• Möchte mir demnächst ein E-Bike zulegen. Bin auch schon einige Probe gefahren. Momentan liegt ein Fahrrad von Bulls vorn. Allerdings könnte ich mir auch ein Fischer E-Bike vorstellen. Das konnte ich bisher nur noch nicht testen.


    Wer hier fährt auch E-Bike und kann mal seine Erfahrungen schildern, vielleicht mit Marke und Preis?

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    Einmal editiert, zuletzt von Ceed ()

  • Hi,


    meine Frau und ich haben seit kurzem jeweils ein Pedelec. Das Fahren macht uns beide sehr viel Spaß. Es ist eine andere Art von Fahrrad fahren. Ich habe aber noch ein Trekkingrad mit ca.13 Kg. Man merkt beim Tragen schon den Unterschied. Beim Fahren mit Unterstützung eigentlich nicht viel.


    Es ist ein gutes Gefühl ein paar zusätzliche Reserven zu haben. Die Touren können entsprechend größer ausfallen und man fährt auch mehr oder lässt das Auto auch mal stehen. Berg hoch hat so ein Bike schon richtig Kraft. Meine Frau fährt jetzt dadurch andere Strecken.


    Wir haben das Giant Explorer E+1 Power LTD 2017 (Trekkingrad) mit dem 500 Watt Akku und Yamaha Syncdrive Sport Motor. Zu dem hat es 20 Gang, da wir auch öfters ohne Motorunterstüzung fahren/wollen und mit den verschiedenen Fahrstufen variieren.



    Es gibt auch ein großes Pedelec-Forum: Pedelec-Forum


    Brutto pro Rad 2500 Euro - für 2250 Euro pro Rad gekauft. Dann noch ein paar Veränderungen...


  • Pedelec ? Braucht man da nicht ein Versicherungskennzeichen ?

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  • Thora
    ... soweit ich weiß braucht man erst ab einer erreichbaren Geschwindigkeit über 25 km/h ein Versicherungskennzeichen

  • realmaster
    Danke. Wir wollten welche, wo der Akku ein wenig integriert ist.


    Bis 25km/h - Pedelec - bis 45km/h nennen sich dann S-Pedelec mit Kennzeichen.

  • Die Begriffe sind nicht einheitlich. Oft werden die langsamen Fahrräder mit Hilfsantrieb E-Bikes genannt und alle anderen Pedelecs. Teilweise ist es aber genau umgekehrt.


    Man kann die Dinger daher eigentlich nur an ihren technischen Eigenschaften unterscheiden: Versicherungsfreie Fahrräder mit Hilfsantrieb dürfen mit maximal 250 W 25 km/h erreichen und den Fahrer/die Fahrerin nur beim Treten unterstützen. Tritt man nicht, hilft der Antrieb auch nicht. Tritt man stark genug und kommt aus eigener Kraft über 25 km/h schaltet sich der Antrieb ebenfalls ab.


    Kann man jedoch auch ohne eigenes Treten fahren (meist über einen Drehgriff wie beim Motorrad angesteuert), dann ist ein Versicherungskennzeichen nötig; trotz bis zu 500 W liegt die Höchstgeschwindigkeit aber bei nur 20 km/h. Das sind also langsame Mofas bei denen die Helmpflicht wegen der geringen Geschwindigkeit entfällt. Fährt das Ding trotz bis zu 500 W aber auch nur wenn man selber tritt, dann sind bis zu 45 km/h ohne Helm erlaubt.


    Es gibt also drei unterschiedliche Klassen der E-Bikes/Pedelecs. Na ja und ohne Helm zu fahren ist immer dämlich, besonders bei den durch Hilfsantrieb schnelleren Zweirädern. Außer man hat nichts im Schädel, dann braucht man auch keinen Helm - ist ja nichts zu schützen da! :rolleyes:



    Gruß Michael

  • Danke für die zahlreichen Beteiligung .
    Gibt's denn noch mehr E-Bike Fahrer mit Erfahrungen ?

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  • Ich habe unsere vorhandenen Räder mit Umrüstsätzen von Bionx ausgestattet. Sie mal bei "Fahrrad einfach de". Der Umbau ist in 2 Stunden erledigt und funktioniert sehr gut.


    Mario

  • Berliner
    Das ist eine gute Möglichkeit sein geliebtes Rad behalten zu können. :super:


    Ich selber fahre jetzt seit sieben Jahren Pedelec. Also die, die man E-Bike nennt. Ist aber auch total egal was man den Pedelecs für einen Namen gibt. Ich kann nur sagen, diese Dinger machen riesig viel Spaß.
    Angefangen mit dem Frontnabenmotor. Diese Räder sollten wirklich nur in der City bewegt werden. Also so zum Brötchen besorgen oder so.
    Der Hecknabenmotor ist dagegen der Interesannte. Sehr Sportlich beschleunigt er dich kontinuierlich vorwärts. Leider ist so ein Motor bei mir schon mal in Rauch aufgegangen. Die vertragen nämlich kein Dauervollgas bzw. extreme Bergfahrten.
    Wer Wert auf einigermaßen gute Qualität und gutes und gleichmäßiges Vorankommen setzt will, kommt an dem Mittelmotor nicht vorbei. Den gibt es jetzt mittlerweile von allen möglichen Herstellern. Mein nächstes Rad (Pedelec) ist mit einem Boschmittelmotor. Mal sehen ob der besser durchhällt.
    Die Technik der „E-Bikes“ ist zwar schon sehr weit fortgeschritten, aber gut ist das noch nicht. Es gibt leider viele Probleme mir den Verbindungen von Motor und Batterie. Oder Totalausfälle der Elektronik. Alles schon gehabt. Das kostet dann richtig Geld. ;(


    Eine schöne Seite ist die von ExtraEnergy.


    Gruß Dirk

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