huhu

also ich bin super zufrieden mit meinem 90 ps Diesel. Ich würde ihn mir immer wieder als erstes Auto kaufen

Im Winter hab ich nun ca 6 liter gebraucht. Das war aber auch zur Zeit wo ich ihn eingefahren habe. Mittlerweile fällt der Verbrauch stetig momentan fahr ich Ihn zwischen 5 und 5,5 Litern je nach dem wie ich das Pedal in die Ölwanne trette xD

gruß Pascal

Zitat

Original von Torro
I

Es gibt wohl kein Auto welches komplett Mängelfrei ist.
Der Unterschied ist jedoch ob ich 13.000 € für das Auto ausgegeben habe oder 30.000 €.

@ Paul:
Wenn Du Dich bei 13.000 € schon so sehr über die Mängel aufregst, solltest Du Dir kein Auto zulegen welches so um 30.000 € kostet. Ich mag mir nicht vorstellen was Du Dir dann antust, wenn sich die 1. Mängel offenbaren.

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Genau meine Rede, wenn ich mir überlege, dass ich mit einem SAAB 9-3 Cabrio wegen ein und desselben Mangels 12 mal in der Werkstatt war und trotzdem keine Abhilfe gefunden wurde, Preis 2003 = 32.500 Euro. Und von wegen Wandelung oder sowas, die haben einen so lange hingehalten, bis die zwei Jahre Gewährleistung bzw. Garantie rum waren.

Naja, mein letzter Wagen hatte genau einen einzigen kleinen Mangel, der sofort anstandslos behoben wurde mit Leihwagen für die Zeit.
Er war nur 2500 Euro teurer.
Meiner Tochter habe ich für 2500Euro weniger vorletztes Jahr einen Wagen gekauft. 2 leichte Mängel sofort behoben.
Beim i30 habe ich mindestens 12 Mängel, wovon mindestens 2 als schwerwiegend einzustufen sind, wovon nach 4 Werkstattbesuchen nur einer einigermaßen behoben wurde. Weitere Mängelbeseitigungen wurden selbst durch den Hyundaiaußendienst abgelehnt.
Der Unterschied liegt eben zwischen billig und günstig.
Der I30 ist der erste billige Wagen, den ich habe.

Ich habe jetzt ca 8700km nach 14 Monaten runter. Man stelle sich vor ich würde 40000km im Jahr fahren.

Ich kann nur raten lieber 1-2000 Euro mehr auszugeben und sich einen günstigen anderen Wagen zu kaufen.

Ich unterstelle dir PaulP nie, dass bei deinem i30 was nicht in Ordnung ist.

Aufgrund eigener Erfahrungen mit Servicedienstleistungen allg (gewerblich) und dem Service von Hyundai soweit ich ihn in Ansprich nehmen musste, drängt sich mir einfach die zugegeben ferndiagnostizierte und subjektive Schlussfolgerung auf, dass es durchaus auch einfach ein "wie's in den Wald reinschallt, so schallt's auch heraus" ist.

Keine Ahnung, wie du dort aufgetreten bist; ob du gleich einen "auf dicke Hose" gemacht hast. Es gehören (fast) immer 2 dazu. Ich hatte jedoch bisher keine Probleme mit dem Hyundaiservice - auch nach dem Umzug in eine weit entfernte andere Stadt, was eine lokal begrenzte ungewöhnliche Kulanzbereitschaft entkräftet.

Ganz ehrlich habe ich bei Kunden (Dienstleistungsbereich einer großen Computerfirma) die mich die ganze Zeit anmaulten immer nur "Dienst nach Vorschrift" gemacht.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn etwas nicht so ist wie man es erwartet hat oder wie es sein sollte - man kontaktiert einen Support ja nicht grundlos - kann aber bitte der Ansprechpartner etwas dafür?

Das absolute Minimum ist etwas gaaaanz anderes als das, was möglich ist, wenn man sich kulant und engagiert eines Problems annimmt. Glaub mir, es ist ohne weiteres möglich 2 Personen mit demselben Problem innerhalb von ein paar Tagen zu helfen oder sie wochenlang zu beschäftigen - und das ohne dass dir jmd dafür an den Karren pissen kann.

Hoffentlich klappt das mit deinem Gerichtstermin und alles geht für beide Seiten wenigstens zufriedenstellend aus.

Sorry, aber immer die gleichen Unterstellungen.
Frech geworden bin ich erst nach der dritten erfolglosen Reparatur (als man mir erzählte, es wäre völlig ausreichend mit einem Lackpinsel etwas über eine Roststelle drüber zu pinseln) und anschließend war der Wagen nicht mehr in dieser Werkstatt.
Die 4. Reparatur war in einer anderen Werkstatt und der Wagen wurde nicht von mir, sondern vom Verkäufer dort hingebracht. Also kann es ja gar nicht an mir liegen.

Sowohl in der 1. Werkstatt wie in der 2. waren jedes mal ein Hyundaiaußendienstler vor Ort.

Soviel zu in den Wald rein...

Beide Werkstätten waren nur eben der Meinung bei einem Hyundai könnte ich eben nicht mehr erwarten. Dies hat mir der Außendienstler aus der 2. Werkstatt auch extra ausrichten lassen. Ich hätte nun mal einen Hyundai und keinen Maybach.
Noch nicht mal die beiden für meinen Wagen im Computer vorgesehen Nachbesserungen wurden durchgeführt.
Wer 0,3 Bar Luft aus den Reifen läßt anstatt die Staubkappen zu befestigen, der will einen verarschen. Oder den Kühler abdrückt wenn der Zylinder undicht ist.
Das gleiche gilt, wenn man stümperhaft ein wenig über die Roststellen pinselt.

Aber das ist hier schon wieder völlig OFF Topic und es sind immer die gleichen Unterstellungen, die mit der Realität nun mal nichts zu tun haben.
Wer Mängel am Wagen hat ist nicht selber Schuld.
Schuld ist der Hersteller, dass es sie überhaupt gibt und Schuld sind seine Außendienstler, die nicht für Abhilfe sorgen.
Und nicht der Käufer/Kunde

Weil ich beim Verkauf mit den Mängeln keine 5 000Euro bekomme.
Die Klage gegen den Verkäufer jedoch auf 12 000Euro lautet.

Ich verschenke doch keine 7 000Euro, denn schließlich habe ich ja keinen Fehler gemacht, außer vielleicht mit der Auswahl des Händlers. Und gegen diesen richtet sich ja auch das Verfahren.

Bei einer Wandlung des Kaufvertrages zahle ich lediglich eine Nutzungsgebühr von 0,0859 Euro pro gefahrenen Kilometer.
Dieser Betrag wird vom Kaufpreis von 12 885 Euro abgezogen.
Habe ich auch alles schon zigmal geschrieben.

Keine Unterstellung!
Deswegen schrieb ich ja auch "subjektive ferndiagnostizierte" und auch, dass ich dir mit den Problemen am Auto glaube. Ein Gerichtstermin saugt man sich auch nicht aus den Fingern.

Es ist halt nur erstaunlich, dass dort so reagiert wurde und ich es bei versch. Freundlichen so nie erlebt habe bzw. vom Servicegewerbe her weiß wann und auf was oder wen man wie reagiert.

Back2Topic:

meiner rennt und rennt und rennt.. von mir also: ja, ist ein Auto für 40k/a

Ich glaub wir sollten wieder zum Thema kommen

also ich habe zwar ein benziner aber habe dieses jahr 32000 k runter und ohne probleme...

aber Diesel packt das auch locker...

Und ich hatte 2 probleme wo behoben wurden auf garantie einmal ist mir mein heckdüse ausgefallen im Winter wo innerhalb 1 tage ein neuer drinne war und einmal wegen den stossdämpfer wo auch erledigt worden ohne probleme...

gegensatz zu meine Geschäfftswagen die ich jeden Nacht fahre... Ford Fiesta Diesel und VW Polo die waren innerhalb von 3 monate 2 mal in der werkstatt...

Beim Fiesta ist der zigarettenanzünder defekt gewesen und dann die gurtwarner und das auto hatte gradmal 10 k kilometer...

Beim Polo wars der Licht Glas gesprungen und servolenkung und tempomat ausgefallen und Zentralverriegelung ausgefallen....

So das nunmal zu anderen Herrstellern wo auch fehler passieren...

Aber Morgens bin ich froh das ich in mein I30 Steigen kann nach hause sicher und gemütlich fahren kann ohne bedenken

Greetz DJ

Es ist schade das einige Berichte, bzw. gestellte Fragen immer wieder in eine Richtung abdriften. Ich denke wenn jemand Probleme mit seinem I30 hat welche ich durchaus glaube, so muss man es nicht ständig erneut anbringen.

Ich denke es gibt genügend andere Hersteller die auch so ihre Probleme mit ihren Modellen haben. Wenn aber 95% der Kunden zufrieden sind dann ist es okay. Natürlich ist es ärgerlich für den jenigen der die Probleme hat aber deswegen sollte man ein Auto nicht immer und immer schlecht machen.

Ein Kollege von mir hatte mit seinem Golf 4 TDI auch schon nach 2 Jahren Probleme mit der Einspritzanlage, und das hat ihn auch über 1000€ gekostet obwohl noch etwas auf Kulanz ging.

Der gesammte VW Konzern hat Probleme mit den Zündspulen bei den Fahrzeugen, da wird nichts geändert sondern die Kunden dürfen zahlen.

Anfang der 80er hatten Opel Kadett D Probleme mit den Nockenwellen. Obwohl es ein Defekt des Zulieferers war, hast Du wenn Du nicht alle Inspektionen hast machen lassen nichts auf Kulanz bekommen.

So nun aber zurück zum eigentlichen Thema, ich fahre meinen I30CW 1,4 jetzt seit 11 2010 und habe 8tkm und bin sehr zufrieden und ich denke er ist auch für 40tkm im Jahr gut.

GrußAxel

Zitat

Original von charlyschwarz

Ich denke es gibt genügend andere Hersteller die auch so ihre Probleme mit ihren Modellen haben. Wenn aber 95% der Kunden zufrieden sind dann ist es okay. Natürlich ist es ärgerlich für den jenigen der die Probleme hat aber deswegen sollte man ein Auto nicht immer und immer schlecht machen.

Ein Kollege von mir hatte mit seinem Golf 4 TDI auch schon nach 2 Jahren Probleme mit der Einspritzanlage, und das hat ihn auch über 1000€ gekostet obwohl noch etwas auf Kulanz ging.

Der gesammte VW Konzern hat Probleme mit den Zündspulen bei den Fahrzeugen, da wird nichts geändert sondern die Kunden dürfen zahlen.

Anfang der 80er hatten Opel Kadett D Probleme mit den Nockenwellen. Obwohl es ein Defekt des Zulieferers war, hast Du wenn Du nicht alle Inspektionen hast machen lassen nichts auf Kulanz bekommen.

GrußAxel

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Meine Rede!
Mängel kommen überall vor. Es gibt nichts 100%iges.

So will ich mal meinen Senf dazu geben.
Fahre meinen i30 1,4l seit 1,5 Jahren und habe nun etwas über 40000km gefahren.
Fahre täglich 100km, und muss nach 1,5 Jahren sagen es macht riesen Spaß jeden Morgen und Abend mit dem Wagen zu fahren.
Fehler die bei mir bisher aufgetreten sind, waren die Staubkappen und das Lenkrad bei dem sich Blasen im Kunstoff bildeten, wurde aber alles auf Garantie gemacht.
Denke dann sollte der Diesel locker 40000 im Jahr können.
Ich persöhnlich kann den i30 empfehlen, bei den neuen Faceliftmodellen muss man aber auf Instrumentenaussetzer achten, scheint hier kein Einzelfall zu sein.
Grüße Stefan

PS: Hört doch einfach auf mit dem Paule zu diskutieren, das versaut immer wieder die Themen. Jeder kann seine Meinung schreiben und gut ist. Jeder mündige Bürger sollte sich dann aus den gesammelten Werken hier selbst eine Meinung bilden können und dürfen.

Hallo

auch ich habe vor meinem Hyundi immer nur Opel und VW gefahren,
habe jetzt ca 8.600 km drauf, und..... no Probs.

Habe den 90 PS Diesel, Durchnittsverbrauch Winter 5,7 Liter,
bei überwiegend Stadt/Landstrasse.
Die 90 Diesel-PS reichen völlig aus, habe heute mal den 90 PS
Benziner Opel-Meriva meines Vaters gefahren, und gedacht,
ich komme gar nicht vom Fleck.
Der Diesel zieht also schon gut.

1. Inspektion knapp 200,-, €, Leihwagen war kostenlos,
Wechsel auf Sommerrreifen kostenlos, kostenlose Einlagerung
der Winterreifen.
Desweiteren hat mir der Meister jetzt auch eine kostenlose
Mobilitätsgarantie nach der 1 Inspektion gemacht, bei den
EU-Fahrzeuge (wie meins) scheint die Mobilitätsgarantie
wohl nicht dabei zu sein.

Fazit: Hyundai 90 PS Diesel kann ich nur empfehlen ,
40.000 km pro Jahr dürften gar kein Problem sein..

LG

Dieter

Wenn ich das hier so lese freue ich mich immer mehr auf meinen 1.6 90PS Diesel...

Tach,

ich bin auch ein Vielfahrer und habe in 5 Monaten heute genau 15000 runter gehabt. Bis auf eine kleine Klatsche des Boardcomputers ist mit dem Auto alles Bestens.

Besonders im Winter habe ich mich immer sehr über die schnelle warme Lüftung und die Zuverlässigkeit gefreut, da hat mein VW vorher noch ein Ticken länger gebraucht um warm zu werden.

Ich denke heut zu Tage nehmen sich die Autos in den selben Preisregionen eh nicht viel. Es ist ein solides Kompaktklasse Auto mit einer durchweg guten Serienausstattung.

Dass man mal ein Montagsauto erwischen kann, kann man nicht auf Hyundai zu beschränken, wenn wir mal ehrlich sind. Mein Onkel hatte damals ständig Probleme mit seiner niegel nagel neuen Mercedes E Klasse und heute fährt er auch Hyundai

Ich denke allerdings du wirst mit den anderen Autos auch gut bedient sein, aber eben ist ein Neuwagen nunmal ein Neuwagen!

EDIT: http://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_i30#Auszeichnungen

mfg
-FND-