Hyundais Durchbruch im Empire

  • Hallo,


    war jetzt Beruflich eine Weile in England und Wales und bin sehr überrascht gewesen, wie viele Hyundais und Kias da mittlerweile auf der Insel rumfahren. Als ich zuletzt vor einigen Jahren dort war, sah man wirklich verstärkt die Vauxhall auf der Straße. Mittlerweile hat sich das anscheinend zugunsten von Hyundai und Kia geändert. Auch die Mietwagenfirmen bieten jetzt wohl verstärkt Kias und Hyundais an. Da hat der Hyundaikonzern einen richtigen Durchbruch geschafft. Ich denke mal, die Briten haben auch nicht solche festgefahrenen Klischeevorstellungen von Fahrzeugmarken, wie einige Mitmenschen in Deutschland. Da rümpft auch keiner die Nase wenn man sagt dass, man einen Hyundai fährt. Leider sieht man da von Hyundai den i40 aber seltener. Habe in der Zeit gerademal 5 Stück gesehen. Am Meisten sind i30 und i20 zu sehen. Aber wie gesagt, scheint da Hyundai wohl echt ein Wurf gelungen zu sein. Doch ich habe das Gefühl, dass man auch hier in Deutschland immer mehr Hyundais und Kias sieht. Würde mich interessieren, ob euch dieses auch so auffällt?

    Kraft ohne Verstand ist soviel Wert, wie ein Loch im Kopf!

    Einmal editiert, zuletzt von tertius gaudens ()

  • Stimmt, geht mir genauso. Hier sieht man immer mehr Hyundai und Kia.


    Außerdem rümpft hier niemand die Nase, jedenfalls ist es mir noch nicht aufgefallen. Ganz im Gegenteil, ich habe noch sie so viel positives Feedback bekommen, wie jetzt bei meinem i10.


    Ein Arbeitskollege von mir hat sich jetzt nach langen Jahren Twingo einen Kia Picanto gekauft, auch in weiß mit einem schwarzen Streifen in der Mitte. Eine andere Kollegin hat nach 2 Corsas jetzt auch einen i10, allerdings das erste Modell.

    [font='Verdana, Helvetica, sans-serif'][i]Träume nicht Dein Leben - Lebe Deinen Traum

  • Glaub ich dir, dass du von deinem i10 begeistert bist. Ein Kollege von mir hatte eigentlich für seine Frau einen i10 gekauft. Mittlerweile ist er öfters mit dem Wagen unterwegs, als mit seinem Superb. Er sagte auch, dass seine Frau schon mit ihm schimpft, dass sie sich dann mit der großen Bude rumquälen darf. :schläge:


    Leider ist das mit dem Naserümpfen doch noch recht verankert in den Köpfen. Merkt man immer daran, wenn man immer hört, dass einem der Hyundai gefällt und wenn man dann fragt ob er sich einen kaufen würde, man dann doch zu verstehen bekommt, "Ne, ein Hyundai kommt mir nicht ins Haus!" :thumbdown:

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  • ja, man sieht sie immer mehr.......und das wird weiter so fortschreiten:


    Hyundai Bestandszahlen auf dem Deutschen Markt:


    per Januar 09 : 417.000
    per Januar 10 : 490.000
    per Januar 11 : ?
    per Januar 12 : 615.000
    per Januar 13 : 692.000
    per Januar 14 : 770.000
    per Januar 15 : ?


    Die Zahlen habe ich auf-/abgerundet.
    Quelle : KBA

  • 2015 : auf jeden Fall schon mal 770.002 :D

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  • Ich bin auch der Meinung, dass vielleicht doch langsam ein Umdenken stattfindet und dieser Markendünkel in Deutschland aufgeweicht wird. In anderen Ländern hat dieser Prozess anscheinend schon eher begonnen. Anscheinend beginnt der Vergleich von Preis und Leistung, den verstaubten Vorstellungen von reinem Markendenken zu weichen. :thumbsup:

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  • Wenn ich mal Rentner bin und genug Rente bekommen sollte, benutze ich nur noch Mietwagen und Taxis.


    Die Zulassungszahlen der Unternehmen sind dann so was von überflüssig.

  • Ich kann den Eindruck bestätigen.


    Fahre seit ca. 15 Jahren Hyundai. Zu Beginn haben viel etwas skeptisch reagiert, mittlerweile sind aber die meisten darüber erstaunt was man bei Hyundai für sein Geld alles bekommen kann.


    Klar, die Premiumhersteller können vieles besser und bieten auch immer noch mehr an Technik, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schon ein gewichtiges Kaufargument. Dazu kommen dann noch Themen wie Garantie, Inspektions- und Ersatzteilkosten.


    Verschwiegen werden soll aber auch nicht, dass die Verbrauchswerte der Motorpalette immer noch höher liegt als bei den bekannten Premiumhersteller.


    Aber das gleicht meiner Meinung nach das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis mehr als aus.

    i30 Kombi, 1.4 T-GDI, Premium, 7-Gang DSG

  • Also bei uns hier sind schon immer viele Hyundais gefahren, früher waren es viele Accent, Lantra, Atos und Getz. Heute sind es eben die Nachfolger vom i10-i40 sogar ein paar Velos fahren rum. Den großen Unterschied kann ich nicht feststellen. Als ich aber Anfang bis Ende der 90ziger in den alten Bundesländern gewohnt habe, da wurde man von einigen schon ausgelacht wenn man einen Japaner fuhr. Kann mich noch gut an meine BW Zeit erinnern (94\95), da kam ich mit meinem Toyota um die Ecke, war in der Inst tätig, da machten die alten Hasen von Schraubern immer Witze über meine Reißschleuder. Na ja das komische war halt nur dass die nach Feierabend immer unter den Karren lagen und schraubten, und zwar nicht wegen langer Weile. Meine Reißschleuder fuhr dagegen.

  • Das kann ich bestätigen. Bin viele Jahre Mitsubishi gefahren und habe so manchen mitleidigen Blick geerntet. Nur bin ich mit den "Billigheimern" nie liegengeblieben oder hatte größeren Ärger. :thumbsup:

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  • Wo ich vor Ort einen Händler einer Marke habe, finde ich auch die Autos dieser Marke. Vielleicht ist ja das Hyundai-Netz auch enger geworden. Ich wäre wahrscheinlich bei Kia geblieben, wenn nicht die Werkstatt derart schwierig zu erreichen gewesen wäre. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln waren es dann nie unter 2 Stunden Fahrzeit, sofern die Anschlüsse halbwegs passten (Land-Bus - Umstieg auf Bahn), sonst wurden es auch mal rasch 3 Stunden. Ist im Winter nicht wirklich schön.


    So musste ich in die Umgewöhnung einsteigen und mir keinen Hybrid (Benzin / LPG) zulegen. Fällt mir auch immer wieder neu beim Betanken meines Diesels auf, dass ich deutlich tiefer in die Tasche greifen muss. Aber Hyundai bietet dahingehend ja keinen Hybrid an und der reine Erdgas-Motor (oder war es auch LPG?) scheint ja nicht der Renner gewesen zu sein. Geliebäugelt hab ich schon mit einem Hybrid von Dacia (Sandero). Aber auch dieser Händler wäre etwas weiter weg gewesen. Schon komisch: ca. 15 km von Bonn entfernt ist der Rhein ohne Brückenverbindung doch eine richtige "Behinderung".


    Nun ja, jetzt hoffe ich, dass mein Dieselmotor dafür lange hält und sich so zumindest durch Nichtreparaturen amortisiert.

    Die wichtigste Bildung ist die Herzensbildung!

  • Warnung! Alles was ich jetzt schreibe strotzt nur so von meinen geliebten Vorurteilen, die ich hege und pflege... wer das aus politischer Korrektheit nicht ertragen kann, liest einfach nicht weiter...ist ja Freitag


    ckm, du bist auch Ossi (nicht böse gemeint) und das zählt nicht!
    Wer wie ich in der westlichen Mittelschicht auf dem Land oder in der Klein bzw Vorstadt sozialisiert wurde kriegt von klein auf eingeimpft das nur und ausschließlich deutsche Autos (+Opel und Ford komm ich noch zu ) was zählen. Im Osten wurden die Autouhren 89 ja quasi auf null gesetzt da war eh alles was nicht ausm Ostblock stammte super und da hatten auch Japaner/Franzosen/Italiener/Koreaner eine Chance. Trabant Wartburg oder Lada waren ja nicht mehr lieferbar :P Ein ordentlicher Reihenhausbesitzer west der glaubt er habe es in der Gesellschaft zu was gebracht fährt BMW, Passat Audi oder Daimler PUNKT(!)


    Bei den dazugehörigen Damen Töchtern und Söhnen sieht das etwas anders aus da ist dann Vielfalt angesagt: Früher fuhr die Dame des Hauses nen Ford, Opel, VW oder (wenns arme leute waren bzw. in der sozialen Rangstufe nicht soweit oben) auch mal nen Fiat Uno bzw Peugot/Clio. Heute darfs auch gern mal ein Mini, Skoda, Seat, Fiat 500, Mazda, kleiner Audi, BMW, Daimler oooooooder auch eben ein Hyundai bzw. irgendwas von Toyota sein. Die Herren Söhne sind von Opel/VW Hörigkeit auf BMW/VW und vor allem Audi umgestiegen.


    Da wo ich jetzt wohne ist die Welt noch in Ordnung und beim allermeisten Teil gilt das oben geschriebene wobei ein Trend zum „Will und kann nicht“ Hausfrauenpanzer ala Tiguan oder X3 auszumachen ist. Rentner und Hausmuttis fahren diese Dinger sehr gern. Komplett anders sah das bei mir bis Juli 14 aus, da hab ich in Stuttgart am Fuße des Killesberges gewohnt, da gabs oft Krieg der Systeme, z.B. eine M Klasse parkte doch tatsächlich vorm Kindergarten von hinten einen X5 ein SKANDAL! das die X5 Fahrerin die einzigen beiden(!) Behindertenparkplätze halb quer belegt hat geschenkt schließlich geht es um die Kinder von Männern die es in der Gesellschaft zu was gebracht haben.


    Richtige Stuttgarter Powermamis fahren X5, X6, XC90 (Ausländer!), Q7, M-Klasse, Land Rover Discovery oder Porsche Cayenne. Diese Autos bringen eigentlich sämtliche Voraussetzungen für ein Hausmuttiauto mit: Groß, teuer, durstig, ideale Großstadtautos und diese "jetzt komm ich! verreckt alle!" Aura. In letzter Zeit beliebter bei den Muttis sind der RangeRover Evoque (Ausländer! Aber designt von Victoria Beckham) und der Mercedes GL.....logisch das letzterer auch die 2 Behindertenparkplätze ganz vorne braucht damit die kleinen die Türen noch ordentlich auf bekommen.


    Zwischenfazit: wir brauchen eindeutig mehr Behindertenparkplätze! Das Feministinnen mal angeprangert haben das Frauenparkplätze breiter sind wegen der Vorurteile das sie nicht einparken können ist absoluter Blödsinn! Habt ihr mal einen Standardsupermarktparkplatz gesehen wo 10 groß SUVs nebeneinander parken???? das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das mit den breiten Frauenparkplätzen macht schon sinn! Vorm Ökoladen gibts komischerweise nur einen einzigen Behindertenparkplatz und der ist immer frei obwohl da mehrheitlich oben genannte Autos rum stehen....seltsam.


    Die Allzeitklassiker Mini bzw. Fiat 500 sind dann schon Assischüsseln bzw. Autos der Töchter die damit aufm Uniparkplatz rum stehen. Eine gute Hausfrau die was auf sich hält gibt sich erst gar nicht mit anderen Hausmuttis mit solchen kleinkarierten Karren ab es muss schon Standesgemäß sein. Hausfrauen die mit sowas ankommen (noch schlimemr mit nem Hyundai oder Kia) ham schon verloren da sie bei der Wahl ihres Ehemannes gnadenlos versagt haben, mit denen will man seinen Nachwuchs natürlich nicht spielen lassen was sollen die lieben kleinen denn da lernen???? Da wird schwer gegrüßt und scheinheilig geredet…..ist wirklich gruselig. Ich als Mann mit einem V50 wurde Glück schon mal gar nicht erst gegrüßt das ist zu niederes Volk zu dem man sich wirklich nicht herab lassen muss. Bei den Ehemännern ist das wirklich einfacher gehalten, die Fahren die Uniform des 21.Jahrhunderts also streng nach Rang beim Arbeitgeber einen von den drei Premiummarken + evtl Passat (sind aber auch kleine Lichter). Zusätzlich gönnt man sich noch einen Sportwagen (da darfs dann auch ein Ausländer sein) oder eben einen Oldtimer. Ist man Forever Young und Rebell gegen das Establishment steht auch noch ne Harley in der Garage.


    Bei uns aufm platten Land war der V50 schon ok aaaaber dann der i30....meine Kumpels: "Ahhh Hyundai son arme Muttiauto"….. mein Vater meinte auch "das kannste doch net machen, sone komische Schüssel! Junge du brauchst was anständiges kauf nen gebrauchten BMW oder Audi…..".


    Lange rede kurzer Sinn, die Leute in Deutschland sind Großteils den Medien hörig das ist nichts neues und wenn man den Automedien Glauben schenkt wundert man sich doch das Ausländische Hersteller (inkl. Ford u. Opel) Weltweit(!) auch nur ein Auto verkaufen.


    IMMER Gewinnt das Auto des VW Konzerns und gaaaanz dich dran sind dann Daimler BMW und deren Ableger. Ich kenne so gut wie keinen Test wo das deutsche Auto mal nicht gewonnen hat. Eine Sendung wie Topgear wäre als deutsche Produktion undenkbar da hier alles streng nach Marketingvorgaben zu laufen hat (siehe ADAC „Skandal“).
    Dazu kommt noch die massive „Premiumsubvention“ seitens des Steuerzahlers in Deutschland ….der neue Passat hat 95%(!) gewerbliche Kunden bei den anderen Herstellern sieht es nicht viel anders aus. Wirklich private A6 5er oder E-Klassen gibt es sehr wenige…


    Im Ausland sieht man das pragmatischer da man z.B. in England keine wirklich einheimische Autoindustrie hat und die Leute das Auto nicht ganz so extrem als Statussymbol sehen bzw. ihre Rolle in der Gesellschaft damit verknüpfen haben auch Marken wie Hyundai, Kia und wie sie alle heißen eine Chance. VW macht seltsamerweise in den USA keinen Stich und das der Weltgrößte Autohersteller Toyota hierzulande kaum Relevanz hat und sein Ableger Lexus zu den Exoten zählt lässt tief in die deutsche Autoseele blicken.
    Ist eben das heilix blächle wo man sich darüber definiert, wenn man individuell nonkonform und hipp sein will dann fährt man eben ein Auto der drei Konzerne vielleicht noch Volvo, Jaguar oder Rover wobei Jaguar schon eng wird.


    Fazit: In Deutschland kommt es in den meisten Regionen wo die Leute noch Geld für Neuwagen übrig haben einzig und allein aufs Image an und auf das was der Nachbar denkt :freu:

  • ... Meine Reißschleuder fuhr dagegen.


    Sorry ckm, aber der Begriff orientiert sich an dem Nahrungsmittel. Jetzt mal so ganz abseits des Status-Symbol Gebrabbels. ;)
    :wech:

  • Ich bin zum Glück in einer Familie aufgewachsen, wo sich größtenteils japanische Autos bewegt haben. OK, der Onkel hatte nen Passat, der Vater väterlicher seits einen 3er Golf. Der Rest fuhr Nissan und später einen Mitsubishi. Allerdings sind alle vorher ne DDR-Pappe gefahren :D


    Ich bin nicht so markenverblendet, was die deutschen Autos angeht. Ich hatte meinen Führerschein in einem Polo TDI gemacht, danach umgestiegen auf Mamas Micra - die liebe knutschkugel. Nissan bot dann nicht wirklich interessante Modelle für mich, als es ums erste eigene Auto ging, daher bin ich bei Hyundai hängen geblieben - und ich habs nicht bereut :) - vor dem Kauf meines aktuellen i30 machte ich mal einen Abstecher ins Toyota Lager mit dem Prius. Die "Brotbüchse" gefällt mir auch sehr gut und fährt sich interessant. Haltbar sollen sie auch sein... nur der Preis. Mit Honda werde ich irgendwie nicht so warm. Die deutschen Hersteller schaue ich aus Prinzip nicht an. Wozu will ich einen Mini? Wozu einen BMW, Audi oder VW? Warum ein Skoda? OK, Opel lasse ich so oder so mal ausgeklammert :D


    Teuer sind se alle und nicht sehr haltbar, sowie die recht kurze Garantie und die teuren Reparaturen, wenn welche anfallen.


    Hyundai mit seinen 5 Jahren hat mich dann zu sich gezogen :) Sie bieten Modelle an, die mir zusagen. Solange das und die Haltbarkeit sowie die lange Garantie gegeben ist, brauche ich auch nicht großartig wo anders zu schauen.


    Wenn Nissan mal eine Neuauflage des Primeras anbieten würde mit passenden Konditionen, hätte man wieder eine Alternative. Bis dahin entweder einen Hyundai oder Toyota-Neuland-technisch ein Prius :P


    Um auf das Thema zurück zu kommen :D


    Ich sehe hier in der Region Süd-Niedersachsen viele i30 alt und neu, sowie i10 und i20. Hin und wieder ein i40 oder ix35. Seltener ist eher der ix20. Auf jeden fall schön zu sehen :)


    Tante Edit: Thema konservativer deutscher. Unsere Nachbarn fahren seit fast 30 Jahren nur VW. Die Gliederung ist immer gleich: Papa fährt den Passat, Mama den Polo. Die werden nur generationstechnisch ausgetauscht, mehr nicht.


    So Long
    Chris

  • Vermehrt Hyundais auf der Straße kann ich gefühlt bestätigen, gerade der i10 und der i30 kommt mir relativ regelmäßig entgegen.


    Leider ist bei uns auf dem Land immernoch sehr wichtig was der Opa gefahren hat bzw. was der Nachbar fährt... Hat der nen Golf der rostet, braucht man das als Nachbar auch, natürlich mit Rost...man will ja nichts verpassen :thumbsup: :schläge:


    Ich kann mich da noch sehr gut 3 Jahre zurückerinnern, da hatte mein BMW einen Totalschaden und ich kam ohne vorherige Ankündigung während der Probefahrt mit dem i30 bei mir daheim die Straße hochgefahren um ihn mal "vorzustellen"... Da war das ganze Kaff am Fenster gehangen! :flüster: :D


    Viele ablehnende Blicke meiner Eltern, der Freundin, der Freunde und auch der Schwiegereltern (Schwiegerpapa arbeitet bei VW) später haben alle den "Dachs" ganz lieb gewonnen, weil er tut was er soll und bequem ist... Fragt man jedoch ob sich jemand aufgrund der positiven Erfahrung mit meinem selbst einen kaufen will ist das Gespräch schneller zu Ende als mein i30 die Spiegel anlegen kann :aufgeb: :auweia:

    :teach: Satzzeichen sind im Internet NICHT verboten!!! :teach:


    Fuhrpark bisher:
    08-2004 bis 01-2009: 2003er Opel Astra G 2.0 OPC
    01-2009 bis 08-2012: 2008er BMW 120d Facelift
    10-2012 bis 05-2018: 2012er Hyundai i30 1.6 GDI
    05-2018 bis 03-2022: 2018er Hyundai i30 1.4T DSG Premium Kombi

    ab 03-2022: i30 PDE Prime 1,6 CRDI Kombi


    Bikes: Honda Forza 125 2017, Honda Africa Twin 2018
    Winter: Honda FES 125 Pantheon 2003

  • Als ich aber Anfang bis Ende der 90ziger in den alten Bundesländern gewohnt habe, da wurde man von einigen schon ausgelacht wenn man einen Japaner fuhr.

    :super:
    Daran kann ich mich noch seeeehr gut erinnern. Bin in den Jahren 1998-2000 regelmäßig im Frankfurter/Darmstädter Raum unterwegs gewesen. Fahrzeug: Hyundai S-Coupe GT (das mit dem Turbo). Nicht nur, daß ich auf Hin- und Rückweg über A4/A5 die Calibras, 3-er und Daimlers mit einem Auto scheuchen konnte, das kaum einer kannte, auch zwischen Frankfurt und Darmstadt hat sich das selige Autochen bestens bewährt... :D
    Kollegen, die ich mitnahm, staunten nicht schlecht, was der olle Koreaner (den Markennamen kannte kaum einer - aussprechen ging schon gar nicht) so alles draufhatte. :flöt:


    @tertius


    In Norwegen ist der Anteil an i40 überproportional hoch...

    ___________________________________________________________________________________________________
    i40CW 1.7 CRDi 100 kW, BusinessSupport, dt. Modell

    Einmal editiert, zuletzt von tempo-maat ()

  • Wer heut zu Tage noch Image-Probleme hat, weil er z.B einen Hyundai fährt, der hat auch anderweitige Probleme. Bei mir in der Straße -sie ist nicht lang- gibts 2 Audis, 4 VW´s, 5 BMW´s, 1 Porsche, 1 Mercedes, 1 Skoda... UND 2 Hyundai´s seit Februar 2015 (stolzguckt).....smile

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