(DM) Automatik- u. Verteilergetriebe defekt

  • Irgendwie hab ich zur Zeit die Schei.. gepachtet.


    Gestern stellte ich beim Anfahren von Parkplatz mit meinem Santa Fe DM Bj. 2014 ein rumpelndes Geräusch aus Richtung der Hinterachse fest. Die Hinterräder schienen kurz fast zu stempeln. Im Kreisverkehr war es besonders laut. Nach ein Paar Hundert Metern war das Geräusch weg. Zwischendurch hatte ich natürlich gleich angehalten und geschaut, ob an den Rädern was zu sehen oder fühlen ist, war jedoch nicht so. Beim Anfahren bemerkte ich im Vorwärts- und Rückwärtsgang ein kurzes Rucken.

    Ich hatte in den letzten drei Monaten bei kaltem Fahrzeug immer ein unrundes Abrollgeräusch und war deswegen bereits dreimal beim Freundlichen.
    Beim ersten Mal hieß es, die hintere Bremse sei fertig, also tauschen lassen und 500.-€ bezahlt.
    Beim zweiten Besuch sollte es die vordere Bremse sein, also selbst getauscht für 200.-€.
    (Die Bremsen waren tatsächlich beide nicht mehr so toll, Geld war demnach gut angelegt.)
    Beim dritten Besuch wurde durch die Werkstatt dann mal auf Garantie ein vorderes Radlager getauscht, jedoch keine Besserung. Von nun an waren für den Freundlichen die Reifen schuld....


    Heute morgen bin ich dann mit dickem Hals zur Werkstatt gefahren.
    Auf dem Weg hab ich mal versucht, das Verhalten von gestern abend zu provozieren und hab mal etwas mehr Gas gegeben, beim Anfahren auf feuchter Fahrbahn und in der Kurve. Siehe da, Vorderachse dreht durch, hinten kommt nix. In der nassen Kurve am Berg schiebt das Fahrzeug bei etwa 80km/h über die Vorderräder. Bisher hatte ich Beides nie beobachtet, wie oft fährt man schon so.


    Heute Nachmittag dann die Diagnose der Werkstatt (die Jungs hatten tatsächlich mal einen Schraubenschlüssel in die Hand genommen):
    Verzahnung zwischen Automatikgetriebe und Verteilergetriebe ist abgeschert.


    Beides muss neu. Gott sei Dank hab ich noch Garantie drauf.
    Das Automatikgetriebe ist derzeit laut Werkstatt nicht lieferbar....


    Übernächste Woche will ich in die Alpen zum Skifahren, ich habe bereits beim Freundlichen angemerkt, dass ich genau für solche Zwecke das Fahrzeug mit 4x4 angeschafft habe und auf eine Reparatur bis dahin vertraue.


    Schaun wir mal. Ich berichte.


    Fahrzeug ist ein 2,2L Diesel, 111.000km gelaufen, Automatik mit Allrad, Hängerbetrieb bisher nur zweimal mit Wohnanhänger und das letzte Mal ist auch schon 4 Monate her.

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiss nie, was man kriegt! ( Forrest Gump)

    Einmal editiert, zuletzt von ducduke ()

  • Hallo Matze


    Absolutes Trauerspiel, die Werkstattleistung.
    Und wenn das neue Getriebe endlich eingebaut ist wird es immer noch rumpeln
    und man stellt fest dass die eigentliche Ursache in der nicht trennenden Magnetkupplung an der Hinterachse liegt.


    Gruss Bernd

  • Mag sein. Übermorgen hole ich das Fahrzeug erstmal wieder ab, halt ohne Allrad, fahren tut er ja.
    Kann man die nicht trennende Differenzialkupplung irgendwie jetzt diagnostizieren?
    Wie kommst du drauf?

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiss nie, was man kriegt! ( Forrest Gump)

  • Hallo Matze


    Deine Beschreibung des Rumpelns beim Ausparken und verstärktes auftreten im Kreisverkehr, lässt auf eine klemmende Magnetkupplung in der Hinterachse schliessen.
    Dann findet kein Ausgleich der unterschiedlichen Kurvenradien von Vorder und Hinterachse statt
    Das führt zur Verspannung des Antriebsstrangs bis irgendwann ein Bauteil aufgibt.
    In Deinem Fall die Welle, vorne am Winkelgetriebe.


    Gruss Bernd

  • Danke, klingt zumindest für mich plausibel. Ich werde das mal als Anregung in der Werkstatt fallenlassen.

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiss nie, was man kriegt! ( Forrest Gump)

  • Hallo ducduke,
    wie ist das jetzt mit der Magnetkupplung ausgegangen? Habe im Moment die gleichen Probleme: Starkes Stempeln der Hinterräder in engen Kurven. Der Freundliche hat jetzt erst mal das Verteilergetriebe ausgemacht, ist sich aber nicht sicher...
    Ich persönlich tippe eher auf die Magnetkupplung, wenn es auftritt fährt sich der Wagen wie mit eingeschalteter Differentialsperre.
    Scheint auch eher bei kaltem Wetter aufzutreten.

  • Bitte beim Allrad dringend auf gleichmäßige Profiltiefe achten. Unterschiede von VA und HA mit wenigen mm können ursächlich für oben genannte Probleme sein.
    Wegen unterschiedlicher Raddrehzahl schließt die Magnetkupplung und in Kurven bei z.B. trockener Straße holperts dann hinten und im worst case geht dann auch etwas im Antriebsstrang hinten kaputt.
    Natürlich wird kein Fehler gefunden, da ja alles normal arbeitet.

  • Hallo.
    Gibts es Erfahrungen wegen dem Problem.
    Habe zurzeit das selbe Problem.
    Wenn ich stehen bleibe und voll einschlage und die Bremse löse verspannt sich das Fahrzeug und bleibt auch stehen vebe ich dann etwas Gas gibt es einen lauten Schlag und es rollt wieder. Also löst die Magnetkupplung nicht?
    Deshalb meine Frage habt ihr eine Lösung gefunden und woran lag es?


    Danke schon mal im Vorraus.

  • Ich habe jetzt erst mal wieder ins Forum geschaut, deshalb gab es auch keine Antwort auf die angesprochenen Probleme.
    Bei mir war es definitiv nicht ein fehlerhafter Magnetschalter, sondern eine "ungünstige Materialpaarung zwischen der Welle des Verteilergetriebes und dem Hauptgetriebe. Ein, für den Santa Fe dieser Bauphase, nicht unbekanntes Problem." wie sich die Werkstatt ausdrückte.
    Ich habe seit einem Jahr, nach dem Getriebewechsel, keine Probleme mehr, das Rumpeln lag tatsächlich an einem unrund laufenden Reifen.
    Unterschiedliche Profiltiefen lassen sich bei einem vorderradgetriebenen Fahrzeug mit temporär schließender Hinterachse definitiv nicht vermeiden.
    Bei einem permanenten Allrad ala Audi Quattro, wie ich ihn vor dem Hyundai hatte, sähe das anders aus. Fährt sich übrigens auch anders :love:

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiss nie, was man kriegt! ( Forrest Gump)

  • Leute, vergesst bitte den Unsinn mit den unterschiedlichen Reifenprofiltiefen.
    Mit einem Reifenrechner könnt Ihr selber mal nachrechnen und sehen was das für ein dummes Zeug ist.


    Der Spruch "ungünstige Materialpaarung zwischen der Welle des Verteilergetriebes und dem Hauptgetriebe" ist allerdings auch nett, der ist (mir) neu. Jeder Maschinenbauer müsste sich kringelig lachen wenn er den liest ...


    Die nicht lösende Magnetkupplung ist von der Erklärung her immer noch die Plausibelste aller Lösungen.
    Allerdings Neko - ist diese Magnetkupplung derart kraftschlüssig dass die fehlende Öffnung zur Zerstörung von Antriebsteilen führen kann?

  • Hallo zusammen


    Hauptsache die Kiste läuft wieder zufriedenstellend.
    Da lag ich mit meiner Prognose mal daneben.
    Wird wohl die Verbindungselemente zwischen Automatik und dem Winkeltrieb nach hinten, oft falsch Verteilergetriebe genannt, zerbröselt haben.
    Die sollen wohl bis 100% Drehmoment von der Magnetkupplung übertragen werden können.
    Wenn die Materialqalität nicht stimmt gibt es eben Bruch.


    Gruss Bernd

  • Posting #1

    Zitat

    Siehe da, Vorderachse dreht durch, hinten kommt nix. In der nassen Kurve am Berg schiebt das Fahrzeug bei etwa 80km/h über die Vorderräder. Bisher hatte ich Beides nie beobachtet, wie oft fährt man schon so.

    Das wurde ja anscheinend bisher eifrig überlesen, auch von mir. Wie passt das mit einer NICHT trennenden Magnetkupplung zusammen?


    BigBoppa
    Magnetkupplung und Kupplungsbeläge? :denk:

  • Hallo Leidensgenossen, hier meine Geschichte. Ich hatte den Santa Fe CM BJ. 2011. Bei mir mit 120000 KM das gleiche, beim Anfahren einen kräftigen ruck und das Allradsystem ging auf Störung. Der Händler stellte fest, dass auch die Verzahnung zwischen Automatikgetriebe und Verteilergetriebe abgeschert ist. Wurde repariert, allerdings nicht auf Garantie, weil ich das Fahrzeug noch 2011 zugelassen habe, da gab es nur drei Jahre Garantie und ich war 2 Monate darüber ☹.


    Jetzt kommts, ich fahre aktuell einen Grande Sata Fe BJ 2015 mit 80000 KM. Letzte Woche ist mir genau das gleiche wieder passiert. Wieder zum Händler und wahrscheinlich wieder die Verzahnung abgeschert ☹. Termin zur Reparatur steht noch aus.


    Warum das passiert. Ich habe beim ersten schaden Bilder von der Verzahnung gemacht aber leider nicht aufgehoben. Meiner Meinung nach, ist die Verzahnung zu klein dimensioniert. So aus dem Kopf raus hat der Zahnkranz einen Durchmesser von ca. 10 cm. Geht dann auf der anderen Seite aber auf ein Rad das einen Durchmesser von ca. 20 cm hat. Offensichtlich bildet sich in der Verzahnung ein immer größer werdendes Spiel was dann zur Folge hat, dass die Verzahnung abreist.


    Kann man nur hoffen, das die neue 8 Gang Automatik das Problem nicht mehr hat.

  • Die Dimensionierung von den Maßen ist schon ok, und wenn die Lagerung der Wellen und die Spiele und Materialien stimmen, sollte das auch bei normaler Beanspruchung halten. Irgendwo hat man womöglich gepfuscht, sonst würde der Fall nicht öfter eintreten. Das sollte eigentlich nie passieren.

    Ein Auto das nicht fährt, ist nichts wert......

    1026060.png

  • Zitat

    Leute, vergesst bitte den Unsinn mit den unterschiedlichen Reifenprofiltiefen.
    Mit einem Reifenrechner könnt Ihr selber mal nachrechnen und sehen was das für ein dummes Zeug

    Genau das wurde mir heute in der Werkstatt vom Meister erzählt. Differentialgetriebe gerissen. Unterschiedliche Profiltiefen sollten der Grund sein. Hat mir bitte vorher jemand gesagt.


    Erst im Juli bin ich liegen geblieben mit Schaden am Ausrücklager und Kupplung, Schaden 5k. Jetzt wieder mindestens 5k (eher mehr), Aussage des Meisters. Mein Santa ist 6 Jahr alt und hat 80 tkm gelaufen. Die Qualität dieses Autos ist ein Witz.

  • Die dümmsten Statements sind die die sich am Hartnäckigsten am Leben erhalten - eben wie das Ding mit den Reifenprofiltiefen.

  • Hallo zusammen,


    ich heiße Georg und bin neu im Forum und wenn alles gut geht, werden wir uns demnächst einen Santa Fe DM 2.2 4WD Bj.´17 zulegen.


    Wir freuen uns wirklich riesig auf das Auto. Der Santa soll zwar für meinen Vater sein, aber nichts desto trotz. Ich habe mich wirklich sehr intensiv mit dem Auto auseinandergesetzt und viel recherchiert, gelesen (auch hier im Forum) und viele Videoberichte geschaut. Der Motor, Getrieben usw. sollen ja recht zuverlässig sein.


    Eine Schwachstelle hat sich allerdings wiederholt und immer wieder herauskristallisiert, der Allrad-Antrieb. Bei einigen ist dieser immer wieder ausgefallen und aus 4WD wurde 2WD. Hier hoffe ich, dass Ihr mir helfen könnt. Ich weiß nicht, ob dies nur die älteren Baureihen betrifft und beim DM Facelift überarbeitet wurde, da ich diesen Fehler vermehrt nur bei der jüngeren Generation gesehen habe.


    Da ich problemlos russisch spreche und auch russische YouTube Berichte geschaut habe, da sie den Santa Fe recht häufig nutzen, wurde dort immer wieder ein und dieselbe primäre Fehlerquelle genannt, wodurch es zum Ausfall des Allrades kommt. Ein Video auf dt. habe ich leider nicht gefunden. Dort gibt es sogar vorbeugende Maßnahmen in den Autohäusern. Vielleicht hilft dies hier auch jemandem weiter.


    Wo die Achse vom vorderen rechten Rad ins Verteilergetriebe (ich weiß nicht, ob das Bauteil konkret so heißt, direkt dort wo die Kardanwelle angeschlossen ist) geht, sitzt ein Wellendichtring. Dieser verliert nach einiger Zeit seine Schutzwirkung 1.Problem (Materialversagen, da er aushärtet oder ähnliches?).


    Dadurch gelangt Schmutz und Feuchtigkeit ins Verteilergerieben (ich nenne es jetzt mal so). Das Verteilergetriebe ist direkt ans Differential angeschlossen. Die Verbindung dieser Zahnräder ist vom Werk aus, so gut wie überhaupt nicht geschmiert 2. Problem!


    Ich habe viele Videos gesehen, wo dies auseinander gebaut wurde und von irgendeiner Schmierung war dort absolut nix zusehen, warum auch immer? Durch die Feuchtigkeit korrodieren die Zahnräder extrem und scheren sich einfach, auf Grund der Belastung ab und wir haben 2WD, 3.Problem!


    Deswegen dreht sich auch die Kardanwelle nicht mehr mit und die Kraftübertragung zur hinteren Achse ist nicht mehr vorhanden. Wenn ich das richtig verstehen, kann man in diesem Fall die Kardanwelle per Hand im Stand einfach drehen ohne das etwas passiert und so prüfen, ob der Defekt vorliegt.


    Nun zu meiner eigentlichen Frage: Weiß einer, ob dieses Problem so allgemein bekannt ist, wegen der fehlenden Schmierung, Feuchtigkeit, Korrosion, etc. und ob Hyundai hier mit dem Facelift-Modell beim DM etwas überarbeitet hat? Wie besprieben, habe ich hier fast nur über ältere Modelle gelesen. Beim TM soll wohl ein verstärkter oder doppelter Wellendichtring verbaut worden sein an dieser Stelle.


    Vielen Dank schonmal und hoffentlich gibt es hier Leute, die sich damit auskennen.


    Hier mal ein YouTube-Video (auf russ., macht den Ton aus :D). Interessant 2. Min, hier zieht er das Verteilergetriebe ab. Interessant auch ab 8.Min, hier nimmt er das Verteilergetriebe raus und filmt die Innenseite des Getriebes, FSK18 und die darauffolgenden Minuten zeigt er, wie die Welle aussieht usw. und nein so sehen keine autorisierten Werkstätte dort aus :D


    Von solchen Videos gibts ne Menge und auch zu den mag. Kupplungen hinten, die wohl auch Probleme machen, aber das ist eine andere Geschichte.



    /edit Ceed: mit bestehendem Thema zusammengelegt

  • Interessant, als ich damals in der Werkstatt Bilder der defekten Teile gesehen habe, war auch von einer Schmierung weit und breit nichts zu sehen.
    Mittlerweile habe ich das Auto verkauft und fahre ein 2016er Facelift, mal schaun.

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiss nie, was man kriegt! ( Forrest Gump)

  • Hallo,


    lese hier seit einem Jahr mal wieder... Möchte nur einige Aussagen hier relativieren!


    Hatte letztes Jahr auch dieses "stempeln". Beim Anfahren, am häufigsten trat es im 2. Gang auf, ruckelt es. Eher von der Hinterachse... Ausgestiegen und auch erstmal geschaut -nix. Es ist dann noch einige Male aufgetreten, aber am deutlichsten nach längerer Fahrt (z.B. nach Autobahnfahrten). Beim Anfahren mit Lenkeinschlag war es häufiger zu bemerken.


    Bin dann zum Freundlichen und schaute nach kurzer Probefahrt als erstes mal in die Hyundai Datenbank. Dann kurz auf die Bühne und einen Stecker an der "Allrad-Kupplung" gezogen.


    Dann erklärte er:
    Möglicherweise ist das Ruckeln auf unterschiedliche Raddurchmesser vorn-hinten zurückzuführen. Denn es wird nur bei vorn durchdrehenden Rädern der Allrad durch diese Kupplung aktiviert. Wenn also hinten größere oder kleinere Räder sind (durch weniger Profil oder weniger Reifendruck), dann greift diese Kupplung ein. Stimmt die Drehzahl wieder, lässt sie wieder los - daher das Ruckeln.


    Ich hatte vorm Urlaub vorn die Reifen erneuert und hinten halt nicht. Ich solle jetzt mal einige Zeit fahren, und wenn der Fehler weg ist, mir auch hinten neue Reifen kaufen. Und das steht auch irgendwo auf Seite 200....300 im Handbuch.


    ...es war weg!
    ...ich habe neue Reifen gekauft und den Stecker wieder gesteckt - der Fehler war weg!


    (das würde auch die Häufigkeit nach langen Fahrten erklären, denn dann sind die Reifen vorn deutlich wärmer als hinten und somit steigt auch der Luftdruck im Reifen vorn mehr als hinten und der vordere Reifen wird noch etwas größer)


    Also war es bei meinem Santa kein Märchen... Das ganze ist jetzt 14 Monate her :D Wer also so ein Fehlerbild hat, der sollte evtl. mal diesen Stecker ziehen/ziehen lassen um zu schauen ob es so einfach ist :flüster:

    DM 2,2 Premium 2013 125tkm ca. 7,0L/100km

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!