Ich habe 1000 Frauen befragt, ob sie mit mir schlafen wollen.
180 Frauen Antworteten mit: Ja, kann ich mir gut vorstellen.
Und die restlichen 820 Frauen Antworteten mit: Ach Jacky, nicht schon wieder mit dir!

Auf dem Heimweg wird Liesl nachdenklich und fragt ihren Freund Jacky:
"Warum läßt sich Fensterglas nicht für Brillen verwenden?"
Antwortet Jacky sachkundig:
"Erstens ist Fensterglas viel zu groß und zweitens ist es viereckig!"

Warum hat das Reichtagsgebäude (Bundestag) eine Kuppel?

Hat schon mal jemand einen Zirkus mit Flachdach gesehen?

"Liebes Dr. Sommer Team, mein Freund spritzt mir immer in den Mund. Muß ich das schlucken?"

"Liebes, wenn du neue Schuhe brauchst........JA!"

Kommt ein Mann in die Werkstatt: Hallo ich hätte gerne ein Paar Scheibenwischergummis für meinen Dacia. Der Mechaniker überlegt und meint: Okay fairer Tausch!

Es gibt jetzt einen Single-Treff im Supermarkt, das funktioniert so ähnlich wie eine 5-Minuten-Terrine:
Aufreißen, Heißmachen, Nudel rein - fertig!

Frauen verraten Tricks,wie sie ihre Männer erziehen.

1. Brigitte aus Österreich:
Also, ich sage zu meinem Peter: "Peter ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln!"
Ich sehe am 1.Tag nichts,
ich sehe am 2.Tag nichts,
am 3. Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden.

* Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen.

2. Yvonne aus Paris: Isch sage zu meinem Jean:
"Jean, isch nix mehr pütz die Clo!"
Isch sehe 1.Tag nix,
isch sehe 2.Tag nix,
am 3. Tag, voilá, er pütz die toilet.

* Rasender Beifall.

3. Nun kommt Fatima aus Istanbul:
sag ich zu Achmed: "Achmed, ich nix mehr kochen."
Ich sehe 1. Tag nix,
ich sehe 2. Tag nix,

ich sehe 3. Tag wieder ein bisschen mit linke Auge...

Was ist der Unterschied zwischen einer Schlange auf der Autobahn und einer im Dschungel?
Bei der auf der Autobahn ist das Arschloch vorne...

Auf einer Party lernen sich Liesl und Jacky kennen. Als die beiden nach der Feier bei ihr in der Wohnung landen, überlegen sie was sie denn jetzt noch machen könnten. Liesl schlägt ihm die Stellung "69" vor. Jacky, ganz schüchtern und unerfahren fragt sie, wie die Stellung "69" denn funktionieren würde. Sie antwortet ihm: "Also pass auf, ich lege meinen Kopf zwischen deine Beine und du deinen Kopf zwischen meine Beine!" Gesagt, getan. Als beide sich in diese beschriebene Position gebracht haben, passiert Liesl ein schreckliches Missgeschick. Ihr entweicht ein kräftig stinkender Furz. Jacky atmet die ganze Ladung ein, muss husten und würgen. Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hat, probieren sie es noch einmal. Und wieder passiert´s. Ihr entwischt wieder ein kräftiger Furz. Erneut atmet er das ganze Ding ein und muss sich nun sogar übergeben. Nach ein paar Minuten Erholung, beginnt er sich wieder anzuziehen, denn er will gehen. Liesl fragt erstaunt, warum er denn auf einmal gehen wolle. Daraufhin antwortet Jacky wütend: "Wenn du gedacht hast, dass ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, dann hast du dich aber geschnitten!"

Ach Gottelchen Beo`le, was weißt du schon über die Sexspielchen von Patty und mir?
69 entspricht doch nicht der Art der Körperhaltung, sondern der Anzahl der Teilnehmer! Und ungerade ist die Zahl deshalb, weil einer immer Filmen muss!

Jacky mein Retter der Reeperbahn...

Der Beo ist doch bloß neidisch, weil er das nimmer schafft

Jacky geht zum Arzt: "Herr Doktor... Ich hab so schreckliche Schmerzen an meinem Penis!"
Arzt: "Na, zeigen sie mal!"
Jacky enthüllt sein bestes Stück.
Der Arzt betrachtet das Ding eine Weile und fragt: "Verheiratet?"
Jacky: "Ja..."
Arzt: "Sex?"
Jacky: "Ja..."
Arzt: "Wie oft?"
Jacky: "Hmm... Montag, Dienstag, Mittwoch... eigentlich die ganze Woche."
Der Arzt denkt nach und fragt wieder: "Eine Geliebte?"
Jacky: "Ja..."
Arzt: "Sex?"
Jacky: "Ja..."
Arzt: "Wie oft?"
Jacky: "Hmm... Montag, Dienstag, Mittwoch... eigentlich die ganze Woche."
Der Arzt überlegt wiederum und meint: "Puff?"
Jacky: "Ja..."
Arzt: "Wie oft?"
Jacky: "Hmm... Montag, Dienstag, Mittwoch... eigentlich die ganze Woche."
Der Arzt überlegt daraufhin nicht lange und sagt: "Naja, mein Herr, das ist kein Wunder dass ihr Penis schmerzt bei so viel Geschlechtsverkehr!"
Jacky: "Na Gott sei Dank, Herr Doktor! Und ich dachte schon, das kommt vom Onanieren..."

Liesl kommt zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."
Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder."
Nach einer Woche erscheint Liesl erneut und sagt: "Herr Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!"
"Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern..."

Hahahahahahahaha!

Und hör jetzt bitte damit auf, deine Ur-Oma zu fragen, ob sie einen neuen Witz für dich weiß

Jacky zur Gastgeberin:

"Gnädigste, es stört Sie doch nicht, wenn ich so in aller Öffentlichkeit erzähle, wie ich im Laufe meines Lebens die Mädchen vernascht habe?"

"Aber nein", lächelt die Gastgeberin, "jeder Invalide erzählt gern vom Krieg."

Jacky kommt nach den Ferien in die Kneipe und setzt sich an den Stammtisch. Da entdeckt er drei Kerben im Tisch, eine neun, eine zehn und eine elf Zentimeter von der Tischkante entfernt. Er fragt die Wirtin, was denn das bedeuten soll.

Die Wirtin: "Letzte Woche waren drei Afrikaner hier und haben ihre Schwänze gemessen."

Darauf Jacky: "Ha, da kann ich ja noch lange mithalten!" und lässt die Hose runter.

Sagt die Wirtin: "Kannst wieder einpacken, sie haben auf der anderen Seite vom Tisch gestanden!"

Ich werde kommen, dich anfallen, ins Bett werfen, in dich eindringen. Du wirst frieren, schwitzen und zittern. Bis bald: Deine Grippe!

Jacky geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er:
"Ich wette mit dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das du noch nie gesehen hast!"

Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet Jacky seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm großes Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt:
"Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."

Der Wirt, der so was noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm Jacky:" Geh raus, die Strasse entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."

Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne fünf Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...',
der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.

Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht Jacky noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwer hörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."

Da sagt Jacky: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel???"

Ostfriesland schickt eine Kriegserklaerung an China:
"Hiermit erklaeren wir euch den Krieg. Wir lassen unsere Truppen ab heute Nachmittag 17:00 euer Land besetzen. Wir verfuegen ueber 5000 Soldaten, 2000 Gewehre, 15 Panzer und einen Hubschrauber."

Schickt China zurueck:
"Kriegserklaerung angenommen. Wir werden 150.000.000 Soldaten, 100.000.000 Maschinengewehre, 30.000 Panzer, 1500 Kampfflugzeuge, 200 Kriegsschiffe, schwere Artillerie und Langstreckenraketen zur Verteidigung unseres Territoriums einsetzen."

Ostfriesland daraufhin:
"Ziehen unsere Kriegserklaerung hiermit zurueck. Wir haben festgestellt, dass hier in Ostfriesland nicht genuegend Platz fuer die vielen Kriegsgefangenen waere."

Liesl zu ihrer Freundin:

"In meinem Hotel fühlte ich mich wie zu Hause."

"Ach, du Ärmste. Manchmal hat man eben viel Pech im Urlaub!"