Also laut Tacho bekomm ich meinen 90PS Diesel auf 185Km/h weiter konnte ich es leider noch nicht ausprobieren da mir ein Porsche vor den Wagen fuhr und ich leider Gottes die Abfahrt runter musste

aber da kommt noch einiges habe ich das gefühl den der zog immer noch auch wenn es nicht mehr Welt bewegend war. Und ja die strecke ist relativ eben

Jungfräulich ist für mein Fahrzeug der richtige Begriff. Ich habe es die ersten 800 km möglichst nicht über 2000 Umdrehungen drehen lassen. Im Endeffekt habe ich den Wagen wie ein rohes Ei behandelt. Danach habe ich kontinuierlich gesteigert. Jetzt trete ich das Pedal auf der Bahn für kurze Zwischenspurts durch. Leider ist die Bahn wochentags im Pott immer recht voll. Muss wohl einmal am Wochenende auf die Bahn, um zu testen was machbar ist.

Einfahren sollte man mit wechselnden Geschwindigkeiten.
Wenn du am Anfang nur unter 2000 Umdreheungen fährst, kann das dazu führen, dass du später einen zu hohen Verbrauch hast.
Also nicht durchgehend Bleifuß aber auch genauso wenig nicht nur untertourig fahren.
Auf der 42 kann man doch schön Gas geben

aber aloagoa hat doch noch nichts falsch gemacht... ich fahre auch die ersten 1500 km in der beschleunigung bis 100 - 120 kmh zügig beim einfahren und dann mit tempomat die geschwindigkeit durch. nach 1500 km dann der ölwechsel und los gehts immer mehr umdrehungen in 250 - 500 umdrehungsintervallen... ich habe mit dieser taktik alle meine bisherigen neuwagen eingefahren und das auch nie bereut. immer recht gut im verbrauch und definitiv keine ölfresser! sollte man mit dieser art des einfahren ggf., was ich aber nicht glaube, einen höhren spritverbrauch haben von ca 0,5 l auf 100 km, dann nehme ich den gerne in kauf bevor ich alle 1000 km einen liter öl nachkippen muss.

öl 1 liter ca. 14 Euro
0,5 liter diesel ca. 70 Cent sprich 0,5 Euro.

da kommt man bei 2800 km zum breakevenpoint.^^

meine meinung^^

Ich denke auch, dass ich den Wagen korrekt eingefahren habe. Gestern hatte ich ihn kurzzeitig bei leicht abschüssiger Fahrbahn und 185 km/h auf ca. 3650 Umdrehungen. Das Problem mit dem untertourigen Fahren in der Stadt kommt auch ein wenig durch den Boardcomputer zustande, weil er bei 2000 Umdrehungen vorschlägt, in den nächsten Gang zu schalten. Das kann so falsch nicht sein. Es ist ja nicht so, dass ich 100 km am Stück mit 1500 Umdrehungen gefahren bin.

also auf die Schaltpunktanzeige höre ich erlich gesagt nicht so oft fahre mehr auf gehör wie man das in der Fahrschule gelernt hat

Schalte erst bei 60km/h in den 4ten den meiner stirbt aufjeden fall fast wenn er im 4ten 50 fahren muss. Das geht einfach gar nicht

Was mir wohl aufgefallen ist das man sehr gut ohne den 5ten Gang fahren kann und zumindestens bilde ich mir das ein das ich dadurch auch Spritspare.

gruß Pascal

Ich fahre meinen auch meist untertourig, zwischen 1500 und 2000 Umdrehungen, mehr bekommt er selten, wenn Hyundai meint, ich soll ab 2000 hoch schalten, dann mache ich das auch. Ich fahre kaum Autobahn, fast nur Stadt und Überland und liege nach ca. 900km bei 5L durschnittsverbrauch laut BC, Tendenz weiter sinkend.

5l laut BC mit der ersten Tankfüllung ist verdammt wenig. Ich kam bei dieser Fahrweise auf 5,3l. Laut Spritmonitor waren es tatsächlich 5,6l. Bei momentan etwas zügigerer Fahrweise zeigt mir der BC nun 5,6l an. Muss morgen wieder zur Tankstelle, dann kann ich sagen was Spritmonitor errechnet.

Ich fahre bewusst sparsam, also alles andere als flott, ich spare lieber ein paar € als 3 min eher am Ziel zu sein. Würde ich den I30CW mit mehr Spass bewegen, würden es sicherlich um die 6L werden. Es ist übrigens nicht meine erste Füllung. Meine ersten 20€ habe ich laut BC mit 4,5L / 100km bewegt(Rückweg vom Autohändler + ein mal Arbeitsweg, weniger Stadtverkehr).

Gruß
Peter

Hallo,

nachdem sich bei meinem im Febraur gekauften i30 anfangs der Verbrauch so um 6 Liter einpendelte, sieht es nach ca. 4000 km auf einmal deutlich freundlicher aus.

Zuletzt: 5,2 Liter

Liegt vielleicht am warmen Wetter, obwohl 0,8 Liter Differenz mir dafür fast etwas viel vorkommen. Wie sind denn da sonst so die Erfahrungen?

Könnte am Wetter liegen; am Wochenende sind (endlich, ich war spät dran) die Winterreifen runter gekommen und die Sommerreifen drauf. Könnte dem Verbrauch noch´mal helfen.

Bisher bin ich mit dem Wagen äußerst zufrieden und habe eigentlich nix zu meckern.

ich kann nur für den benziner sprechen, aber der verbrauch ist bei mir (kauf januar) auch um 1,3 liter zurück gegangen.

Hallo, hab meinen i30CW 1,6D seit April 2011 und sein Verbrauch liegt im Moment so bei 6 Liter, runter hat das Fahrzeug ca. 1500 km. Mal sehen was da noch so kommt

Was mich bei mir doch sehr gewundert hat, war, daß der Verbrauch nicht nach und nach zurück ging, sondern eher schlagartig.

Bei einem Tankzyklus noch 6,0, dann auf einmal jetzt 5,2, und da hält es sich jetzt scheinbar.

Die Tanke ist immer die gleiche Aral ... am Sprit sollte es nicht liegen.

Mein 116 PS Diesel braucht im Winter auch 1l mehr auf 100km, am sparsamsten läuft er bei schwülwarmen Wetter. Wenn man allerdings die Klimaanlage laufen läßt braucht man etwa 0,75l pro Stunde mehr, in der Stadt macht das viel aus.

Nach 50.000km kann ich folgende Erfahrungswerte angeben für 20°C in der Ebene mit möglichst konstanter Gaspedalstellung:
60 km/h: 4,0 l/100km
90 km/h: 3.7 l/100km
120 km/h: 4.4 l/100km
150 km/h: 6.0 l/100km
180 km/h: 9.5 l/100km

Bei 5°C etwa +0.6 l/100km
Bei -5°C etwa +1.2 l/100km

Wichtiger ist allerdings der Verbrauch bei nicht konstanter Geschwindigkeit im Alltag. Hier gilt etwa:

Grundverbrauch bei optimaler vorrausschauender Fahrweise bis 130km/h:
4,0l/100km im Sommer und 5,0 l/100km im Winter

dazu kommt der Mehrverbrauch durch suboptimales Fahren:
- am meisten kostet häufiges Bremsen
- Teillast kostet mehr, besser 3/4 Gas und dann rollen
- 1500-2000 U/min sind optimal, aber 2500 wird´s teuer
- Gewicht kostet extra (Die Alte muß Diät machen...)

Wie hoch der Mehrverbrauch ist hängt vom Fahrer ab, natürlich auch von der Strecke. Stadt oder Gebirge kostet eben auch extra.

Das der Unterschied Sommer-Winter so groß sein kann, ist durchaus plausibel, aber dabei dürfte ein Teil auf's Wetter udn ein Teil auf die Reifen gehen. Letzteres fällt bei mir weg, da es bis zum Wochenende noch die Wintersocken waren.

Und mich hat halt gewundert, daß dies quasi "über Nacht" weniger wurde.

Es ist ja nicht so, daß der Verbrauch mit steigenden Tempreaturen nach und nach gesunken ist. Es war halt auf einmal spürbar weniger.

Kein Grund zu meckern :-), aber halt auffällig.

Habe 185er Sommer- und Winterreifen, der Mehrverbrauch bei Winterreifen ist aber minimal, vieleicht 0,3l/100km. Es scheint wohl wirklich an Temperatur und Luftfeuchte zu liegen.

An dem Mehrverbrauch im Winter kann man nix ändern, aber die 1-2l/100km die man durch suboptimales Fahren verplempert lassen sich einsparen.

Laut Aussage meines Händlers soll der Verbrauch so nach 3000km (Einfahrzeit) sinken (trat bei mir so ein) und dann noch einmal nach rund 30000km.

Vielleicht liegt es auch daran?

habe auch den 1,6 90 ps seit März jetzt 5400 km runter der verbrauch liegt bei durchschnittlich 4,3L - 5,5L nur Autobahn - nur Stadt immer normale Fahrweise

Gruß Andreas

Zitat

Original von chefe
Laut Aussage meines Händlers soll der Verbrauch so nach 3000km (Einfahrzeit) sinken (trat bei mir so ein) und dann noch einmal nach rund 30000km.

Vielleicht liegt es auch daran?

Wäre 'ne Erklärung, und interessant, zu wissen, ob andere die gleiche Erfahrung auch gemacht haben.