Unterschied Diesel Benzin Automatik ?

  • Liest Du Dir die anderen Beiträge nicht durch? Pinball hat doch geschrieben das er 220 gefahren ist.


    Übrigens eingetragen ist er mit 202 (Benziner).

  • Wieviel er bei 220 km/h verbraucht hat, kann ich nicht sagen. Ich hatte auf Digitaltacho geschaltet. Bin höchstens 5 Min. mit der Geschwindigkeit gefahren. Mein Durchschnittsverbrauch war von vorher 8,3 auf 9,5 gestiegen. Ich schätze, der Verbrauch bei 220km/h lag bei 15l. Ich würde niemals diese Geschwindigkeit auf Dauer fahren. Ich möchte den Motor noch ein bischen behalten.


    Gruß Pinball

  • @ Pinball


    Hallo, da ich mit dem Gedanken spiele mir auch den 1.6 T mit DCT zu kaufen würde mich interessieren wie der Durchzug des Tucson ab ca. 140 km/h ist. Ich fahre momentan einen IX35 185 PS Diesel mit Schaltgetriebe. Bei den Probefahrten mit dem 1.6 T war ich echt begeistert von der Spritzigkeit und der Kraftentfaltung, konnte aber jeweils nur bis ca 140 km/h durch beschleunigen. Da mein Diesel bei höheren Geschwindigkeiten natürlich ein ganz anderes Drehmoment entwickelt würde mich jetzt deine Erfahrung mit dem 1.6 T in Bezug Durchzug bei Geschwindigkeiten ab 130 km/h interessieren.


    Liebe Grüße Christian

  • Der geht richtig gut. Geh zum Händler und fahre den Probe. Ich komme vom Diesel i40 mit 162 PS (Chip). Der Tucson geht wesentlich besser. Ich würde den jeder Zeit wieder kaufen.


    Gruß Pinball

  • Der große Diesel schiebt aber auch ganz ordentlich und laut Datenblatt soll die Beschleunigung schneller sein als bei 1.6T. In meinem Fahrteugschein sin 201 km/h eingetragen, das teste ich aber erst nach 2.000 km wenn ich einen Öl Wechsel gemacht habe.

  • Hi
    Es gab mal Zeiten, wo man Motorkennlinien zu den jeweiligen Autos einsehen könnte, Motordrehzahl / Drehmoment / Gang / Geschwindigkeit. So wäre theoretisch eine Orientierung möglich.


    Ist der Diesel eigentlich gedrosselt?

    Hyundai Tucson 1.6 Turbo 4WD DCT Leder, Whitesand - EU Östereich- Platinausstattung:) +Hyundai AHZV abnehmbar, Webasto Standheizung

  • erst nach 2.000 km wenn ich einen Öl Wechsel gemacht habe.

    ist das pflcht? im handbuch las ich nichts dazu, nur eben die ersten 1000km nicht in höheren umdrehungen fahren und möglichst mit wechselnden drehzahlen fahren. kein hinweis auf ölwechsel. hat der also einen grund?

  • Der Ölwechsel ist keine Pflicht, aber nach 2000km kann man erkennen ob man Abrieb/Metallspäne etc. im Öl hat und entfernt diese dadurch.

  • Mein freundlicher hat mir einen Gutschein für den Öl Wechsel gegeben. Ist freiwillig. Da die Inspektion aber erst bei 30.000 km ist, werde ich es wahrnehmen. Öl und Filter muss ich Zahlen, Arbeitslohn nicht.

  • Erster Ölwechsel ist nach 30 000 km oder nach 12 Monaten, jenachdem was zuerst erreicht ist. Vorher ist absoluter blödsinn und völlig unnötig. Schaden tuts nicht, bringen aber auch nix, außer dem Händler Geld in die Kasse.

  • Erster Ölwechsel ist nach 30 000 km oder nach 12 Monaten, jenachdem was zuerst erreicht ist. Vorher ist absoluter blödsinn und völlig unnötig.

    Wenn nach 2000km keine Schadstoffe im Öl wären, würden ja nach 4000km auch keine drinn sein, und nach 6000km auch nicht usw usw. Und nach 30.000km macht es BUMMM und das ganze Öl ist plötzlich voller Schadstoffe - und jetzt muss man wechseln, oder wie?
    Ich stehe auf diese Weihnachtsmänner-Autoweisheiten :kuss:
    Wer glaubt, daß sich nach 2000km keine schädlichen Rückstände im Öl gesammelt haben, der soll sein Öl mal ablassen, und ins Labor geben!
    8o :nenee: :aufgeb:

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Bei der Montage bleiben immer Rückstände, dass lässt sich nicht vermeiden. Der Intervall beim Tucson beträgt 24 Monate.

  • Richtig - gerade beim "Einfahren" - was nichts anderes heißt, als daß sich die beweglichen Bauteile aufeinander Einspielen (man sagt auch "Einschleifen") und da gibt es eben Metallabrieb! Und sei es noch so wenig - aber es gibt ihn!

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • J-2 Coupe
    Einen Ölwechsel nach 1000 Kilometer Einfahrzeit gibt es jedenfalls schon lange nicht mehr, im Extremfall bleibt der Schmierstoff bis zu 50.000 Kilometer (oder zwei Jahre) im Motor - etwa bei VW mit Wartungsintervall-Verlängerung. Auch die Motorenbauer halten sich zu diesem Thema bedeckt, geben sattsam bekannte Standardantworten: Die Oberflächenqualität sei so perfekt und die Fertigungstoleranzen so gering, da könne gar nichts mehr einlaufen.


    Man wechselt nach 30 000 km ganz einfach weil es verbraucht ist.


    Wer es machen will soll es tun. Am besten auch das Getriebeöl nach 2000 km =)


    Die Werkstätten freuts!

    Hyundai? Einmal und nie wieder!

    2 Mal editiert, zuletzt von Ceed ()

  • Ein Bekannter von mir ist Maschinenbauingenieur - der macht auch nach ca 1000km einen Ölwechsel bei seinen Fahrzeugen! Und der weiß warum! :flüster:

    "Ich finde es persönlich sehr schade, das hier zum Nachteil der Qualität des Forums eine längere Mitgliedschaft von Schlicksurfer in Kauf genommen wird.
    (Zitat Robert Grotz am 05.01.2017 im Offroad-Forum) http://www.offroad-forum.de

  • Zitat von TÜV-Süd


    1000 Kilometer Geduld
    Neuwagen müssen immer noch eingefahren werden



    Diesen Rat kennen bestimmt noch viele Neuwagenkäufer: "Die ersten 1000 Kilometer bitte behutsam fahren." Aber stimmt der Tipp immer noch? Trotz des technischen Fortschritts sollten Neuwagen behutsam an ihre Höchstleistung herangefahren werden. "Einige Punkte sollte man jedoch nicht vergessen, denn letztlich zahlen sie sich aus", mahnt Eberhard Lang von TÜV Süd. Das sollten Sie beim Einfahren von Neuwagen beachten.


    Ein spezielles Einfahröl braucht kein Neuwagen mehr. Denn die Fertigung der Zylinder im Motor beispielsweise ist inzwischen so präzise, dass es kaum noch Unebenheiten gibt, die bei Kolbenbewegungen abgerieben werden.


    So kann auch auf den vorzeitigen Ölwechsel, mit dem etwa die abgeschmirgelten Materialpartikel früher entfernt wurden, verzichtet werden.


    Allerdings gilt nach wie vor, dass Neuwagen etwa die ersten 1000 Kilometer nicht mit Vollgas gefahren werden sollten. Denn trotz verbesserter Zylinderoberflächen - richtig eingelaufen sind diese bei Neuwagen doch noch nicht.


    "Wer gleich Vollgas fährt, riskiert, dass die Zylinderoberflächen nicht geglättet, sondern großflächig abgetragen werden", so der TÜV-Experte. Dies kann zur Folge haben, dass der Ölverbrauch mit der Zeit deutlich über die vom Hersteller angegebene Menge ansteigt und die Lebensdauer des Motors verringert wird.
    Bauteile müssen eingefahren werden


    Doch nicht nur beim Motor sollte man etwas Geduld aufbringen. "Mit einigen Teilen am Auto verhält es sich wie mit neuen Wanderstiefeln", zieht der TÜV-Fachmann einen anschaulichen Vergleich: "So wie die Schuhe eingelaufen, müssen manche Bauteile eingefahren werden."


    Wenn also die Stoßdämpfer am Anfang Schläge nicht sauber abfangen, ist dies noch kein Grund zur Beanstandung.
    Auch Reifen brauchen Zeit


    Auch die Reifen haben erst nach einigen Kilometern richtig Griff. "Die Einfahrstrecke liegt bei etwa 150 Kilometern und rührt daher, dass Reifen im Neuzustand noch von einem Trennmittel umhüllt sind, das es erlaubt, den Reifen besser aus der Form zu lösen, in der er vulkanisiert wurde“, erläutert Lang den technischen Hintergrund. Dieses Trennmittel muss zunächst durch Alltagseinsatz herunter gefahren werden.


    Das gilt ebenso für neuangeschaffte Winterreifen. Unmittelbar nach der Montage sollte deshalb das Fahrverhalten nicht überbewertet und entsprechend vorsichtig gefahren werden.
    Bremsen: Bitte vorausschauend fahren


    Ebenso wie Reifen und Stoßdämpfer benötigen die Bremsen von Neuwagen etwas Einfahrzeit. Erst wenn sich Beläge und Scheiben aufeinander eingespielt haben, verzögern sie wirklich schnell und richtig dosiert. "Bei Neuwagen ist aus diesem Grund eine vorausschauende Fahrweise ganz besonders wichtig", legt Lang allen Neuwagenbesitzern ans Herz.


    Vorausschauende Fahrweise sei übrigens auch bei Fahrzeugen mit generalüberholten Bremsen anfangs angesagt.
    Neufahrzeug lüften


    Manch neues Fahrzeug nervt mit seinem Geruch, weiß der TÜV-Experte. Solche Ausdünstungen aus neuen Kunststoffteilen sind nicht nur für die Nase unangenehm. Die Dämpfe können müde machen und so das Reaktionsvermögen beeinträchtigen.


    Deshalb ist es ratsam, einen Neuwagen immer gut zu lüften. So verliert sich rasch unangenehmer Neuwagengeruch.

  • Ich bin weder Maschinenbauingenieur noch Mechaniker, aber mein laienhaften Wissen sagt mir spontan, dass sich der Artikel bzw. der TÜV-Experte irgendwie widerspricht...
    Denn, wenn das Fahrzeug behutsam eingefahren werden soll, damit geglättet und nicht zu großspurig abgetragen wird (Zylinder) dann ergibt sich für mich daraus schlicht und ergreifend die Tatsache "Wo gehobelt wird, fallen Spähne". Ergo Ölwechsel!!

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