Jetzt noch Diesel kaufen?

  • In 3,5 Jährchen kann und wird sich bestimmt noch einiges ändern. Da kann man sich heute kaum schon festlegen, der Markt ist mitten im Umbruch.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Bei uns stand vor 6 Wochen auch die Überlegung im Raum....Diesel oder Benziner, da aber mit dem Wagen auch der WoWa gezogen werden muss, haben wir uns für den Tucson Diesel entschieden. 340 € Jahressteuer sind zwar ganz schön happig dafür glänzt er aber in Verbrauch und Leistung. Denke wir haben uns richtig entschieden.

  • Wenn man die Steuer des Diesels aufs Jahr rechnet, sind das pro Tag auch nur ein paar Cent mehr als für den Benziner!

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  • Da hast du natürlich recht. Gerade im Anhänger, Last oder Transportbetrieb gibt es noch keine wirkliche Alternative zum Diesel.

  • Gerade im Anhänger, Last oder Transportbetrieb gibt es noch keine wirkliche Alternative zum Diesel.

    Doch: Benziner mit Hubraum! Habe Jahrelang mit Mercedes E430 und BMW 540i einen beladenen Autohänger nahezu täglich durch Deutschland gezogen. Keine Probleme gehabt.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Klar, wenn ein Verbrauch von 25 Litern Sprit pro 100 km keine Rolle spielt, dann sicher. :auweia:

  • Also wir waren über Ostern mit dem WoWa (1750kg) hintendran unterwegs, knapp 9 Liter fand ich überraschend wenig. Glaube, dass ein Benziner, egal welcher, mindestens 12 Liter wegschluckt.

    Brüh im Lichte ...dieses Glückes...:schläge:

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  • Ein wahrer Forumstiger, für sicher!

  • J-2 Coupe
    Nun so gesehen hast Du sicherlich Recht, aber der Wirkungsgrad eines Diesel (rund 44%) ist einfach höher als der eines Ottomotors (rund 40%). Daher stimme ich zu, dass als "Lastesel" ein Diesel immer die bessere Wahl ist.
    Aber ich sehe den Diesel eben nur noch als reines Arbeitstier, in einem Klein- bzw. Kleinstwagen macht er keinen Sinn mehr.

    Never VW again :dudu:

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  • Weis nicht ob das bei dieser Diskussion dazu passt?
    https://www.krone.at/1916172https://www.krone.at/1916172

    28.02. 2016 -18.04.2024- 100243 km / Alles funktioniert klaglos ! :super:

    24.10.2020 - Batterie musste getauscht werden!

    10.08.2021 - Stecker von AHK war oxidiert wurde getauscht!

    17.01.2023 - Bremsscheiben v + h. inkl. Belägen erneuert!

    MfG.- Sigi47
    IRREN IST MÄNNLICH!

    Laut meiner Frau habe ich nur zwei Fehler,

    Ich höre nie zu und noch irgendwas!:cheesy:

  • Das war mir eigentlich klar, die Strompreise steigen bei mehr Nachfrage natürlich und die Befreiung von der KFZ-Steuer wird auch bald fallen. Verzichten wir besser auf den Elektroschrott von morgen und bleiben bei unseren sparsamen Dieselmotoren. :winke:

  • Ja, Krone & Bild sind die absolut kompetentesten Medien, um diese Diskussion zu befeuern. Ganz sicher.


    Frage 1: Ist ein Parkplatz in einer Stadt mit Ladeanschluss für Strom tatsächlich teurer als ein herkömmlicher Parkplatz?


    Frage 2: Ist es denn nötig, ein E-Auto grundsätzlich immer beim Parken an den Strom zu hängen, oder ist das eher wieder so eine Manie wie bei den Handys? (bei denen kann man sich ja Modelle mit stärkerem Akku kaufen, die kosten auch nicht mehr als normale Geräte.)

  • Zu Frage 1 : Was meinst du , wie der Strom und die Ladesäule dahin kommen ? Weihnachtsmann ????
    Nee , das muss jemand dahin bauen . Kostet dem Erbauer das Geld ? Vermutlich .
    Reicht es , eine Steckdose ohne Kabel hin zu hängen ? Vermutlich nicht . Also für viel Geld
    die Strassen der Stadt aufbuddeln und dicke Kabel rein schmeissen . Sollte wohl jedem klar
    sein , wie die Antwort lautet .


    Zu Frage 2 : Ne , man kann das Auto ja auch während der Fahrt laden . Brauchst du nur ne lange Kabeltrommel :mauer:

  • Kabeltrommel? Nein noch besser: Wenn Du eine Anhängerkupplung hast, nimmst Du einen Anhänger, stellst einen kleinen Stromgenerator (welchen Du natürlich mit Diesel oder Benzin betreibst) drauf, und schon hast Du Deine unabhängige Stromquelle immer dabei und kannst sogar während der Fahrt den Akku laden. :todlach:

  • Laut "Bild" ca 2€ Mehrkosten auf 100km für den Stromer. Dafür aber kein Ölwechsel nötig, kein Ölfilter, kein Luftfilter keine Glühkerzen, kein Benzinfilter, keine Ölförderpumpe usw usw usw.....das spart dann wieder. Ich fahre seit 3,5 Jahren in der Stadt einen E-Scooter ca 3000km im Jahr - und habe bis jetzt nicht einen einzigen Cent in Wartungskosten stecken müssen. Nur Strom. Verbrauch lt. Hersteller ca 2 Cent/Kilometer.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Lieber Jacky, glaubst du allenernstes, dass ein E-Fahrzeug keine Werkstattintervalle hat? Die haben das sogar noch in kürzeren Intervallen als ein Fahrzeug mit Verbrenner, und die Arbeiten an solchen Fahrzeugen sind sehr (!!) kostenintensiv. Und die Ersatzteile sind erheblich teurer! Wenn an E-Fahrzeugen was kaputt geht, brauchen viele eine Reparaturfinanzierung!


    Aber diesen Beitrag finde ich sehr interessant: Link, besonders die Kommentare hab ich hoch vergnügt gelesen.... :D

    Versuch nie, einem alten Trapper in die Flinte zu pinkeln!

  • Guten Morgen Thilo, ich bezog meine Aussage nur auf meinen E-Scooter, nicht auf E-Autos. Die haben natürlich Wartungszyklen. Aber warum der Scooter nicht? Habe vor 3 Jahren beim Hersteller nachgefragt: Keine Wartung vorgesehen. Bisher funzt er ja auch (noch). :D

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