Fronttriebler (2WD) womöglich bald nicht mehr lieferbar

  • :whistling: 185 PS sind ja eh schon bissel wenig da bin ich ganz froh über den Allrad

  • So denke ich auch! Früher war es so, da gab es keine (Pseudo-) Geländewagen ohne Allrad, selbst die kleinen Suzuki Jeeps hatten einen zuschaltbaren 4 Rad Antrieb.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Ich hatte 1985 einen SJ 410 - der hat richtig Spaß gemacht, und man konnte damit in der Sandgrube die großen Geländewagen (Mercedes, Toyota, Nissan) locker abziehen :]

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • J-2 Coupe Ich bin mit einen CJ7 Trials gefahren, zwar kein Suzi aber dafür ein Jeep. :freu:


    Wie ging noch mal der Spruch? Lieber mit einem Jeep am Hang steckenbleiben, als mit einem Suzi rauf kommen. [DuckundWeg]

  • Ich finde auch das Allrad nicht unbedingt ein muss bei einem SUV ist, ok wer viel mit Anhänger fährt oder in einer Gegend wohnt wo es viele Berge und im Winter auch noch Schnee gibt dann auf jeden Fall.


    Mir geht es unteranderem auch um die bessere höhere Sicht auf den Verkehr und das leichtere einsteigen ins Auto.


    Hier wo ich wohne brauche ich keinen Allrad, auch bin ich nicht so unterwegs das ich das Fahrzeug "am Limit" bewege wo mir der Allrad dann vieleicht weitere Sicherheit bietet, ich will nur normal Auto fahren.


    Gruß
    Maik

  • Ich habe einen Wohnwagen mit 1700Kg zul.GG und ziehe den mit einer Kombilimousine ( ich hasse die Bezeichnung SUV ) mit 4WD entspannter denn je durch die Gegend. :)


    Außerdem ist die Abnutzung der Reifen viel gleichmäßiger. :D

  • Für mich kommt der Tucson nur als AWD in Frage. Ich wohne nunmal im ländlichen Mittelgebirge und kenne Schnee und schlecht geräumte Straßen nicht nur aus dem Fernsehen. Da bietet der Allrad durchaus etwas mehr Sicherheit. Wenn ich allerdings in Hamburg wohnen würde und nur im Stadtverkehr unterwegs wäre, könnte ich mir durchaus auch einen 2WD vorstellen.
    Letztlich muss das doch jeder nach seinen Anforderungen auswählen und pauschale Empfehlungen kann man nicht aussprechen.

  • ZEIT ONLINE: Wie ist aus Designersicht der Erfolg der SUVs zu erklären?


    Tumminelli: Autohistorisch sind sie eine alte Erfindung. Schon der Range Rover von 1972 war ein reinrassiges SUV. Was sich geändert hat, ist die Zielgruppe. Früher waren diese Fahrzeuge etwas für Aristokraten mit Haus in London und Hof im Engadin. In der Boomphase der neunziger Jahre entdeckte das aufsteigende urbane Bürgertum plötzlich das SUV. Inzwischen ist die breite Masse fasziniert von dem Konzept, weil es ihr ermöglicht, zumindest in Gedanken dem Alltag zu entfliehen. Das SUV ist das Fahrzeug des Eskapismus. Und es strahlt jene Potenz aus, mit der sich Fahrer für jede Lage gut gerüstet fühlen.


    ZEIT ONLINE: Das klingt fast, als hätten Sie ein Problem mit den SUVs?


    Tumminelli: Vor allem mit den Kompakt-SUVs, die jetzt massiv in Mode kommen. Wenn zehntausend Menschen statt einer dicken Limousine – etwa anstelle eines 7er BMW – einen dicken Porsche Cayenne kaufen, ist der Schaden für die Umwelt noch überschaubar. Anders ist das aber, wenn Millionen Menschen statt eines Golfs einen Tiguan anschaffen, dessen höhere CO2- und Verbrauchswerte in keinem Verhältnis zum Nutzungswert stehen. Relativ gesehen machen die großen weniger Sinn als die kleinen, doch absolut gesehen sind erstere die wahren Sünder.


    ZEIT ONLINE: Befürworter loben die erhöhte Sitzposition.


    Tumminelli: Ob die sicherheitstechnisch wirklich etwas bringt, ist umstritten. Autos mit hohem Schwerpunkt sind schwerer zu beherrschen. Außerdem unterschätzt man die Geschwindigkeit, je höher man sitzt. Dann gerät man womöglich zu schnell in Gefahr. SUV-Fahrer neigen dazu, riskanter zu fahren, weil sie das Gefühl haben, in einer Burg zu sitzen, die sicherer ist als eine Blechbüchse. Da wird die Sache sehr irrational.


    ZEIT ONLINE: Sind SUVs – wegen der höheren Sitzposition – nicht ein gutes Fahrzeug für Ältere?


    Tumminelli: Aufgrund von Sicherheitsbestimmungen hat sich die Sitzposition bei den modernen Automobilen stets erhöht. Niedrige Sitze wie im Mini sind heutzutage die Ausnahme. Insofern brauchen ältere Fahrer nicht unbedingt ein SUV. Entscheidend für sie ist nicht so sehr die Sitzhöhe, sondern die tatsächliche Raumfreiheit.



    "SUVs sind Fahrzeuge des Eskapismus"
    Das SUV ist ein Designverbrechen, sagt Autodesigner Paolo Tumminelli.


    WIR RECHT ER DOCH HAT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Quelle: http://www.zeit.de/index :super: :super: :super:

  • a...........so Künstler wollen ja auch gern mal zeigen, dass sie unter anderem auch noch was auf dem Kasten haben ! :cheesy:



    b...........Eskapismus ist oft eine Folge von persönlichkeits- oder sozialstrukturell bedingter Frustrationen.

  • Weiste was? Werd einfach Koenig von Schland und bestimm was gut fuer alle ist. Und mich kannste dann auch jeden abend anrufen (lassen) und mir sagen, wenn ich ins Bettchen muss. OK?


    ZEIT ONLINE: Wie ist aus Designersicht der Erfolg der SUVs zu erklären?


    Tumminelli: .... Blubbert ein riesigen Haufen dummes Zeug......

    Auf das Geseier von diesem Schwachkopf geb ich garnix !

    A gun in your hand is better than a cop on the phone.

  • ...warum bist Du denn so böse ? Fühlst Du dich von Tumminelli ertappt ?


    Und im Übrigen will ich in keinster Weise bestimmen, was gut für andere ist. Das geht auch aus keiner meiner Anmerkungen hervor !
    Aber ich bestimme was ICH sage, denke oder schreibe, mein liebes Rälfchen !
    Und das bleibt auch so !
    Und letztlich: Auf das Geseier von einem Schwachkopf geb ich garnix !

  • Mir gefällt ein SUV einfach besser, allen ökonomischen Nachteilen zum Trotz. Ich mag das Raumangebot, man fühlt sich nicht wie in einer Sardinenbüchse. Das Auto strahlt Kraft und Sicherheit aus. Mit gesunden Menschenverstand hat das sicher nichts zu tun. Es geht um Emotionen, die so ein Design weckt. Das erklärt auch die hohen Absatzzahlen bei den SUV. Je nachdem, wie einer tickt, löst ein 911er oder ein SUV etwas im Unterbewusstsein aus, das man nicht selbst steuern kann. Ist doch auch schön so. Wäre doch langweilig, wenn alle den gleichen Geschmack hätten.

  • .....klar, so kann man das auch alles ausdrücken.
    Tumminelli sagt´s halt ein bisschen fundierter !
    Zumindest sagst Du ja selbst, dass das alles mit gesundem Menchenverstand nichts zu tun hat, was man sich so an Begründungen zurechtlegt, um einen SUV zu fahren !

  • Genau das ist m.M.n. falsch. Ich habe nach meinem 5er meinen gesunden Menschenverstand eingeschaltet und mich gefragt: Was möchte ICH eigentlich? Dann sagte mir mein gesunder Menschenverstand: höher Sitzen, ca. 4,50m Länge reicht, 177 PS reicht auch, für 4 Personen Platz, gut aussehen soll er auch (keinen Touran), Allrad brauche ich bei uns in der Stadt nicht, Garantie ist auch prima - schupps, da war der Tucson.


    Dieses SUV-Gerede ist einfach nur pubertär. Wenn ein VAN besser aussehen würde, dann würde ich auch den fahren, oder einen höheren Kombi oder ... Der Tucson ist ein ganz normals Auto, welches etwas höher ist, gut fährt, Garantie besitzt, Preis-Leistung stimmt - das ist es schon!

  • Wenn VANs in Mode kommen, wird man sie auch kaufen - genauso wie jetzt die SUVs. Die Leute, welche jetzt in einen SUV sitzen, hätten vor 20 Jahren noch keinen gekauft, denn da waren die Dinger noch nicht "in".....

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

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