Nur leider hatte ich in meinem i40 diesmal anscheinend einen Ausreißer mit nicht mal 34000 KM für die vorderen Bremsbeläge?! 
Und das ich meinen Fahrstil so radikal geändert habe, denke ich eher nicht.
Na ja mal sehen, vielleicht hält der 2. Satz länger.
Ich habe vor einem Jahr einen 1 Jahr alten i40 mit einem Kilometerstand von 16000 km gekauft. Jetzt bei 30000 war ich in der zweiten Inspektion und man sagte mir alle Scheiben und Klötze sind runter.....Meine Werkstatt stellt keinen Kulanz Antrag, wäre normal bei Automatik. Es tut mir leid.... das ist doch nicht Normal. Ich habe seit 15 Jahren Automatik Autos, E-Klasse Scheiben bei 80000km, A6 bei 100000km. Klötze alle 50000 km. Was soll ich tun ? Meine Werkstatt läst mich hängen , hat mir einen Kostenvoranschlag von 10000 € geliefert. Eine Scheibe 150 €, haben die einen Nagel im Kopf.
In meinen Augen sind die Bremsen in Deinem Fall auch viel zu früh platt, dann auch noch incl. Scheiben 
Was bleibt Dir groß außer noch mal jemand auf die Bremsanlage gucken zu lassen und falls wirklich nötig, diese dann in einer (freien) Werkstatt Deiner Wahl, richten zu lassen 
Einige i40 Fahrer haben dasselbe erlebt, nach weniger als 40tkm waren die Bremsen fertig und mussten erneuert werden. Bremsen sind Verschleißteile, deshalb keine Chanche auf Kulanz! 
Brech zusammen. Wenn ich es eh bezahlen muss, kommt garantiert kein Hyundai Kack mehr rein. Könnte kotzen.
Kotzen kannst Du immer noch, aber vorerst würde ich da mal selbst schauen ob wirklich vorne und hinten alles erneuert werden muss. Dann muss sichergestellt sein, dass nicht ein andere Grund für den Verschleiß vorliegt, also etwa ein defekter Bremssattel o.ä.
Ja und muss dann wirklich alles neu, dann sollte so etwas außerhalb von Hyundai zwischen 300-400€ zu machen sein, mit guten Markenersatzteilen.
Ich habe vorher auch noch nie von so früh verschlissenen Bremsanlagen wie jetzt bei Hyundai gehört, muss aber auch dazu sagen das wir persönlich davon bisher noch nicht betroffen waren 
Bei meinem Vorgänger, einem Mazda 5, war bis zum Verkauf mit ca. 83.000km nichts an der Bremsanlage zu machen, der ankaufende Händler meinte aber das er hinten die Scheiben und Beläge erneuern würde/müsste.
Bei einem Kombi der E-Klasse halten die Bremsen vielleicht doppelt so lange, dafür kostet ein T 200d ca 50.000€, ein mindestens gleich Ausgestatteter i40cw 1,7CRDi aber nur 26.000€. Dann rechne mal, wieviele i40- Bremsen man für 24.000€ bekommt.... 
Ist natürlich Käse so eine Rechnung, allein schon weil eine Bremsanlage bei jedem Fahrzeug deutlich länger halten sollte und das in der Regel auch tut!
Warum sollte sonst an einem billigen Getz mit fast 70.000 km auch noch nichts an der Bremse zu machen sein oder an einem billigen Tucson aus 2009 mit über 55.000km eben so?
Konstruktiver Mist von Hyundai oder gewollter Mist vom Zulieferer incl. schlechter Qualitätskontrolle von Hyundai, aber Mist ist Mist egal ob er beim Billigauto oder Luxusmarke auftritt.
Das Hyundai es auch anders kann zeigte kürzlich ein 100.000km Test eines I30 Diesel in der Auto Test bei dem auf den gesamten 100.000km vorne und hinten nur je 1x die Beläge zu wechseln waren! So muss das 
Das ist ein gebrauchter i40 - woher willst du wissen wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist? Gib mir deinen Pressluft-Kracher, und nach 4 Wochen bekommst du ihn wieder zurück - Reifen fertig, Bremsen fertig, Kupplung fertig, aber nur 1500km mehr auf der Uhr. 
Und bei den meisten i40 gibt es keinen übermäßigen Bremsenverschleiß, genausowenig wie nicht jeder i40 1,7CRDi an Kühlwasserverlust leidet.....
Du hast natürlich recht, keine Ahnung wie der Vorbesitzter gefahren ist. War ein Hyundai Werkswagen aus Ofenbach ?(.
Mit Werkswagen wird nicht schonend umgegangen, trotzdem sollten die Bremsen mindestens 50tkm diese Belastung aushalten. Aber einige i40 leiden unter erhöhten Bremsenverschleiß, wahrscheinlich sind bei einigen Fahrzeugen Bremsen eines anderen Zulieferers verbaut worden - bei Lieferengpässen ist das durchaus üblich.....und kann auch mal schief gehen!
Guten Abend allerseits,
angesichts der vielen Erfahrungsberichte und teils Beschwerden zum Thema Bremsenzustand und -Verschleiß stellt sich für mich schon immer wieder die Frage nach einer regelmäßigen Wartung der Bremsanlage - und damit meine ich mehr Arbeitsumfang als beim Kundendienst nach Herstellervorgabe, bei dem unter anderem eine Sichtprüfung der Bauteile und ggf. ein Wechsel der Bremsflüssigkeit erfolgt.
Man hat den Eindruck, dass gerade im Winter bei den eingesetzten Steumitteln die Korrosion auch im Bereich der Bremsanlage stark um sich greift, was dann die Bremsscheiben und Bremsbeläge in Mitleidenschaft zieht, wenn beispielsweise die Bremsbeläge in den Führungen (zu) fest werden oder schon sind.
Hilfreich könnte daher sein, die Bremsanlage z.B. vor (je)dem Winter zu zerlegen, zu reinigen und mit frischer Montagepaste wieder zu montieren. Damit sind, wenn die Arbeit sauber und ordentlich erledigt wurde die Bremsbeläge schön leichtgängig und man läuft nicht Gefahr, dass mit festen Bremsbelägen der Verschleiß höher als normal ist oder die Geräuschentwicklung unnormal ist oder die Bremsscheibe blau anläuft, weil die Bremsanlage fest geht.
Solche Arbeiten sind mit zusätzlicher Werkstattarbeit und zusätzlichen Kosten verbunden - dennoch eine lohnende Investition und früher oftmals fester Bestandteil einer jeden Inspektion.
Viele Grüße
Es gibt hier einige, die - allerdings NACH dem Winter - ihre Bremse zerlegen und reinigen (müssen). Und das jedes Jahr.
Also da ich meinen Wagen "neu" hatte, war ich mit den vorderen Belägen bei 34000 KM sehr verwundert, vielleicht war es wirklich nur das Material.
franzjosefs Aussage mit den zwischenzeitlichen Wartungen, finde ich Blödsinn. Mal ehrlich Leute: Wer zerlegt seine Bremsen zwischen Belagswechsel und schaut ob Sättel gangbar sind wen nix schleift?? Keiner! Klar würde es was bringen, nur es macht Niemand! Wie oft hast Du das schon gemacht franjosef? 
In meinem Fall sei dazu erwähnt, die Sättel waren gängig und wie neu, Händler war sogar erstaunt, da Sättel von mir bei Auslieferung mit Bremslack silber lackiert wurden (und nur die Sättel keine Gummiteile und Bolzen). Zudem strahle ich immer mal in den Bremssattel beim Dampfstrahlen/Reinigen der Felgen. Meine Scheiben sind wie neu, nur die Beläge waren enttäuschend!
Im Fall von Cityhawkxxl finde ich das allerdings schon sehr komisch, Beläge laß ich mir ja eingehen, aber auch die 4 Scheiben sollen runter sein, nach so wenig KM? 
Also auf pure Aussagen der Fachwerkstatt würde ich mich da nicht verlassen, da hilft nur "selbst ist der Mann" ab mit dem Bock auf die Bühne, Handlampe und Beläge und Bremsscheibendicke selber erst mal kontrollieren. Dann kann man weiter reden!
Ich habe mir auch zuvor die Beläge im eingebauten Zustand mit angesehen beim Freundlichen und habe mir die alten Beläge nach Ausbau zeigen lassen, in meinem Fall war es gerechtfertigt, da Beläge wirklich bis auf (oder kurz vor) die Schleifbleche runter!
Habe die Ehre,
ich dachte eigentlich an:
1.) jammern hilft nicht 
2.) wir brauchen Lösungen und keine Probleme
Wie viele Bremsenreparaturen und Bremsenwartungen ich bisher durchgeführt habe, kann ich leider nicht genau beziffern 
Bei meinem Vorschlag ging es mir um die Freigängigkeit der Bremsbeläge. Ein nicht festsitzender Bremssattel bzw. Bremskolben wäre natürlich Voraussetzung. Meiner Meinung nach sitzen beim i40 die Bremsbeläge vlt. auch konstruktionsbedingt z.B. durch die Bleche im Bremssattelträger relativ streng in ihren Führungen. Wenn der Bremsbelag sowie die Bleche und die Führungen im Bremssattelträger 100%ig sauber und entrostet sind gehen die Beläge mit Montagepaste schön "saugend" rein. Dann sind diese auch schön leichtgängig. Viel Toleranz für nicht 100%ige Arbeitsweise lässt die Sache jedoch nicht zu - dann sind die Beläge nicht leichtgängig genug in den Führungen. Es spielen doch bei der Haltbarkeit von Bremsenkomponenten neben der Materialauswahl so viele weitere Dinge eine Rolle: Fahrverhalten, Fahrprofil, Getriebeausführung, Dimensionierung der Bauteile, Bremskraftverteilung, Fahrzeuggewicht und -Beladung uvm.
Ein z.B. Taxi im Innenstadtbereich und Flughafentransfer mit Automatikgetriebe, viel Gepäck und Beladung und ambitioniertem Fahrer dürfte einen höheren Verschleiß haben als ein Fahrzeug, welches bei vorausschauender Fahrweise mit nur einer Person und wenig/kein Gepäck im Langsteckenbetrieb unterwegs ist.
P.S. Montagepaste ist zwar schon hartnäckig - aber mit "immer mal in den Bremssattel Dampfstrahlen" macht selbst diese wohl nicht lange mit.[/size]
Bei dem ganzen Bremsen-Fred währe es hilfreich zur Beurteilung folgendes dazu zu schreiben:
Modell - VFL, FL, Baujahr - Diesel oder Benziner mit Leistung - Automatik (Wandler oder Doppelkupplung) oder Schalter
Bremsanlage - groß oder klein
Fahrprofil
Ergänzungen gern gesehen
Ich habe jetzt selbst mal eine Mail an Hyundai geschrieben. Erste Antwort kam schon. Man wird meinen Fall prüfen und sich mit der Werkstatt in Verbindung setzen. Bin mal gespannt.
Zu meinem Modell: Björn. 01.2015, kein Fl., Premium, AT
Sind deine Scheiben wirklich fällig, hast Dir das mal selbst angesehen? Vor allem was mich misstrauisch stimmt das vorne und hinten gleichzeitig Alles fällig ist?! Normalerweise ist hinten ja immer etwas später vom Wechselintervall fällig.
In Sachen das Du HMD selbst angeschrieben hast, sehe ich wenig Hoffnung, den es geht ja hier letztendlich um Verschleißteile! 
Aber vielleicht irre ich mich ja und es gibt positive Reaktionen seitens Hyundai, halte uns bitte auf dem Laufenden! 
Wieviel ist dein aktueller Kilometerstand jetzt nochmal?
30000km. Habe ihn vor einem Jahr mit 16000 gekauft. Werde auf jeden Fall bescheid sagen. Wie dick müssen die Scheiben sein? Vorne und hinten. Habe die grossen Scheiben.
Also bei der 320er Bremsanlage gibt Zimmermann eine Mindestdicke von 26,4mm VA und 8mm HA an. Neu VA 28,4mm, HA 10mm.
Viele geben als Faustregel aber VA -3mm vom Neumaß und HA -2mm an.
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