Navigation -Radarwarner-

  • J-2 Coupe
    So sieht es aus. Nach Forenberichten geht es in Österreich noch.


    Leider ist der Fred hier geschlossen, so kann man da nicht antworten. Ich habe vermutlich gerade die Seite entdeckt, die da nicht mehr geht: KLICKMICH (Habe mich noch nicht registriert, kann also nix dazu sagen...)

  • Interessante Theorie Ceed. Werde heute Abend auf dem Weg zur Arbeit bei mir mal den Blitzerwarner aktivieren, mal sehen ob es bei Import-Fahrzeugen aus CZ noch funktioniert. Glaube ich aber eher nicht dran, genauso wäre es aber interessant ob die Fahrzeuge aus DE in z.b. Österreich noch funktionieren.


    Gruß Kater

  • Ceed
    Genau das gleiche hatte ich mir auch gedacht. Was ist wenn man ein EU-Import Fahrzeug kauft, dessen Land Blitzerwarner erlaubt? Wenn Hyundai richtig gut gearbeitet hat, dann betrifft es den Dienst in Deutschland und ist nicht vom Fahrzeug abhängig.


    Schade, dass ich zu weit weg von der Grenze wohne, denn eigentlich sollten alle ja noch den Dienst außerhalb von Deutschland nutzen können oder in den Ländern wo so ein Dienst eben erlaubt ist.

    Navi: Compact Gen5, Softwarestand: PD.EUR.SOP.014.6.220519

  • Falls das euch weiter hilft:


    Bei uns in der Schweiz sind solche Dienste ja komplett verboten. Ebenso zeigt mir mein Hyundai Navi mit Live-Diensten auch keine Blitzer an. Aber kaum habe ich die deutsche Grenze passiert, kommt auch schon das Kamerasymbol und ich werde vor Blitzern gewarnt. Wieder in der Schweiz ist das alles weg.


    Nun seit der Anpassung war ich nicht mehr in Deutschland, kann also so nichts aktuelles dazu sagen. Ich vermute aber, dass es so funktioniert wie der Wechsel von der Schweiz zu Deutschland und umgekehrt. In den Ländern, in denen das noch erlaubt ist, wird die Funktion frei geschaltet und in den anderen eben nicht.


    Habe übrigens ein Auto von einem schweizer Händler.

  • Danke für die Info! Dann ist es an die Länder gekoppelt und nicht am Fahrzeug wo es zum ersten Mal zugelassen ist. So macht es auch Sinn.

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  • Es ist doch immer wieder schön mitzubekommen, was Autohersteller, somit auch Hyundai, für ein Blödmannsverhalten an den Tag legen. Da kaufst man sich ein neues Smartphone, richtet es am "N-Navi" ein. Radarwarner funktioniert, und plötzlich geht er nicht mehr. Man macht sich Gedanken, woran könnte es liegen, hat man eine Einstellung verändert, telefoniert mit dem Servicedienst des neu erworbenem Handy, macht und tut. Und diese Vollspakken deaktivieren den Dienst und teilem es einfach nicht mit.Vermutlich nicht einmal den Händlern.


    Und dann noch zu denen die meinen sie machen beim fahren alles richtig, achtet mal darauf ohne das ihr zum Drängler werdet, wie schnell man in den Fall des zu nahen auffahren kommt, oder besser gesagt man den Sicherheitsabstand nicht mehr hat. Wenn ihr aufmerksam seid, dann stellt ihr fest, das, das der normale Alltag auf den AB ist, und wie flux einer in euren Sicherheitsabstand drängt, und dieser dann nicht mehr gewährleistet ist. Und dann zieht man ohne ein Drängler zu sein ganz schnell die Arschkarte, wenn auf der nächsten Brücke ein Abstandsblitzer steht.


    Gegen Drängler und grundsätzliche Raser soll man was unternehmen. Aber stell Dir mal vor Du übersiehst in einer fremden Stadt das 30er Schild, schaust nach 100m auf deine Schildererkennung und Du siehst, Du befindest Dich in einer 30er Zone, und just in dem Moment in dem Du auf 30 runterbremsen willst, wirst Du geblitzt, ja schade nach neuem Recht, 1 Monat zu Fuß, dumm gelaufen, und davon kann sich niemand freisprechen.Keiner ist immer derart aufmerksam, vor allem wenn er vielleicht eine Hausnummer sucht.

    Gruß Axel


    E-Autos, die Prophezeiung für Umweltidioten
    Ich fürchte keine Kreatur ausser einer.......den Menschen, und zur Zeit die Grünen.=O

    Einmal editiert, zuletzt von charlyschwarz ()

  • Blitzen hat aber auch den Zweck, daß die Leute in Zukunft besser aufpassen wie schnell sie fahren (dürfen).

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Hat keiner gemerkt, dass ich dort war. War ja auch nur im Auto.
    Der Blitzerwarner funktioniert in Holland bestens und in alter Pracht: Er zeigt Soll- und Ist-Wert sowie die Entfernung, damit man sich nicht wegen des Blitzes erschreckt. :freu:
    In Giermoney dann wieder tote Hose :( :cursing:

  • Danke für Deine Mühe!


    Jetzt müssen sie nur noch die Corona App weiter entwickeln, dass sie ähnlich arbeitet wie der Blitzerwarner....;)

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  • J-2 Coupe
    Auf der einen Seite gebe ich Dir recht, aber die Kehrseite ist oftmals auch die, dass es reine Abzocke in Bezug auf Kassen füllen ist, und da wo es angebracht wäre, siehst Du niemals einen Blitzer. Plädierst Du dafür, dann kriegst Du von den Städten gesagt, die Örtlichkeiten würden nicht passen!

    Gruß Axel


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  • Nachdem ich auch etliche Male geblitzt wurde, habe ich jetzt eine super Lösung gefunden: Ich fahre nicht mehr zu schnell! Clever, oder? Da muss man(n) erst mal drauf kommen! :]

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  • charlyschwarz
    Gefühlsmäßig stimme ich Dir zu. Damit meine ich, dass dies auch mein persönlicher Eindruck ist, dass die Kommunen/Städte sich mit Blitzern ihren Haushalt gesund rücken. (Mobile) Blitzer sind rechtlich nur an den Stellen erlaubt, wo die Unfallstatistik sehr hoch ist, d.h. eigentlich müsste man die Unfallstatistik erfragen dürfen für diese besagte Stelle. Es sei denn es sind schützenswerte Stellen, wie z.B. vor Schulen oder Kitas. Aber ich habe das noch nie getan, noch habe ich tatsächlich Statistik geführt. Es ist eben ein Gefühl/Eindruck von mir und nicht mit Fakten belegt.

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  • Zu schnelles fahren ist aber überall verboten - nicht nur an Unfallschwerpunkten! Ich frage mich, welches Rechtsempfinden in unserem Denken verankert ist: ICH fahre zu schnell, werde dabei geblitzt - also ist die Kommune daran Schuld, die den Blitzer aufgestellt hat! :cheesy:

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • ICH fahre zu schnell, werde dabei geblitzt - also ist die Kommune daran schuld, die den Blitzer aufgestellt hat! :cheesy:

    Ich glaube da machst Du dir das etwas einfach. Beispiel, zweispurige Hauptverkehrsstraße sehr übersichtlich mit sehr wenig Fußgängern, dort ist 60 erlaubt. Wenn da mal jemand 70-75 fährt, weil 300 m weiter ist 70 erlaubt, und dort stehen sie regelmäßig zum blitzen, dann ist das für mich Abzocke.


    Verkehrsberuhigte Zone mit 20 km/h, dort wird von 90% 30 km/h und mehr gefahren. Wenn Du dann die Stadt anrufst und sagst, sie sollen doch mal dort blitzen, dann bekommst Du gesagt, die Örtlichkeiten lassen das nicht zu, :D :P
    Zweites Beispiel, Straße mit 50 km/h, dann für ca. 200 m kommt Zone 30 mit Warnschild, Achtung spielende Kinder, weil dort ein Bolzplatz ist. Was glaubst Du wer dort 30 fährt, 95% auf jeden Fall nicht!


    Ich denke mit meinem Rechtsempfinden liege ich gar nicht so verkehrt.

    Gruß Axel


    E-Autos, die Prophezeiung für Umweltidioten
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  • Mein Lateinlehrer hatte mir/uns immer wieder gesagt: Regeln sind für Menschen da (nicht umgekehrt). Natürlich halte ich mich an die Vorschriften im Straßenverkehr und vor allen Dingen wenn ich andere durch mein Verhalten gefährden könnte. Dann passe ich noch mehr auf. Was mir nicht gefällt ist eben, wenn es mehr als offensichtlich ist, wenn Blitzer aufgestellt werden nicht wegen der Sicherheit oder der Gesundheit der Allgemeinheit dient, sondern eben dem "Haussäckel". Dafür wurden die Regeln eben nicht gemacht.


    Ich kann mich wirklich nicht mehr erinnern, in welchem Jahr ich geblitzt wurde, nur dass die Stelle völlig absurd war. Es war sehr lange her. Du wirst zur Kasse gebeten, wenn Du statt der geforderten 50 km/h 51 km/h fährst. Glaubst Du wirklich, dass die Gefährdung mit einem km/h mehr so drastisch ist? So lautet ja die Vorschrift.


    Aber diese Diskussion gehört an eine andere Stelle.....


    Wie gesagt, ich habe NICHTS gegen Blitzer oder Kontrollen, im Gegenteil.

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