Am 18.03.2015 gaben wir unser Auto in die Hyundai Fachwerkstatt zur großen Inspektion (u.a. Zahnriemen). Kosten 800 Euro, 700 Euro waren vereinbart.
Nach ca. 5 Kilometern leuchtete schon die Werkstattlampe auf. Also zurück in die Werkstatt. Der Monteur erzählte etwas vom Stecker Kurbelwellensensor. Werkstattleuchte war aus und wir fuhren heim. Nächsten Tag das gleiche Problem. Wagen ab in die Werkstatt für 2 Tage!!! Das Auto wurde wieder auseinander genommen, auch am Zahnriemen war man dran.
Sonntag sind wir dann auf die Autobahn. Nach ca. 50 km fing der Wagen an zu ruckeln, die Werkstattleuchte blinkte kontinuierlich. Sind dann runter von der Autobahn. ADAC gerufen. Der vermutete Zündspule. Motor lief nur auf drei Pötten. Also abgeschleppt in eine andere Werkstatt, da wir keinen Garantiefall vermuteten. Dort wurde festgestellt, dass die neue Zündkerze vorn schwarz war und deshalb der Motor nur noch auf 3 Zylindern läuft. Somit also eine sehr teure Reparatur ansteht. Jetzt wird der Wagen in die Vertragswerkstatt gebracht.
Meine Frage: Ist das ein Garantiefall, wenn nach einer großen Inspektion die neue Zündkerze nach ca. 400 km explodiert? Unser Hyundai Tucson ist 6 Jahre alt und hat 80.000 km auf dem Buckel und ist scheckheftgepflegt in Vertragswerstätten.
Für Eure Antworten herzlichen Dank im voraus.