Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da eine rechtliche Grundlage für gibt. 
Rechtlichen Anspruch gibt es auf keinen Fall. Wenn man einen Kaufvertrag abschließt, bekennt man sich mit den Konditionen einverstanden, auch wenn es das ganze kurz darauf günstiger haben könntest.
Wenn man da auf nachträglichen Nachlass Anspruch hätte, hätten die Händler nicht auch Anspruch darauf, mehr Geld zu verlangen im Nachhinein, wenn die Ware teurer wird nach dem Kauf? 
Maximal bekommst du vom Händler was auf Kulanz, Anspruch hast du wie gesagt keinen.
Moin,
wie in den meisten Fällen dürfte es sich bei den Herstellerpreisen um unverbindliche Preisempfehlungen handeln. Der Händler kann mit Sicherheit seine eigenen Preise stricken, sowohl nach oben als auch nach unten, allerdings wird er seine Marge nicht auf Null stellen, er will ja auch was dran verdienen.
Und weil dein Kaufpreis sich vermutlich nicht in exorbitanter Höhe von der "Preisempfehlung" unterscheidet, wirst du vermutlich nichts tun dagegen tun können, der Straftatbestand des Wuchers dürfte hier kaum erfüllt sein.
Zum anderen hast du den Vertrag wissentlich und in voller Kenntnis des Preises und des Marktes unterschrieben. Verträge sind grundsätzlich einzuhalten: "pacta sunt servanda".
Der Händler gibt dir Auto, du gibt Händer eine Menge Zaster. Das ist die Vereinbarung. Und da wird kaum was zu machen sein.
Wäre ja auch lustig, sonst müsste der Händler ja auch nachfordern, wenn du ein Produkt gekauft hast und die Preise nachträglich wieder steigen.
Mit lustigen Grüßen
Jostor
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UUps, da war der Teletubbie schneller... 
ZitatOriginal von Jostor
UUps, da war der Teletubbie schneller...
Aber nur wenige Sekunden. 
Joa. Habt ihr wohl recht. Was hat der Händler mit den Preisangaben zu tun?... Der Kauft den Wagen ja schon zu anderen konditionen ein, als das sie diese ändern würden, selbst wenn sie ihn noch nicht verkauft hätten 
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