Evtl. muss beim Update ein Key eingegeben werden. Das macht dann der Haendler. Viele NavigationsSoftwarehersteller sichern sich so gegen eine Mehrfachnutzung ihrer Software beim Kunden ab.
Naja, das wäre wohl das geringste Problem. Ein Hersteller könnte ein Update anhand der Geräteseriennummer vor dem Update prüfen. Somit wäre eine Mehrfachnutzung ausgeschlossen. Das ganze System ziel wieder nur darauf ab, dass man mit seinem Wagen fleißig zum Vertragshändler fährt, der einem vielleicht noch das eine oder andere Produkt andreht. Einen wirklichen Vorteil bietet dieses manuelle System jedenfalls nicht. Jedes TomTom/Navigon oder Smartphone lässt sich per LTE / WLAN Updaten oder über den PC und auch hier werden Lizenznummern oder evtl. Gerätenummern übertragen um zu prüfen ob das Update überhaupt auf das Gerät darf.
Ich hoffe ja wirklich sehr, dass bald jemand die Radioeinheit "hackt" und einen Bootloader zur Verfügung stellt. Zumal ich auch nicht wirklich verstehe warum hier so viele Daten übertragen werden müssen. Bei einer angeblichen Änderung der Straßen von 15% müsste hier auch nur diese Differenz übertragen werden.