Nachdem ich heute bei dem an mich ausliefernden Händler meines i 40 meine zum Vertragsbestandteil gehörenden (1)Alufelgen 17"+Winterreifen
abholte, besprach ich einen eventuellen Auftrag hinsichtlich der von mir hier bereits geschilderten (2)Geräusche des Getriebes(Schaltgestänge) und gleichzeit die Durchführung eines (3)Updates des Navigationsgerätes und eines vorsorglichen (4)Ölwechsels bei jetzt 1.500 km.
Fazit zu 1: die Felgen sind neu und gut und kostenlos; die Reifen sind versehen mit DOT 3912 (Nunja)
Fazit zu 2: "machen wir bei der 1.Inspektion im September"....(da muss der Wagen zur Insp., da es eine TZ ist aus 09.14 )
Fazit zu 3: "machen wir bei der 1.Inspektion im September, das läuft auf einen Getriebeschaden raus, da brauchen wir sowieso erst die Freigabe von HMD !" Auf meine Einwände, dass es wohl eher am Schaltgestänge läge, meine der Meister "Der hat überhaupt kein Schaltgestänge, das läuft alles über Seilzüge"
Fazit zu 4: " das ist nicht nötig, das haben die im Werk schon gemacht, Spähne, Abrieb etc. gibt´s da nicht mehr"
Nunja, ich nehme es mal so hin, da ich ja zumindest das Geld für den Ölwechsel gespart habe. Sollte mir das Getriebe alsbald um die Ohren fliegen gibts Ärger. Und dauert ein Navi-Upgrade tatsächlich 1,5 Stunden ???
Oder sollte ich mich bereits jetzt nach einem anderen Serviceanbieter umsehen ????