Das sind doch alles Fakes, die werden von Hyundai bezahlt damit die sowas schreiben, diese pösen, pösen Schwindelbuben!
Die sollte man alle ins Bett schicken - und zwar OHNE Nachtisch. Das habt ihr jetzt davon -- ätschibätsch

Im 1er Forum steht aber nicht von Vogelsch... und Insektensch..., in diesem Punkt scheint der BMW Lack wohl besser als der von Hyundai zu sein.

Im 1er Forum gehts aber ganz entspannt zu.
Allenfalls Microkratzer (Waschstrasse?) und Lackabplatzer auf der Motorhaube (den ersten hatte ich beim i30 schon nach 2 Monaten). Bei mir ist das kein Mangel und bei den BMW-Heizern wohl auch nicht - nichts von Lackpickeln wie bei meinem i30 und nix von Lackaufloesung unter Insektenkot wie beim i20.

Zitat

Original von ckm
Im 1er Forum steht aber nicht von Vogelsch... und Insektensch...,

Richtig! Beim 1er löst sich der Lack auch gerne ohne Fremdeinwirkung.

Zitat

Original von J-2 Coupe
...Richtig! Beim 1er löst sich der Lack auch gerne ohne Fremdeinwirkung.

Wo steht das denn? Der eine schreibt was von Steinschlägen, wo dann der Lack relativ großflächig abplatzt. Und Kratzer von Waschstraßen ist wohl normal, da hilft auch Textil nicht, selbst wenn man mit einem vorher abgekärcherten Wagen in die Waschanlage fährt ist man vor den Kratzern nicht sicher, kleine Partikel setzten sich immer in den Bürsten ab und da wohl die Waschanlagen auch sparen müssen werden diese nicht so viel Wasser nehmen und die Bürsten auch nicht so oft wechseln.
Sieht man heute doch oft in Waschanlagen die Bürsten sehen oft aus als ob sie schon längst erneuert werden müssten. Und die Lacke auf Wasserbasis tun ihr übriges dazu. Sieht man doch auch zB bei Holzschutzlasuren gibts auch welche ohne Lösungsmittel, kann man in meinen Augen vergessen.

Um mal noch eine Marke ins Spiel zu bringen, mein Vater hat 2008 einen 2-3 Jahre alten Ford Mondeo gekauft, die Farbe ist wie mein champaner silver nur noch einen Tacken goldiger, dieser Lack ist in meinen Augen top. Selbst wenn der Wagen schon ewig kein Wachs gesehen hat perlt das Wasser ab, und wenn Dreck dran ist bekommt man ihn viel leichter mit nem Hochdruckreiniger weg. Ich habe immer zu ihm gesagt mit was behandelst du deinen Lack, als er mich diesen Frühling besucht hatte, er meinte nur seit letzten Herbst hat der Wagen nur die Hochdrucklanze gesehen und 1-2mal Waschstraße. Habe mir dann den Lack mal angesehen, er ist sehr glatt und man sieht sehr viel Metallicefekt darin, auch glänzt er sehr stark. Der Wagen ist 2005 oder 2006 und hatte im Frühjahr ca 60000km runter und der Lack sah absolut neuwertig aus. Damit mein Wagen so aussieht muss ich ganz schön polieren, hier scheint es wirklich große Unterschiede zu geben. Auch wenn er vor seinem Haus unter den Kastanien parkt kommt es vor dass der Wagen zugeschissen wird, er sagt nur dann fahre ich zur Tanke und nehme den Hochdruckreiniger, man sieht nichts.
Also in meinen Augen gibt es schon große Unterschiede beim Lack und natürlich auch bei der Empfindlichkeit der Farben, vieleicht spielen aber auch die Oberflächen eine Rolle Blech, Füller usw.

Mein Segelkumpel hat einen Alfa. Ja, ich hoere jetzt den Aufschrei: Alfa, bella macchina, aber alle diese Alfa- Macken. Die gabs auch bei ihm. Aber der Lack, alfarot, glaenzend, fast wie ein Spiegel. Der Wagen bekam einmal die Woche Handwaesche, kein Waschmittel, nie Politur - natuerlich Garagenfahrzeug aber 30.000 km/Jahr - und sah nach 3 Jahren aus wie ein Auto im Showroom. Es war schon sein dritter Alfa. Und der Lack war immer die gleiche Qualitaet. Beneidenswert

Ich kenne viele Autos, die durch Nachlackierungen um Längen besser dastanden, als mit dem Hersteller-Originallack! Früher waren für mich Nachlackierungen beim Autokauf eher kontraproduktiv, mittlerweile habe ich begonnen, meine Meinung diesbezüglich zu revidieren.

In der Oldtimerszene wird nachlackiertes nur mit groesster Vorsicht gekauft. Und nur nach Einsatz von Lackstaerkemesser und Magnet. Aus gutem Grund. Denn darunter kann es fuerchterlich aussehen. Ich sage nur Spachtelorgien.

Die gleiche Vorsicht wuerde ich bei einem nachlackierten Gebrauchtwagen walten lassen. Allerdings: Es gibt ein Urteil, dass eine verschwiegene "Verkaufslackierung" bei einem 6-jaehrigen gebrauchten nicht als Ruecktrittsgrund wertet. Fuer mich als Gebrauchtwagenkaeufer ein Grund mehr, bei Nachlackierung vorsichtig zu sein.

Einen Alfa - den pinkeln nichtmal meine Hunde an.

Zitat

Original von realmaster
Der Alfa Romeo Mito - ein ausgesprochen chicer Kleinwagen. Leider auffällig im Alfa Romeo Forum mit einem 19 (!) seitigen Thread über Lackfehler. Bis Seite 5 habe ich gelesen, dann war ich froh Hyundai zu fahren.

Der Hyundai i30 - ein ausgesprochen chices Auto. Leider auffaellig im Hyundai i30- Forum ein 39-seitiger Thread ueber Lackprobleme. Bis Seite 5 habe ich gelesen, dann war ich nicht mehr so froh, einen i30 zu fahren.

Komprimiert auf echte Aussagen ist es nur noch 1 Seite!

Und ich "liebe" diese Verallgemeinerungen, alle Lacke in einen Topf - ist doch NUR Farbe... Einschichtlacke sind halt einfacher! Bei Metalliclacken kommen komischerweise seltener Probleme vor.

Och Leute was habt Ihr immer alle für Probleme wenn bei einem etwas Schief geht und bei dem anderen nicht?

1. Bei jedem Hersteller gibt es Lackprobleme, das ist den "neueren Lacken auf Wasserbasis geschuldet". Oder dem extremen Sparzwang!

2. Durch die Pulver-Methode gibt es böse Orangenhaut.

Das ist ja alles noch zu verstehen und man kann es ja sowieso nicht ändern.

Aber wenn ein Auto durch Bienen und Vogelkacke oder durch Harz nicht vereinzelte sondern übersäht ist mit offenen Wunden dann geht sowas natürlich nicht.

Da gibt es dann auch nichts "schön" zu reden.

Die Hersteller sollen endlich wieder Qualität liefern und nicht diese Sch...e die Sie uns gerade anbieten.

Ich verstehe jeden der Gewinnmaximierung betreiben will, aber bitte nicht auf Teufel komm raus.

Bei meinem i40 der schwarz ist gibt es Bereiche in den Türen die nicht vollständig lackiert sind, das find ich doch schon bisschen armseelig und am falschen Ende gespart!

Leider wird nichts mehr für die Ewigkeit gebaut und mir grault es schon wenn ich an unsere jetzigen Autos in 20-30 Jahren denke.