D 9 l.

Ist das normal?

Tschüss
Dieter

Hallo

meiner hat auch 9 l gebraucht, Jetzt nach ca 2500 km liegt er bei 8 l bei
zügiger fahrweise
Ich hoffe das es weniger wird

lg rk

Zitat

Original von rk64
Hallo

meiner hat auch 9 l gebraucht, Jetzt nach ca 2500 km liegt er bei 8 l bei
zügiger fahrweise
Ich hoffe das es weniger wird

lg rk

Moin,

danke - das macht Mut

Gruß
Dieter

Hallo,

meiner hat 10tkm (Benzin 1,4). Zur Zeit liege ich bei 6,2 Liter bei
20 % Stadtverkehr und 80 % Autobahn (100-110 kmh).
Urlaubsfahrt (1200 Kilometer) bei rd. 120 kmh auf der Autobahn
ungefähr 6,3 Liter
MFG
W.

Warum rüstet eigentlich keiner mehr auf LPG um? Ist irgendwie still geworden seit dem die ersten Ventile gefrekkt sind...

ansonsten 4.1 l/100km Diesel

Zitat

Original von die_west
...ob mir während der Einfahrweise die sicher gut gemeinten Ratschläge zur Verbrauchsreduzierung - u.a. niedertourige Fahrweise - auf Dauer nicht ein "lahmes Entchen" beschert...

Ich rede hier nicht vom Einfahren - meiner hat 10.000 weg. Am Anfang habe ich ihn langsam aber sicher an die Höchstgeschwindigkeit herangeführt. Immer wieder mal Volllast in allen Gängen.
Da hat er auch noch mehr gefressen und keinen Hering vom Teller gezogen. Mittlerweile sieht es anders aus. Man sollte sich halt nur nicht angewöhnen beim Beschleunigen die Gänge bis Ultimo hochzuziehen. Dann kriegt er nämlich heftig Durst.

Ich habe jetzt kanpp 21000 km auf der Uhr. Wenn ich viel Stadtfahrt habe komme ich so auf rund 7,3l/100km. Als ich von Norwergen kam, bin ich 750 km mit einer Tankfüllung gefahren. Bei rund 110 -120 km/h pegelte sich mein Durchschnittsverbauch auf 6,7l/100km ein. Im Mix bewege ich mich bei 7l/100km. Für mich ist das vollkommen ok und es gibt nichts zu meckern.

hab mein Hundi auch zügig eingefahren, wichtig ist Lastwechsel.

Wenn der Motor warm ist ruhig mal ne Minute kräftig Gas geben (vieleicht nicht gleich Vollgas) und dann wieder ne Weile runterkühlen lassen. Den ersten Tag bin ich so 200km über hügliges Land gefahren, war recht optimal dafür.

Zitat

Original von Porkus
Warum rüstet eigentlich keiner mehr auf LPG um? Ist irgendwie still geworden seit dem die ersten Ventile gefrekkt sind...

ansonsten 4.1 l/100km Diesel

Jou, also um auf das Thema LPG zu kommen, tut es nicht.
Habe den Fehler selbst gemacht, habe ne LOVATO anlage ab Bremerhaven drinne, mit Garantie von Hyundai, da von Hyundai freigegeben!

Habe nen Verbrauch bei echt anständiger Fahrweise (bei 2.000-2.200RPM schalten und BAB 120Max) von 10 Litern LPG!

Hinzu kommt das niedrige Drehmoment!

Mal Rechnen...: 10Liter LPG (55-62 Cent nehmen wir mal 60cent) also 100KM->6€
dazu kann man rechnen, dass für jeden Kaltstart ein Liter Benzin draufgeht, da die Autos ja erst auf gas fahren wenn sie warm sind, also +1,32€ sind wir bei Roundabout 7,30€ /100KM

Diesel: 1,20? 5,5 Liter -> 6,60€/100KM und mehr Power!

Zu den LPG Kosten kommen noch Kosten für die FlashLube Plörre und zusätzlichen Wartungskosten von ca. 70€ alle 15TKM. Anschaffungskosten der Autogasanlage im Vergleich zum Diesel sollte in etwa gleich sein.

Wenn ich also nochmal vor der Entscheidung stünde, würde ich mich definitiv für den Diesel entscheiden.

Habe zwar den i20, soweit ich weiß ist es der gleiche 1.4l Motor. Durchschnitt ist zwischen 6,8 und 7,2l, bei einer sportlichen und aggressiven Fahrweise, habe knappe 28000km drauf.

Der i30 ist ja etwas schwerer, sollte etwas mehr schlucken.

Nicht unbbedingt, trotz 225er Sommerpellen fahre ich auch schonmal unter 6,5l, demnächst mit den Winterreifen steht wieder ne 5 an erster Stelle!

Mehr Gewicht macht erstmal nicht viel. Der Rollwiderstand verdoppelt sich bei doppeltem Gewicht, spielt aber keine große Rolle. Der Luftwiderstand hängt nur von der Arodynamik ab, ein fetter Benz hat meist weniger als ein Kleinwagen.

Mehr Gewicht braucht aber mehr Energie um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen, daher kostet das Bremsen mit einem schweren Auto mehr Sprit. Wenn man also vorrausschauend fahren kann muß ein schweres Auto nicht viel verbrauchen.

Zitat

Original von Porkus
Der Luftwiderstand hängt nur von der Arodynamik ab, ein fetter Benz hat meist weniger als ein Kleinwagen.

das kann ich jetzt aber nicht so stehen lassen. fakt ist, dass viele moderne benze einen sehr guten cw-wert haben. der cw wert ist aber nur ein faktor in der formel. ein weiterer ist die querschnittsfläche A und da liegt der hase im pfeffer. je größer ich bei einem auto die querschnittsfläche mache, desto niedriger wird der cw wert. der fette benz hat also auch dann schon einen besseren wert, wenn die konstrukteure genauso gut gearbeitet haben, wie beim kleinwagen. weniger luftwiderstand hat er deswegen aber nicht. warum sich ausgerechnet der cw-wert so vermarkten läßt und nicht das produkt A*cw genommen wird, mögen die werber erklären...

ei damit die besser die fetten SUV verkaufen können vermarkten die den Cw Wert. Ma abgesehen davon, so ein C-Klasse Benz hat auch nicht mehr Querschitt als ein i30, fährt ein Bekannter. Bei 120 km/h mit Tempomat hat der Verbrauch eine 5 vor dem Komma und das bei einer 180 PS Maschiene. Is halt sauteuer, aber tolle Technik.

Die Frage ist aber, wie viel Energie braucht man überhaupt zum Beschleunigen. Man kann es in Höhe umrechnen, die der kinetischen Energie entspricht.

Um von 0 auf 150 km/h zu beschleunigen braucht man soviel Energie, wie man benötigen würde um das Auto 89m hoch zu heben. Jetz spielt das Gewicht eine Große Rolle, bei 1300 kg auf 89m Höhe wäre das wie 15 Kisten Bier im Burdsch Chalifa (höchstes Hochhaus) ins oberste Stockwerk zu schleppen.

Wenn man dann runterbremst geht soviel Energie verloren, wie wenn man die 15 Bierkisten vom Hochhaus schmeißt, eine riegen Schweinerrei.

Hi Leute,

gestern stand ich ausnahmsweise mal an der Araltanke und sah den Ultimate-Treibstoff mit 102 Oktan. Jetzt meine Frage: Normalerweise tanke ich immer ganz normal super (so wie es Hyundai empfiehlt). Bringt es mir irgendeinen Vorteil, wenn ich meinen i30 / 1.4 / 109 PS mit Super Plus oder sogar "Ultimate" betanke? Oder bringt es eventuell sogar Nachteile? Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

Hi!

Der 1.4er Motor ist auf 95 Oktan eingestellt und erreicht so seine optimale Leistung. Wenn Du eine höhere Oktanzahl tankst, schadet das in keinster Weise, aber es bringt eigentlich nichts. Der Motor kann notfalls sogar mit 91 Oktan gefahren werden, weil er sich automatisch darauf einstellt. Dabei verliert er allerdings an Leistung, weil die Gemischaufbereitung und der Zündzeitpunkt geändert werden. Von 95 auf 102 Oktan ändert sich dagegen nichts. Vielleicht verbrennt das Zeug einen Tick sauberer, aber ich glaube kaum.

Ist ja so. Alte Motoren mit Vergaser mussten eine bestimmte Oktanzahl haben. Hier gings um die Klopffestigkeit. Bei einem Motor mit höherer Kompression mußte eine höhere Oktanzahl her, weil sich minderwertigeres Benzin in dem Fall schon vor dem Zündfunke im Brennraum entzündet hätte. Der Motor hätte "geklopft". Triebwerke mit weniger Kompression konnten demnach auch mit kleinerer Oktanzahl gefahren werden. Wie gesagt, Dein Hyundai macht das automatisch. Sprit mit mehr als 95 Oktan kostet eigentlich nur mehr, bringt aber nichts.

Ich fahre eine alte Yamaha XJ900 mit vier Zylindern und vier synchron laufenden Vergasern. Die reagiert schon deutlich spürbar auf verschieden Spritsorten. Mit Shell V-Power 95 läuft sie definitiv am besten. Mehr Leistung, spontaneres Ansprechverhalten und deutlich weniger Vibrationen. Das liegt aber nicht an der Oktanzahl, sondern an den geheimen Zutaten im Vergleich zu normalem 95er Benzin.

Alles klar?

Achim