JP Performance...

  • Auweia, ich habs mir in seinen Videos schon ein paar mal gedacht dass das mal in die Hose geht.
    Mal sehen, auf dem Tacho steht jedenfalls mal gut 140 in der Ortschaft...der Taycan verleitet glaub ich auch dazu.
    https://www.ruhr24.de/dortmund…mund-nrw-zr-13813543.html

  • Schon richtig so, die STVZO gilt für alle! Manchmal frage ich mich, wie dumm man sein kann..... :auweia: .....sowas stellt man nicht ins Net! :dudu: Demnächst wird er wohl 1 Jahr lang Sportschuhe testen. =)

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Jeder ist seines Glückes Schmied.


    Auch sollte man das mit ner Dashcam gut überdenken, kann auch nach hinten losgehen. Ob es beim Unfall anerkannt wird ist ja auch nicht sicher.
    Aufgefallen sind auch ein paar schnelle Moped Fahrer in Bayern, zumindestens einer mit Helmkammera. Nachdem sie aufgefallen waren, die Kammera noch entsorgt.Leider wurde sie gefunden............ .

    Das Leben ohne Guzzi ist möglich...aber sinnlos



    Software PD.EUR.SOP.016.3.230911

    Modell PDAS.S5ALN.EU

    Navi Compact Gen5

  • Ich denke beides wird Ihn nicht sehr stören. Fährt er halt 3 Monate auf der Lasise um so sein Youtube-Kanal mit Content zu füttern. Des Weiteren verdient er nicht pro Video 80k, sondern im Monat schätzt man sein Einkommen zwischen 60.000-100.000 € je nach Anzahl der hoch geladenen Videos.

  • Ja das wird ihm weh tun ;)
    Glaub er macht ja das meiste Geld mit Youtube. Irgendjemand schrieb mal was von 80000€ pro Video.

    Die Zeiten sind schon lange vorbei, dass ein Video schnell um die 15k€ einspielt. Im Monat (bei 5 Videos die Woche und den aktuellen Views) kann ich mir das noch eher vorstellen. Seiten wie SocialBlade & Co sollte man nicht allzu viel Vertrauen schenken. Deren Grundlage basiert nicht zuletzt auf dieser ganzen Bijuti-Kacke und diese ist bedeutend werberelevanter als Gaming oder Auto-Themen. Dadurch werden die Werte schnell verzerrt.


    Zum Thema selbst: An sich mag den Ruhrpott-Schorsch (auch wenn er sich bei einigen Äußerungen schon böse in die Nesseln gesetzt hat), aber das war einfach nur dumm. Selbst wenn es auf einer freien Landstraße passiert wäre (oder kurz vor'm Ortsausgang wegen mir), stellt man diese Werte nicht online. Jetzt ist berechtigter Weise ein Verfahren anhänglich. Bin gespannt, ob die Bilder verwertet werden und ob sich der vermeintliche Zeuge bei der Polizei melden.

    Bi uns im Nor'n heet dat nich Disko sonnern daanz up de deel.

  • Ich befürchte, daß sich da Zeugen melden - Leute wie JP haben immer reichlich Neider......

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Ein Zeuge kann ja eigentlich auch nicht viel verwertbares aussagen außer: Boa ey, der is echt umme Ecke gerast gekommen," o.ä.
    Interessanter wird es sein ob die Videos, bzw. das was davon noch verfügbar ist, verwendet werden können?


    Habe meine ich mal was gehört wo jemand aus so etwas herausgekommen ist, weil die Ankläger nicht beweisen konnten das es sich um die im Video eingeblendete Geschwindigkeit um ein Fake handelte, siese Geschwindigkeit also natürlich niemals innerorts gefahren wurde :grrr:


    JP wird da mit einem guten Anwalt schon rauskommen.

    Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

  • Na ja, wie schon gesagt..., ein Zeuge kann da nicht viel ausrichten...
    Oder weiß der Zeuge verwertungssicher, wie schnell genau da jemand gefahren ist...?
    Unmöglich.
    Es zählen Fakten...
    Und falls das Video nicht zugelassen wird, wird dem JP auch nicht viel passieren...
    Aber allein das zweite Foto mit den Häusern und dem Fußgänger drauf ist schon krass und wenn man dann die Geschwindigkeit dazu sieht, kann man sich nur an den Kopf fassen...
    Klar, mit so einem Auto kann es mal Innerorts wirklich mehr oder weniger unabsichtlich passieren, dass man kurz bei 80km/h oder so landet..., aber 142km/h?!?!??

  • Der Zeuge muß ja gar nicht die gefahrene Geschwindigkeit bezeugen, sondern es reicht, daß er bestätigt, wer da offensichtlich viel zu schnell unterwegs war. Anhand des Videos, dessen Zulassung wahrscheinlich sein dürfte, hat man ja die gefahrene Geschwindigkeit.


    Da kommt dann noch die Voreilung und Toleranz ab, was bei dem Tempo auch nicht mehr allzu viel ändern dürfte.


    Wenn man dann noch die Sache als Wiederholungstat ansieht, wird es schnell eng. Im Extremfall könnte man ihm die Eignung zum Führen eines Fahrzeugs aberkennen. Dann bliebe neben dem Fahrverbot noch eine MPU. Das wäre natürlich worst case.
    Wahrscheinlich wird es glimpflicher kommen. Er ist sicher noch lernfähig....ganz nebenbei hat er gute Werbung für sich gemacht. Zumindest die Zugriffszahlen dürften durch die Decke gegangen sein.

    Ein Auto das nicht fährt, ist nichts wert......

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  • wie gesagt, die 142 km/h waren nur ins Video geschnitten, ein Fake halt, wie in Hollywood.

    Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

  • Du meinst, das wird er angeben? Technisch möglich wäre das wohl, aber wenn man das Video hat, welches zwar nicht mehr aufrufbar ist, aber sicher gesichert vorliegt, dann kann man das schon anhand der Zeit und der gefahrenen Strecke grob berechnen. Aber das wird der Richter und die Staatsanwaltschaft ja klären......

    Ein Auto das nicht fährt, ist nichts wert......

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  • @Kathrin87 Da hast du wohl recht ;) Hätte ich auch gern als Einkommen.


    Ich frag mich warum seine Leute die auch die Videos bearbeiten und ständig irgendwelche "Carpornos" mit übler Musik machen sowas nicht verpixeln.
    Oder eben den Chef darauf hinweisen dass sowas halt gar nicht geht.

  • Wahrscheinlich sind sie einfach zu intelligent dazu.... :D

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  • Die Begründungen erscheinen mir teilweise etwas sonderbar. Man kann doch den Fahrverstoß nicht dadurch relativieren, daß man auf die hohe maximale Geschwindigkeit des Autos verweist. Das sollte generell egal sein. Wenn man bedenkt, daß es über 140 km/h waren, die er gefahren ist, bleibt selbst nach 20 % Abzug (viel zu viel meiner Meinung nach, weil man bei derartigen Abweichungen den Wagen wohl gar nicht mehr fahren dürfte) noch über 60 km/h übrig, die er zu schnell fuhr.


    Er hat Glück, daß die Strafen in Deutschland hier vergleichsweise gering sind. Oder gab es einen Abzug wegen Blödheit, denn so schnell zu fahren, und dann noch einen Beweis im Video zu präsentieren, kann man doch nur noch damit begründen, oder?

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  • Fragt sich nur ob das auch für jemand anderen als JP so glimpflich ausgegangen wäre.
    Der Tacho wie schon geschrieben darf ja auch gar nicht so weit abweichen.
    Bin mal gespannt wie er sich dazu äußert, denn es dürften ja dann eine Weile keine Fahrvideos von ihm kommen.
    Wird wohl er Kameramann spielen müssen.


    Diesen Satz kapier ich auch nicht.

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