Vergleichstest

  • Hi, ich kenne den Test nicht aber es ist doch immer das Gleiche.
    Wenn Hyundai gewinnt, sind die anderen deshalb nicht schlechter und umgekehrt.


    Seit geraumer Zeit lese ich diese "Fachzeitschriften" nur noch im Wartebereich eines Arztes (z.B.).


    Nicht das ihr denkt, nach dem Kauf dieses Autos, habe ich kein Geld mehr.
    Aber ich finde diese Tests immer sehr seltsam (auch seltsam geschrieben).


    Mach dir mal einen Spass und achte nur mal auf die Werbung in diesen Zeitschriften.
    Manchmal beginnt die Zeitschrift nach 3 Seiten Werbung von VW, BMW, Mercedes, etc.

  • Ich kenne den Artikel nicht, weiß aber, wie die deutsche Automobilindustrie Journalisten mit bereitgestellten Fahrlkzeugen schmiert. Locker bleiben, Journalisten sind auch nur Menschen und machen sich abhängig "durch Gaben". In ordentlich geführten Unternehmen funktionieren Complianceregeln, die sind im Journalismus Mangelware - und ich kenne dieses Gewerbe.

  • Unter Marketinggesichtspunkten ist der Kleinwagen/Kleinstwagen i10 kaum relevant, da kann man nachgeben. Viel interessanter ist der Kampf in der MIttelklasse ..... und das erklärt doch alles.

  • Ich hätte relativieren müssen. Die Relevanz bezieht sich auf das überwiegend wohlhabende Mitteleuropa.

  • Ich hab jetzt echt gedacht, hier ist 'n Test verlinkt. Statt dessen lese ich was von Complianceregeln und dem wohlhabenden Mitteleuropa. :rolleyes:

  • Wie @Pearl schon geschrieben hat: Diese Tests kann man lesen, wenn sonst die große Langeweile droht oder jemand die Fenster verklebt hat und man nicht rausschauen kann. Zum Beispiel eben häufig in kleinen gefliesten Räumen mit Sitzgelegenheiten aus Porzellan. :]


    Der jeweilige Redakteur schreibt dort wahrscheinlich auch und sagt am Ende zu sich: "Ach so schön war's o na nie!" ("...auch noch nie") :cheesy:


    Informativ sind die nicht, das sollte man nicht annehmen. Warum "gewinnen" denn die Einen und die Anderen "verlieren"?. Na wegen so habhafter Dinge wie Qualitäts"anmutung". Heißt übersetzt: Vorgegaukelter Qualität. Oder dem Vorhandensein (oder eben Fehlen) von Assi-Systemen. Diese Entwicklung halte ich generell für äußerst fragwürdig. Oder "Vernetzung". Danke, ich möchte nicht, daß mein Auto irgendwann irgendwen anruft um irgendwelche Daten zu übermitteln.
    Insofern: Laßt die vernetzten Assi-Autos mit ihrer hohen Anmutung gewinnen! :P


    Btw.: Was immer "vergessen" wird zu erwähnen, ist, daß die hohen Zulassungszahlen der einschlägigen Hersteller ausschließlich durch Firmen- und Flottenzulassungen zustande kommen, der Privatmarkt sieht da ganz anders aus.

    ___________________________________________________________________________________________________
    i40CW 1.7 CRDi 100 kW, BusinessSupport, dt. Modell

  • Irgenwo habe ich schonmal geschrieben, man kann diese Tests lesen muss aber mehr oder weniger für sich selbst entscheiden, geht ja schon beim Listenpreis los. Denn wer bezahlt diesen schon. Aber man sollte erstmal schreiben was bei dem Test am i40 bemängelt wird dass er so schlecht abschneidet. Sonst wird nur eben spekuliert, denn nicht jeder wird sich nun die Autozeitung kaufen.

  • Leider habe auch ich festgestellt das die Test zumindest in Deutschland nicht sehr objektiv sind .
    Kann mich da an einen vergleich zwischen VW Golf und Kia Ceed2 erinnern , wo beim Ceed über den Kunststoff Deckel vom handschuhfach gemosert wurde .Jedoch beim vergleich beim Golf dies nicht angesprochen wurde. Oft wird Bei manchen gerade deutschen marken , einfach nicht mehr drauf eingegangen weil man dan zugeben müsste das es da keinen unterschied gibt .
    Ich finde den Test leider nicht mehr ,ist echt ein Paradebeispiel von gekauften Bewertungen.

    Ex-Hyundai I40 CW 1.7 CRDI (116) Comfort mit Business Paket und Navi.

  • ...ein Paradebeispiel von gekauften Bewertungen.

    Na irgendwo muß das Geld ja hin, das ein neuer Passat mehr kostet, als ein i40 - bei vergleichbarer Ausstattung. Ich hab mal bei AH24 (keine Listenpreise!) verglichen, der neue Passat kostet (fast) identisch konfiguriert zu meinem i40 genau 9.800 Eiero mehr. Was soll das? :schläge:


    Mal abgesehen davon - erwartet irgendwer, daß der Passat in einem solchen "Test" auf Platz 7 von 8 landet und der i40 gewinnt?



    PS: Man kann den "Vergleichstest" online nachlesen, wenn man bei ixquick (soll ja Leute geben, die nicht mehr gockel benutzen) eingibt.

    ___________________________________________________________________________________________________
    i40CW 1.7 CRDi 100 kW, BusinessSupport, dt. Modell

    Einmal editiert, zuletzt von tempo-maat ()

  • Ja so ist das, man kriegt für fast 10000 Teuro ein langweiliges Auto, was einfach nur teuer ist und im Unterhalt auch noch so einiges mehr aus der Tasche zerrt. VW und Konsorten sollten sich mehr Gedanken darüber machen, attraktiver zu werden, und nicht nur versuchen, sich einen exklusiven Kreis zu schaffen. Ein i40 ist sicherlich wesentlich attraktiver für eine Familie als ein Passat oder ein Insignia. Ehrlich gesagt ist selbst ein Dacia attraktiver als die deutschen Marken, weil es ist erschwinglich und sicher auch nicht schlecht, wenn man seine Erwartungen und Ansprüche runterschraubt.


    Außerdem hat Hyundai gerade mit dem i40 und dem i40Cw ein Design, das noch lange begeistert und einfach modern bleibt. Der i30 CW (FDH) sieht doch auch noch recht modern aus wie ich finde, würde mir den selbst jetzt noch kaufen (ist natürlich immer subjektiv und von jedem abhängig, wie man das Design eines Fahrzeuges empfindet).


    Für mich gilt einmal Passat und nie wieder.

    Ex-Hyundai I40 CW 1.7 CRDI (116) Comfort mit Business Paket und Navi.

  • Diskutiert doch über die Punkte warum der i40 verloren haben soll.
    Ein Dacia ist atraktiver als ein VW oder so, na das trift wohl nur preislich zu. Ich saß bzw bin schon in nem 1,6 Staubwedel und in nem 1,5Diesel Stepway mitgefahren. Also innen trennen die Welten von meinem i30, man sieht nacktes Blech, die Armaturen erinnern mich an Opel von 2000, das Gestühl na ja. Also hier sieht man eindeutig den Preis.

  • Ich will hier jetzt mal niemanden dumm von der Seite anmachen, aber ich lese hier immer nur "Hyundai ist top und alles andere ist Mist"


    Ich selbst bin auch kein Fan von VW, ich finde die Innenräume in den unteren Ausstattungslinien einfach nur schlecht! Plastik wie ein Wasserkasten! X(


    Wenn man dann jedoch die Hütte voll macht ist das schon ganz ok.


    Nur mit dem Preis werde ich nicht warm, die finde ich einfach nur übertrieben...


    Aber gut, es gibt ja noch genug Leute die die Autos kaufen.


    Auf was ich hinauswill: lasst die anderen doch VW kaufen, wer nen 10er mehr ausgibt für ein vergleichbares Auto mit weniger Garantie. Ich werde aber keine 10.000 für den Namen VW bezahlen :stop:

    :teach: Satzzeichen sind im Internet NICHT verboten!!! :teach:


    Fuhrpark bisher:
    08-2004 bis 01-2009: 2003er Opel Astra G 2.0 OPC
    01-2009 bis 08-2012: 2008er BMW 120d Facelift
    10-2012 bis 05-2018: 2012er Hyundai i30 1.6 GDI
    05-2018 bis 03-2022: 2018er Hyundai i30 1.4T DSG Premium Kombi

    ab 03-2022: i30 PDE Prime 1,6 CRDI Kombi


    Bikes: Honda Forza 125 2017, Honda Africa Twin 2018
    Winter: Honda FES 125 Pantheon 2003

  • Nein,


    Hyundai ist zwar top, aber die anderen sind nicht schlecht. Bei diesen Vergleichstest sollte es keinen Sieger oder Verlierer geben. Es sollte sachlich und unabhängig ein Test durchgeführt werden. Der Endverbraucher kann sich dann selber ein Bild machen.


    Kaufe ich Hyundai weil... oder kaufe ich Hyundai nicht, weil der andere Hersteller; einen besseren Verbrauch, ich der Marke treu bleibe, etc. Einen Testsieger zu küren, ist immer sehr schwierig.


    Ich hatte mal in den 80er Jahren einen gebrauchten Golf L. Der Wagen hatte absolut keine Macken und fuhr ohne Probleme. Deswegen ist VW nicht meine Lieblingsmarke.


    Auch bemerkenswert: Vor drei Wochen war ich beim Hyundai-Händler. Ich war der einzige Werkstatt Kunde (Wartebereich). Mit einem Dienstwagen (VW Passat) bin ich wegen einer Kleinigkeit beim VW Händler gewesen. Wartezeit 30 Minuten. Der Wartebereich war sehr voll. Ich weiß, dass das kein Vergleich ist (Uhrzeit, Zufall, Größe des Händlers, etc.) aber es fühlte sich komisch an.

  • Also ich kauf mir ja regelmäßig die Autozeitung, weil die eben im Vergleich zur Auto Blöd oder wie die heißt noch halbwegs objektiv sind. Der letzte Platz stört mich überhaupt nicht, da ja gleich der erste Satz sinnbildlich ist: Wer denkt, nur weil der Hyundai auf dem sieten Platz ist, kauft ein schlechtes auto, der irrt." Und auch so ist der Test fair geschrieben. DIe Kriterien sind nun mal so, dass so Sachen wie Assisysteme ausschlaggeend sind. Ich brauch das nicht. ich hab das Fahrwerk auf einer Probefahrt erfahren und für meine Verhältnisse für ausreichend empfunden. Und das ein Fahrzeug vom Entwicklungsstand 2010 nicht mit Fahrzeugen Entwicklungsstand 2014 mithalten kann ist auch nachvollziehbar. Ob der I40 wirklich den siebten Platz von sieben Kombis verdient hat, weiß ich nicht, aber die Autos bewegen sich heutzutage auf einem hohen Niveau und es gibt meiner Ansicht nach keine schlechten Autos mehr. Dass es Montagsmodelle gibt, ist natürlich was anderes. Insofern freu ich mich jeden Tag über meinen schicken I40. Davon fahren mir hier in der Gegend schon viel zu viele rum, aber kann man nicht ändern, die Kunden können sich ja nicht alle irren.

    I40 5Star Edition Gold Paket, 163 Diesel PS, abn. AHK
    Ich mag den Golf.... weil er so leicht zu überholen ist.

  • Wer sich die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland in den ersten neun Monaten dieses Jahres ansieht, entdeckt schnell den großen Gewinner: Hyundai. Die koreanische Marke hat inzwischen fast alle anderen Importeure überholt: Renault, Peugeot und Citroën ebenso wie Fiat und Seat, auch die japanischen Hersteller Toyota, Nissan, Mazda - und zwar deutlich. Wer wissen möchte warum das so ist, sollte sich beispielsweise mal in den neuen Hyundai i40 Kombi setzen.



    In diesem Mittelklasseauto scheppert nämlich nicht nur nichts, sondern es ist auch kein Knirschen und Knistern zu hören, wenn man über Kopfsteinpflaster fährt. Und was viel wichtiger ist: Der Wagen strahlt insgesamt eine Solidität und Sorgfalt aus, die bislang stets als Alleinstellungsmerkmal deutscher Fabrikate galt. Oberflächen, Fugen, Details - das Interieur überzeugt durch Präzision und konsequente Hartplastik-Abstinenz. Der i40 Kombi jedenfalls hat mit koreanischen Autos, wie sie noch vor zehn Jahren angeboten wurden, nichts mehr zu tun.
    Man muss vielmehr konstatieren: Beim Streben nach einer möglichst großen Ähnlichkeit mit westlichen Erfolgsmodellen wie dem VW Passat oder dem Ford Mondeo schossen die Hyundai-Leute sogar hier und da über das Ziel hinaus. Das gewollt dynamisch gestaltete Außendesign etwa wirkt eine Spur überambitioniert, und die Scheinwerfer und Rückleuchten sind grotesk groß geraten. Bei der Gestaltung der Armaturentafel setzt sich diese Masche fort. Schwünge, Zacken, Kanten und alle paar Zentimeter eine Chromleiste oder eine Taste - das Auto schleppt reichlich Deko mit sich herum. Wer es gerne ruhig und optisch zurückhaltend mag, wird sich im i40 eher nicht wohl fühlen.


    Das Kleine im Großen


    Und hier sind wir auch schon beim Problem, das durch die Fixierung auf Bestseller wie VW Passat oder Ford Mondeo offenbar entstanden ist: Nämlich der Tatsache, dass die koreanischen Entwickler nicht nur die Vorzüge, sondern auch die Nachteile dieser Autos eifrig nachgeahmt haben. Das gravierendste Beispiel ist die haarsträubende Differenz zwischen äußerer und innerer Größe. Der wuchtige Kombi mit 4,78 Meter Länge und 1,82 Meter Breite ist fast auf den Zentimeter genauso groß wie ein VW Passat Variant, fühlt sich, vor allem auf einem der vorderen Sitze, eher beengt an.


    Dazu kommt die Unübersichtlichkeit, die beispielsweise das Rangieren in Parkhäusern erschwert. Immerhin ist eine Einparkhilfe ab dem zweiten Ausstattungsniveau serienmäßig an Bord. Überhaupt die Ausstattung: Die hebt sich wohltuend vom kleinlichen Berechnen jeder Extra-Schraube hiesiger Hersteller ab. Es gibt vier Ausstattungslinien, und schon das zweite Niveau namens "Trend" bietet praktisch alles, was man als Mittelklasse-Kombi-Fahrer so braucht und sich wünscht.


    Diesel plus Doppelkupplungsgetriebe


    In unserem üppig ausstaffierten Testwagen des Topniveaus "Premium" zum Grundtarif von 37.730 Euro erhöhten lediglich der Metalliclack Chalk Beige (560 Euro) und das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (1950 Euro) den Preis auf insgesamt 40.240 Euro.


    Für dieses Geld steckte bei dem Auto der 1,7-Liter-Dieselmotor mit 141 PS unter der Haube. Die kraft- aber nicht unbedingt temperamentvolle Maschine macht aus dem Kombi einen idealen Langstreckenwagen. Wir bewegten ihn mit rund 7,3 Liter je 100 Kilometer - darunter auch geraume Zeit mit vier Erwachsenen plus Gepäck. Hyundai gibt den Durchschnittsverbrauch mit 5,1 Liter je 100 Kilometer an; die Abweichung ist einerseits eklatant und ärgerlich, andererseits jedoch bei Autos dieses Kalibers schon fast normal - da bildet der i40 Kombi keine Ausnahme.


    Der Vierzylinder-Diesel erfüllt die Euro-6-Abgasnorm, die Stickoxide werden durch einen Speicherkatalysator weitgehend zurückgehalten - so jedenfalls sagt es der Hersteller und ergaben es die entsprechenden Abgastests. Die durchschnittlichen CO2-Emissionen betragen 134 Gramm je Kilometer.


    Mehr Platz zum Ende hin



    Das schon angesprochene Missverhältnis zwischen raumgreifender Karosserie und Innenraumangebot löst sich im i40 Kombi nach hinten hin nahezu auf. Schon auf den Rücksitzen fährt man gemütlich mit und der Kofferraum bietet mit einem Ladevolumen zwischen 553 und 1719 Liter ordentlich Raum; das ist deutlich mehr als bei einem Mercedes C-Klasse T-Modell (490 bis 1510 Liter), jedoch auch deutlich weniger als beim VW Passat Variant (650 bis 1780 Liter).
    Praxisnah und praktisch sind ein Halterungssystem zur Fixierung des Gepäcks sowie eine elektrisch öffnende Heckklappe - die allerdings auch nerven kann, wenn man im strömenden Regen warten muss, bis der Deckel endlich vollends hochgefahren ist.


    Was der i40 Kombi überzeugend demonstriert, ist in jedem Fall die Entwicklungsfähigkeit von Hyundai. Und wenn man einen Wunsch frei hätte an die Entwickler der nächsten i40-Kombi-Generation, dann würde man ihn vielleicht so formulieren: Es ist jetzt genug nachgeeifert. Seht zu, dass Hyundai eine brauchbare, sinnvolle Eigenheit erhält.


    Der Preis des Fleißes Spiegel Online‎ - vor 11 Stunden

  • Hi Leute


    gerade online gefunden.... wie ist eure Meinung ? Ich finde der i40 ist rundherum ein gelungenes Auto, Kritikpunkte gibt es bestimmt bei anderen Fabrikaten auch....


    http://www.spiegel.de/auto/fah…nd-komfort-a-1057597.html

    Hyundai I 40 CW 1.6 135 PS 5 Star Silver Edition Stoney Grey Xenon,autom.Klima Smart Key,Licht u.Regensensor,elektr.Parkbremse, abgedunkelte Scheiben ab B Säule und jetzt endlich mit geilem neuen Pioneer Sound....und jeder Menge Fahrspass:stop: :stop: :stop: :freu: :freu: :freu:

  • Ist halt ein weiterer Testbericht über den i40 - und den hat er doch ganz gut überstanden, oder? :thumbsup:

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!