Also ich komme bei 800 gefahrenen Kilometern und 37 Liter Nachtanken auf einen Verbrauch von etwas mehr als 4,6 Liter/100Km.
Das halte ich auch für realistisch und zufriedenstellend.

Ich fahre auch öfters nach Polen (weils um die Ecke ist). Aber ich muss feststellen, daß Diesel dort oftmals teurer ist als wenn ich in Forst bei Esso tanke!
Benzin hingegen ist manchmal bis zu 25 Cent billiger als in D.

Es waren keine 800km sondern 904km. Dann kommt das auch wieder hin.

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/549552.html

Zitat

Ich fahre auch öfters nach Polen (weils um die Ecke ist). Aber ich muss feststellen, daß Diesel dort oftmals teurer ist als wenn ich in Forst bei Esso tanke! Benzin hingegen ist manchmal bis zu 25 Cent billiger als in D.

Auf dem Hinweg lag der Preis in D bei 1,40-1,42€. Super (1,36) und Super Plus (1,38) sind natrlich absolute Traumpreise.

Bei mit Zuhause tanke ich fast ausschließlich bei einer Markant Tankstelle (gehört zu Westfalen-Gruppe) und da man dort komfortabel die Preise im Internet angucken kann, fahre ich dann immer kurzfristig hin. Der Tiefstpreis (Meist Samstags- und Sonntagspreis) lag in den letzten Monaten bei ca. 1,30 (Januar) bis 1,34€ (aktuell).

Nach einigen Touren (letztes mal Volltanken war am 21.07.), bin ich seit dem 2089,8km gefahren und habe insgesamt 83,20l nachgetankt (einmal 7,05l, einmal 21,14l und heute 55,01l - Vollgetankt). Das macht bei einer Geschwindigkeit von 69km/h und einer Anzeige von 3,8l einen errechneten Verbrauch von 3,98l/100km.

Schön mein Ziel erreicht.

Kurz zum Fahrprofil: Mind. 1200km AB (Tempomat 100, Ein paar hundert KM mit Klima oder offenen Fenstern), einige hundert Kilometer in der Stadt und ein paar wenigen Kurzstrecken, einiges auf gemütlich gefahrenen Landstraßen. Leicht erhöhter Luftdruck in den Standard 185-Hankook-Reifen und stellenweise ein paar Taschen oder mal einen Koffer hinten drin.

Habe mich grad richtig gefreut als ich das Ergebnis gelesen habe ...

Kompliment noch mal für 3,98 Liter Verbrauch. Das zeigt uns eigentlich, was für ein Potential der Wagen im Verbrauch hat. Ich könnte so diszipliniert nicht wirklich fahren. Aber rein technisch ist es wirklich möglich, diesen Traumwert zu erreichen. Ich denke, das sich der i30 damit nicht zu verstecken braucht gegenüber anderen Marken.
Gruß

Ist natürlich auch vom Streckenprofil abhängig. Wenn man in bergigen Gefilden wohnt, ist dieser Wert wahrscheinlich schwerer zu erreichen als bei jemandem, der im Flachland lebt.
Aber trotzdem: alle Achtung!

Kaum zu glauben, hier wird ja immer noch diskutiert über den Verbrauch. Immerhin ist man nun langsam drauf gekommen, dass 4 l/100km realistisch machbar sind auf Landstraßen.

Mein Hundi hat nun auch schon über 100.000 km, brummt immer noch gut mit etwa 4.7 l/100km. Man könnte zwar sparsamer fahren, aber wenn frei ist will man ja auch mal Gas geben und der DPF soll ja weiterhin frei bleiben. Den Motor fit zu halten ist meiner Meinung auf Dauer sinnvoller als ein halben Liter weniger zu verbrauchen.

Was man draußen immer wieder an Sprit- und Zeitverschwendung sieht, ist dass langsame Anfahren an der Ampel. Auch ein Diesel ist effizienter, wenn man fast Vollgas gibt, wer das Pedal kaum tritt verbraucht bei Teillast unnötig Sprit. Beim Beschleunigen kann man daher ne Menge einsparen, wenn man viel Gas gibt und früh schaltet, etwa 1500-2000 U/min.

90Ps 54Tkm Verbrauch 4,1l noch nicht die kleinste Macke

Hallo,

ich bin erstaunt von euch zu hören, dass ihr so wenig verbraucht! ich habe meinen i30 nun seit September 2013 und verbrauche immer über fünf Liter! ich versuch auch grundsätzlich spritsparend zu fahren, deswegen habe ich mir einen Diesel gekauft.

Ich verbringe den größten Teil auf der Landstraße mit 100km/h davon meistens noch mit 70km/h hinter LKW's und ein kurzes Stück Autobahn, da fahr ich 120km/h. Aber dass ich eine 4 vor dem Komma habe, ist bei mir noch nicht vorgekommen...

FDH Vielfahrer (siehe links) 140.000km aus 2011. Verbrauch meist über 6 Liter - aber auch täglich bis zu 180km/h (lt. Tacho) auf der AB.
Im Moment so ca. 6,5 L bei diesen Geschwindigkeiten (+ täglich Standheizung) - mein Wagen wird echt gefordert. Läuft aber prima mit guter Beschleunigung und rund 185 - 190km/h Spitze (lt. Tacho).

5.2 Liter bei Kurzstreckenbetrieb, das finde ich ganz gut.

Typ FD
CRDI 1.6 90PS, jetzt > 150000 km
Kontrolliere meinen Spritverbrauch seit 2013 mit der App FuelLog, bei 80%iger Autobahnnutzung (ca. 180 km Arbeitsweg am Tag), und Tempo 120 bis 130 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,9 l.

Ich fahre ohne Reserverad, mit ca. 0,4 Bar mehr Reifendruck und schalte die Heizung erst ein, wenn die Kühlwassernadel kurz vor 90° steht (höher geht sie eh nicht). Ich schalte fast immer bei 2000 U/min. Spritverbrauch steigt schnell bei zu geringem Reifendruck und verdrecktem Luftfilter.

Ich wärme die Leiche hier mal auf und gebe ein kurzes Update kund.

Seit gut einem 3/4 Jahr hat sich mein Fahrprofil drastisch verändert. Von 80% BAB und 20% Stadt hin zu 70% Land, 20% BAB und 10% Stadt. Die Einkaufstouren darf jetzt der I20 vom Frauchen machen.

Von damals gut 6,5-6,8 Litern auf 100Km bin ich jetzt bei rund 5,2 bis 5,4. Je nach dem, wie mich meine Vorausfahrenden auf der Bundesstraße ärgern und ich entsprechend zum Überholen ausscheren muss. Wenn ich mal eine richtig ruhige Kugel geschoben habe (ohne explizit darauf zu achten), erreicht man ohne Autobahn auch schnell mal 4,6l.
Ob einem die Zeiteinbußen das wert sind, muss jeder selbst entscheiden.

Hi,

ich habe festgestellt, dass es sich bei diesen "Zeiteinbußen" zumindest bei meinem täglichen Arbeitsweg von rund 27km (ca. 30min) einfach um eine Einbuße von rund 2min handelt. Da ich aber deutlich weiter mit einem Tank komme, spare ich mir einige Zeit beim Tankstopp, den ich jetzt einfach mal mit 10min einkalkuliere... Von da an braucht MIR keiner zu kommen von wegen Zeiteinbußen...