Die Wahrheit über E-Autos und die CO² -Lüge

  • Exakt. Hilft das dem Klima, wenn die Autos woanders weiter fahren und die großen Motoren (Lkw, Schiffe usw.) weiter laufen? Nein, aber die hiesigen Klimaaktivisten können sich gegenseitig oder auch selbst auf die unbelasteten Schultern klopfen.

  • Konkret hilft es dem Klima und der Umwelt tatsächlich erstmal kaum. (Bin deswegen auch kein Fan von "Greta" der DUH oder den Grünen.)


    Aber Du musst es langfristig sehen. Ohne einen Aufbruch passiert nämlich absolut gar nichts. Dann ersticken wir im eigenen Dreck (wie in China nicht ungewöhnlich, google mal "Beijing Smog").
    Ich erinnere mich noch gut an den Verkehr in den frühen 80ern, als noch fast kein Auto einen Kat hatte, und jedes 2. Motorrad (und JEDES Moped/Mokick/Mofa) noch 2taktend unterwegs war. Da hat sich die städtische Luft bis heute aufgrund des langfristigen Kompletttauschs (Autos ohne Kat gegen Autos mit immer besseren Abgasnormen) ERHEBLICH verbessert!
    Auch kamen damals ganz andere Mengen aus Industrieschornsteinen raus, und Verklappung in Gewässern war keine Ausnahme.
    Es hat sich also viel getan. Eben weil es in den 70ern einen Aufbruch gegeben hat. Zumindest schonmal in Europa und Nordamerika.


    Und Deutschland hat sich nunmal auf die Fahnen geschrieben, Vorreiter zu sein.
    Also die Straßensperrungen in Hamburg dienen nicht der besseren Luft (was sie ja auch tatsächlich nicht bewirken), sondern als Aufbruchsignal.


    Natürlich ist die Politik erschreckend inkonsequent. Nur mal ein Beispiel, würde eine Besteuerung nach Größe und Gewicht kommen, wäre es flugs mit dieser unsinnigen SUV-Mode vorbei.
    (Ins Blaue geschätzt: ) 10 Mio SUV weniger, dafür sparsame Kompakte oder Kleinwagen, wir hätten eine CO2/NOX... Ersparnis, die Fahrverbote oder halbherzige E-Auto-Prämien in 10 Jahren nicht schaffen!
    Da die Politik hierzulande* aber sehr Industrie-hörig ist, wird ein überteuertes 400PS-Monster á la Audi e-tron (das umwelt- /klima-technisch zweifellos überhaupt nichts bringt) politisch gefördert.


    *Was eine nicht industrie-hörige Politik in Dingen Verkehrswende in kurzer Zeit erreichen kann, sieht man wunderbar an Norwegen.

  • Und warum verteufelst du nicht die Sportfahrzeuge und auch die Nutzfahrzeuge, wohl aber eine Kombination aus beiden? Weil die drei Buchstaben leichter zu merken sind als eine länger Fahrzeuggruppenbezeichnung? Nicht jeder SUV wiegt 4 Tonnen und ist 8 Meter lang...


    Nur ein Beispiel: Mein SUV ist in etwa gleich schwer wie dein Auto, dabei aber kürzer. Und nun? Versteuern nach Länge: Haha, du hast den längeren, musst mehr zahlen als ich... Nachdenken, auch wenn es schwerfällt, bevor man einfach mal so Autos verteufelt.. Oder soll ich auch mal ins Blaue schätzen, was 10 Millionen Limousinen (insbesondere Kombis) weniger, an Abgasen und besonders an Parkplatzfläche einsparen würden?


    PS: Warum gehst du nicht mal mit gutem Beispiel voran und holst dir statt dem Langschiff einen i10? Dann hast du das, was du von anderen forderst: einen sparsamen Kleinwagen.

  • Ein SUV fährt man doch zum Großteil nicht weil man es braucht, man fährt es weil es Mode ist so ein Ding zu haben. :flüster:

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Genau (J-2-Coupe).


    Ein 1,4-Liter Kompaktwagen als Familienauto ist in der heutigen Zeit ja schon vergleichsweise bescheiden.


    Will nur sagen, dass die Politik nicht konsequent handelt. Will sie Ressourcen CO2, NOX... einsparen, müsste sie dagegensteuern, dass sich jeder Durchschnittsdeutsche (der vor 10 Jahren Golf gefahren ist) jetzt einen 190PS Tiguan vor die Tür stellt. So muss sie sich nicht wundern, dass trotz aller Fortschritte in der Motorenentwicklung CO2 und Verbrauch insgesamt nicht runtergehen!


    Ein kompaktes SUV* will ich nicht verteufeln. Etwas Schlechtwegetauglichkeit ist in der heutigen Zeit (Zustand vieler Straßen) ebenso wenig verkehrt wie etwas höheres Sitzen. (Will ich für mich für alle Zukunft nicht ausschließen. Ein Tiguan fährt sich gar nicht übel.)


    *Wobei die Bedeutung des Kürzels SUV von Herstellern und Kunden mächtig fehlinterpretiert wird. Ursprünglich war die Idee (USA, 60er) dahinter, ein Auto mit dem man komfortabel seine sperrigen Freizeit-Utensilien (eben die "Sports Utilitys") wie Reitsattel, Faltkanu & Co abseits der Straße an den Einsatzort bringt. Daher auch stets die Kombiform.
    Dass da heute ein BMW X6 draus geworden ist... da muss man sich über eine (im Kern ja vollkommen zurecht) protestierende "Greta" doch nicht wundern.

    Do scheppert nix ...

    Einmal editiert, zuletzt von Romiman ()

  • E-Autos sind vorallem beim deutschen Strommix mit dem großen Kohleanteil schädlich, trotzdem möchte ich kein Elektroauto mit Mini-Reichweite und ewiger Steckdosen-Dauer haben. :winke:

  • Naja, denke mal, Wasserstoff ist einfacher herzustellen, als es einige Posts vorher geschrieben wurde. Im Übrigen fällt es oft auch als Nebenprodukt bei der Herstellung an.
    Das wäre für mich die Zukunft.
    Was ist z.B., wenn die Akkus schlapp machen, wohin damit???
    E Autos werden halt jetzt so gehypt, weil es jeder produziert. Ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Das ist meine Meinung dazu.

    Wir leben zwar alle unter einem Himmel,
    haben aber nicht den gleichen Horizont!

  • ...dass sich jeder Durchschnittsdeutsche (der vor 10 Jahren Golf gefahren ist) jetzt einen 190PS Tiguan vor die Tür stellt... da muss man sich über eine (im Kern ja vollkommen zurecht) protestierende "Greta" doch nicht wundern.

    Na ja, ich hatte vor 10 Jahren keinen Golf, sondern einen Smart. Darf ich dann kein etwas größeres Auto mit etwas mehr Leistung kaufen? Oder darf es einfach kein SUV sein (Feindbild), aber eine Limousine, die eine Tonne schwerer, einen Meter länger und 200 PS stärker ist, das ist dann OK?


    Was diese Gretagöre betrifft: die sollte mal lieber in die Schule gehen, statt angeblich mit dem Papst über Klimaschutz zu diskutieren. Das ist nämlich genauso bekloppt und sinnlos wie der Schwachsinn, den die ganzen Aktivisten schon immer produziert haben und es auch jetzt noch machen. Man sollte ihnen die Kosten ihrer Aktionen aufbrummen, dann wäre schnell Schluss damit.

  • Ich finde Greta Thunberg - und das was sie tut - als eine ganz große Sache. Hier wurde etwas losgetreten, dass die Politik und die Industrie nicht einfach ignorieren kann! Bisher haben wir Erwachsenen doch Umweltschutz hauptsächlich mit Worten gemacht! Und das seit 40 Jahren. Es wurde DRINGEND Zeit, etwas anders zu machen - und zwar RADIKAL! Deshalb: FRIDAYS FOR FUTURE :!: Und wer Greta als "Göre" tituliert, sollte sich sicher sein, daß ich nicht neben ihm stehe! :boxen:

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Die Greta hat nichts losgetreten, die wird einfach nur als Gallionsfigur verwendet und kriegt das nicht mal mit (oder will es nicht mitkriegen, weil das, was sie aktuell tut, für eine 16jährige doch viel interessanter ist als das, was sie eigentlich tun müsste). Wie schon erwähnt, sollte die Göre ihrer (vermutlich existierenden) Schulpflicht nachkommen statt in der Welt rumzutingeln. Und mit ihr all die Freitags-Schulschwänzer, die alles unternehmen, um ihre Zukunft zu gefährden. Notfalls muss man das über die Geldbörsen der Eltern machen, denn dieses Pseudo-Umweltgetue entschuldigt keinesfalls das Schulschwänzen.

  • Und bis es wirklich 40 Mio sind, ist dann auch das Stromnetz fit dafür!


    Ich denke erstmal ja. Später wird sich was in Richtung CNG (bei Schiffen ja heute schon) tun.

    Bevor das Stromnetz für solche Lasten fit ist, wird Scotty (Montgomery Scott) das Beamen erfunden haben, dann brauchen wir die Ladetechnik für Autos nicht mehr.


    Und was die Schiffe betrifft: Wie, da tut sich was in Richtung Verbrennungsmotor? Sollte der doch nicht abgeschafft werden?

  • E-Autos sind vorallem beim deutschen Strommix mit dem großen Kohleanteil schädlich,

    Ist doch egal, die Kohlekraftwerke werden abgeschaltet, AKW ebenfalls, Stauseen will keiner haben, Windräder ebenfalls nicht, Solarzellen sollen nur nachts zu sehen sein und unseren Strom beziehen wir einfach von den Nachbarn links und rechts von Deutschland, die dafür auch mal neue AKW bauen, weil sie ja wissen, das sie uns zukünftig als sichere Kunden haben werden.

  • Um auch mal ein büschen dummes Zeuchs zu schreiben ....


    Wenn das alles jemals so laufen wird wie sich das der eine oder andere BeScheuerTe Politiker vorstellt, wird es dann ganz schnell so sein dass es analog zur heutigen Parkplatzsituation in den Städten ebenso mit den Ladesäulen aussieht (unabhängig davon ob soviel Strom überhaupt produziert UND transportiert werden kann) dass E-Autos mit geraden Nummern nur Di und Do auf der rechten Fahrbahnseite laden dürfen, E-Autos mit ungeraden Nummern nur Mo und Fr.
    Auf der linken Fahrbahnseite ist es genau andersrum.
    Der Mittwoch ist für Bedienstete des öffentlichen Dienstes reserviert und am WE sind die Ladesäulen aufgrund des Ladenschlussgesetzes geschlossen.


    Schwerbehinderte bekommen eigene Ladesäulen die nur fussläufig erreichbar sind.


    Bei Zuwiderhandlung wird das Ladekabel gekappt/beschlagnahmt, bei wiederholter Zuwiderhandlung die Fahreugbatterie. Und wenn das nicht hilft muss ein (verbotener) Verbrennungsmotor eingebaut werden. :cheesy: :freu: :thumbsup:

  • Schon mal aufgefallen :
    Wenn ne Strasse gebaut wird , und nur ein seltener Falter irgendwo gesehen wurde , wird gleich von den Umweltaktivisten (was ein scheiss Wort )
    ein Baustopp erzwungen .
    Bei Windrädern , die nachweislich Unmengen an Tieren töten ( Fledermäuse , Insekten und Vögel ) , da sagt von den Umweltfuzzis keiner auch nur
    ein Wort . Da zählt auf einmal kein Tierleben .
    Auch eine komische Sichtweise .

  • Doch, auch die Windräder sind unbeliebt. Niemand will sie in Sichtweite haben, die Umweltaktivisten sind sowieso gegen alles, was es in der Umwelt gibt (konsequenterweise sollten sie auch gegen sich selber sein)...


    Wie schon erwähnt, man ist gegen alles, was Strom produziert und natürlich auch gegen alles, was Strom transportiert. Nur an der heimischen Steckdose, da darf der Strom auch nicht für nur einen Bruchteil einer Sekunde ausfallen.

  • Das Thema Windräder und die ganzen Klagen dagegen sind ein typisch deutsches Phänomen:


    Denn: Alle wollen ölologischen Strom aus erneuerbaren Energien,kein Atomstrom und auch von der Kohle wollen alle weg aber wenn dann die Windräder gebaut werden sollen (oder die Stromtrassen), wird sich dagegen gewehrt, dass sich die Balken biegen. Nach dem Motto: "Ich will schwimmen - aber bloß nicht nass werden dabei!"


    Ich könnte den Protest verstehen, wenn so ein Ding dirket im Vorgarten gepflanzt werden würde, aber das ist ja nicht der Fall.


    Bei uns im Ort ein reisen Aufschrei, als drei Windräder aufgestellt werden sollten. Die Dinger stehen 4 km entfernt im Wald und man kann gerade einmal am Ortsende die Spitzen der Flügel erkennen. Weder Masten sind zu sehen und auch nichts zu hören, weil die Dinger ja 4 km weit weg stehen. IM WALD!!! ABER! Erst mal Protest und Sturm im Gemeindrat.Jetzt stehen die Dinger seit knapp 2 Jahren und wem störts? Niemanden. Das ist aber typisch Deutsch. Grundsätzlich erst enmal dagegen sein, egal ob man eine Ahnung hat oder nicht, ob man betroffen ist oder nicht.


    Und so sieht es mit dem ganzen Thema erneuerbaren Energieen und alternative Antriebe aus.


    Natürlich hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung und darf diese auch kunt tun. Aber man sollte auch die Kirch bitte im Dorf lassen und man muss nicht immer überall seinen Senf dazugeben, nur um etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen. Wenn es Betroffene sind ist es ok, aber muss wirklich jeder Hinz und Kunz das tun, obwohl er weder von dem Fall betroffen ist und schon gar nicht in der Region lebt? Solche sollten sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmern.
    Und zum Thema Greta: Ich finde es toll, dass sich die Jungendlichen in dieser Form angagieren. Daumen hoch! :thumbsup:
    Das Geschwafel von wegen, Schulschwäntzer ist nur ein kläglicher Versuch, sie im schlechten Licht dazustellen, weil den Gegnern sonst nichts besseres einfällt, denn sie haben sonst keine vernünfigen Argumente dagegen. Und warum? Weil die Kids recht haben, so siehts einfach aus!
    Wenn sie sich nicht wehren, wer denn bitte dann? Wenn wir uns auf die Politiker verlassen wird das nie was, weil die uns immer weiter vertrösten und es unnötig in die Länge ziehen, dabei muss jetzt endlich etwas passieren und nicht in 20-30 Jahren.
    Es ist ja nicht so, als wenn das Problem erst jetzt aufgetreten ist, sondern das ist schon seit über 30 Jahren bekannt und schon damals hat man versucht es auf die lange Bank zu schieben. Aber mit dem immer wieter verschieben, löst sich das Problem nicht von alleine. Im Gegenteil. Und das haben die Kids begriffen und wollen einfach nicht die Deppen sein, die die Suppe auslöffen sollen.

  • Und zum Thema Greta: Ich finde es toll, dass sich die Jungendlichen in dieser Form angagieren. Daumen hoch! :thumbsup:
    Das Geschwafel von wegen, Schulschwäntzer ist nur ein kläglicher Versuch, sie im schlechten Licht dazustellen, weil den Gegnern sonst nichts besseres einfällt, denn sie haben sonst keine vernünfigen Argumente dagegen. Und warum? Weil die Kids recht haben, so siehts einfach aus!

    Absolute Zustimmung! Die Gegner von Greta haben nichts in der Hand, keine Gegenargumente! Und dann bleibt nur das denunzieren als "Schulschwänzer" oder "Behinderte". Das ist so armselig, da schämt man sich mal wieder richtig fremd! :unsicher:

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Aber man sollte auch die Kirch bitte im Dorf lassen und man muss nicht immer überall seinen Senf dazugeben, nur um etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen. Wenn es Betroffene sind ist es ok, aber muss wirklich jeder Hinz und Kunz das tun, obwohl er weder von dem Fall betroffen ist und schon gar nicht in der Region lebt? Solche sollten sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmern.
    Und zum Thema Greta:

    Erkläre mal der Greta deinen obigen Absatz. Warum kümmert die sich nicht um ihre eigenen Probleme? In dem Alter heißen die eigentlich nur "Schule, Schule und nebenher noch Schule". Und trotzdem gibt sie überall den von anderen produzierten Senf zu irgendwelchen Pseudo-Klimasachen dazu; ob das nun wie von dir beschrieben nur dazu da ist, um etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen oder nur weil, wie ich schon schrieb, das, was sie aktuell tut, für eine 16jährige doch viel interessanter ist als das, was sie eigentlich tun müsste, ist dabei egal. Genau so egal, wie es den Schulschwänzern vom Freitag ist, wofür oder wogegen sie von anderen zur Demo angeleitet werden, solange das ein Grund ist, an den Freitagen der Schule fernzubleiben. Warum organisiert man die Demos nicht an Samstagen oder Sonntagen? Weil da keine Kinder kommen?


    Egal, demonstrieren dürfen sie gerne, trotz Schulpflicht. Dann darf ich aber dafür sein, dass ihre Eltern entsprechend den geltenden Gesetzen zur Kasse gebeten werden.

  • Aber egal, das Thema des Threads heißt nicht "Kinder, denen am Ende der Woche ein Fünftel ihrer Schulausbildung fehlt", sondern groß und reißerisch


    Die Warheit über E-Autos und die CO² -Lüge


    Und da bin ich absolut der Meinung, dass nicht nur für E-Autos, sondern auch für das traute Heim nur grüner Strom in Frage kommt. Um dies zu gewährleisten, habe ich zwei Geräte eingebaut, die mir helfen, nicht auf irgendwelche Tricks der Stromlieferanten hereinzufallen. Zum einen ist das ein Atomstromfilter, den ich im entsprechenden Fachhandel gekauft habe und der zuverlässig verhindern soll, dass Strom aus Atomen in meine Steckdosen kommt. Zum anderen habe ich aus einem alten, nicht mehr gebrauchen grünen Fotofilter mit Hilfe von ebenfalls grüner Alufolie einen Filter gebaut, der nur noch grünen Strom durchläßt und jegliche andere Stromfarbe zuverlässig abblockt. Gab zwar zunächst Probleme mit einem Stromlieferanten, der gelben Strom liefern wollte, aber nachdem er die Lizenz für meinen Filter gekauft hatte, konnte er mit Hilfe eines blauen Filters tatsächlich aus zwei Komponenten seines Stroms grünen Strom herstellen und liefern. Ist einfach eine Frage der Physik, lernt man im freitäglichen Physikunterricht, sofern man ihm nicht fernbleibt :D ;)

  • Gestern war auch Freitag. Karfreitag. Ein Feiertag ohne Schule. Trotzdem gab es Europaweit Fridays for Future Demos, mit vielen tausend Teilnehmern (obwohl viele Kids mit den Eltern im Urlaub sind). Damit wurde das Argument "die wollen ja nur Schule schwänzen" widerlegt! Alleine in Rom waren mehrere Tausend Demonstranten, und in München, Berlin Hamburg und was weiß ich wo noch.
    Und das ist auch gut so!

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

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