soweit richtig, den Laufrichtungsgebundenen Reifen darfste nur in Laufrichtung fahren.
Wobei ich meine, wenn man damit wirklich in eine Kontrolle käme, die Beamten dann schon Verständnis haben werden.

Ich spare mir jedoch schon jahrelang das Ersatzrad mit umzurüsten.
Für den - hoffentlich weiterhin - seltenen Fall eines Plattens, tut es zur Not auch das original beiliegende Rad.
Im Zweifel ist das aufgrund der Witterung zwar auch genausowenig erlaubt wie ein falsch herum gefahrener Reifen, aber darum mache ich mir keine Sorgen.

Und wenn ich AllWetter-Reifen fahren würde, täte ich es genauso machen.

vb

Hi,
bloß gut das ich ein Notrad habe.

Kann mich VB90 seiner Meinung nur anschließen.
Ich kenne keinen in meinen Bekanntenkreis der sein Reserverad auch austauscht.

moin

also im Fall einer Panne - also einer Notsituation - wird jeder dafür Verständnis haben, dass Du auch einen falschen Reifen auf der Achse hat, der defekte liegt ja im Kofferraum und damit bis zum nächsten Reifendienst fährst.

Mit den Noträdern ist es ehhh nicht anders.

Nur wochenlanges Herumgurken mit Mischbereifung ist unzulässig.

Ein lediglich falsch aufgezogener Reifen (entgegen der Laufrichtung) ist m.M.n. nicht gesetzl. verboten, könnte jedoch im Schadensfall zu Regressforderungen führen, zumal die Eigenschaften beeinträchtigt werden

Die Frage was passiert bei einem defekten Winterrad sagte der freundliche zu mir, Reserverad aufziehen und neuen Reifen bestellen.

Solange man nachweisen kann, das man sich drum kümmert, passiert Seitens der Polizei nichts.