Habe da 0 Ahnung von.
Ich weiß nur, dass ich die Schleifgeräusche vorher noch nie hatte.
Beim I30 habe ich sie auch nur im Winter, insbesondere wenn Salz auf der Straße ist.
Habe da 0 Ahnung von.
Ich weiß nur, dass ich die Schleifgeräusche vorher noch nie hatte.
Beim I30 habe ich sie auch nur im Winter, insbesondere wenn Salz auf der Straße ist.
ZitatOriginal von kante01
...Gefährlich wird es nur wenn er nen halbes Jahr beim Händler stand und sich schon kleine vertiefungen eingefressen haben das kann dann auch mal nicht mehr weggehen und kann die bremsleistung verringern.
Ebenso passiert es auch wenn man die Handbremse anzieht kann der Belag mit der Scheibe zusammen rosten und löst sich dann nur noch sehr schwer wieder wenn zu viel zeit vergeht.
Ich kaufe ein Komma, aber inhaltlich muss ich dir bis auf den Quatsch, dass sich die Bremsleistung mindert, zustimmen.
ZitatOriginal von polterkarre
Habe da 0 Ahnung von.
Ich weiß nur, dass ich die Schleifgeräusche vorher noch nie hatte.
Beim I30 habe ich sie auch nur im Winter, insbesondere wenn Salz auf der Straße ist.
Salz!!! Genau!!! Das fördert nun einmal Rost. Da sowohl die Beläge als auch die Bremsscheibe entweder Metallanteile haben oder aus Metall bestehen, gibt es etwas Rost.
Früher waren die Beläge aus einem anderen Material, die Bremsscheiben ohne Innenbelüftung und vermutlich die Legierung etwas anders.
Dann wollen wir ABS, ESP und einen Bremsweg unter 40 Metern. Das Material muss ja auf die neuen Herausforderung abgestimmt werden.
Auf alle Fälle habe ich dieses Kratzen und Anbacken auch bei 2 anderen Automarken gehabt. Beim I 30 sogar die geringsten Unannehmlichkeiten.
Wie gesagt, vor dem Abstellen etwas trocken bremsen!!!
Und!!!! Beim Autowaschen nicht mit vollem Druck die Lanze Richtung Felge / Schwimmsattel richten. Damit wird nur das Schmiermittel aus den Bremsen gespült!! Der Bremskolben, die Anlemkung der Beläge sind ja mit Paste versorgt (natürlich nicht die Scheibe oder der eigentliche Belag)
Eine gute Werkstatt reinigt die Anlage eh jährlich und setzt sie wieder mit Paste neu zusammen. Das mindert spürbar einseitigen Verschleiß und solche Symptome. So war es bei meinem Almera. Ist heute aber nicht mehr die Regel.
Also ein Meister bei Toyota hat mir mal erklärt, es läge daran, das früher ein viel höherer Asbestanteil verbaut wurde. Was die Beläge resistenter macht. Heute sei diese Schicht ausgedünnter und die im Belag befindlichen Metallstoffe haben eher Kontakt zur Bremsscheibe.
Ob das jetzt stimmt, kann ich als technischer Laie schwer beurteilen.
Heute gibt es gar kein Asbest mehr.
Und das glaube ich seit über 10 Jahren nicht mehr.
Trotzdem schleifen nicht bei allen Autos die Bremsen derart.
Ich kenne es gar nicht von meinen anderen.
Viele Autos haben z.b. auch keine Innenliegende Handbremse mehr das kann auch das schleifen verursachen wenn da rost zwischen belag und scheibe entsteht.
Gebt doch nur mal Bremsen und Rost bei google ein. Da kommen Einträge in Foren zu allen Automarken. Von Audi, Opel, VW bis BMW und Mercedes. Wer bei diesem "Problem" welches eigentlich gar keines ist, von einem Hyundai-Problem spricht, hat keine Ahnung von Autos.
Volltreffer!!!
ZitatOriginal von kante01
Viele Autos haben z.b. auch keine Innenliegende Handbremse mehr das kann auch das schleifen verursachen wenn da rost zwischen belag und scheibe entsteht.
Deswegen sag ich ja bei Salz auf der Straße die Handbremse wenn möglich nicht anziehen. Die backt wirklich richtig fest innerhalb weniger Tage.
....also, die Hinterradbremse des i30 sind Scheibenbremsen. Die Handbremse beim i30 ist eine kleine innenliegende Trommelbremse; also eine Kombibremse wenn man so will.
Die Handbremse nicht anzuziehen - bei Gefälle - ist ein Feinschmecker für Versicherungen. Das sollte man nicht machen.
Biitte auch hier: Wenn bei Nässe das Salz dazu kommt und die Handbremse zum Backen neigt, die Handbremse auf den letzen Metern leicht anziehen und die Bremse trocken fahren.
Für alle die sich jetzt aufregen: Beim i30 musste ich das noch nie machen.
ZitatOriginal von kante01
Viele Autos haben z.b. auch keine Innenliegende Handbremse mehr ...
Also mal ganz ehrlich, wegen dem Akt ständig auszusteigen ist ja nun auch nicht im Sinne des technischen Fortschritts.
ZitatOriginal von polterkarre
Heute gibt es gar kein Asbest mehr.
Und das glaube ich seit über 10 Jahren nicht mehr.
Trotzdem schleifen nicht bei allen Autos die Bremsen derart.
Ich kenne es gar nicht von meinen anderen.
Na is doch cool, deine Meinung bestätigt, Hyundai is ja eh mies - und wenn andere mit Ahnung das herstellerübergreifend plausibel erklären - so what -
Äähm,... Fiat würde ich dir dann auch nicht nahelegen wollen, die haben das auch...
seit ein paar Hundert Kilometern machen meine Bremsen Schleifgeräusche! Es ist kein starkes quitschen als wenn Metal auf Metal reibt es ist einfach ein starkes schleifen! Ich fahr mit dem Wagen täglich, also auch kein Rost. Es ist ja auch sogar nach der Fahrt noch! Sind meine Beläge abgefahren? Sind jetzt 15000km alt. Kann ich das irgendwie nachgucken?
Was kostet das wechseln? Kann man das selber?
ZitatOriginal von Vodka-Redbull
seit ein paar Hundert Kilometern machen meine Bremsen Schleifgeräusche! Es ist kein starkes quitschen als wenn Metal auf Metal reibt es ist einfach ein starkes schleifen! Ich fahr mit dem Wagen täglich, also auch kein Rost. Es ist ja auch sogar nach der Fahrt noch! Sind meine Beläge abgefahren? Sind jetzt 15000km alt. Kann ich das irgendwie nachgucken?
Was kostet das wechseln? Kann man das selber?
Wieso bist Du Dir sicher, dass das Schleifgeräusch von den Bremsen kommt?
ZitatOriginal von Vodka-Redbull
seit ein paar Hundert Kilometern machen meine Bremsen Schleifgeräusche! Es ist kein starkes quitschen als wenn Metal auf Metal reibt es ist einfach ein starkes schleifen! Ich fahr mit dem Wagen täglich, also auch kein Rost. Es ist ja auch sogar nach der Fahrt noch! Sind meine Beläge abgefahren? Sind jetzt 15000km alt. Kann ich das irgendwie nachgucken?
Was kostet das wechseln? Kann man das selber?
........man könnte natürlich die Beläge auch selber wechseln. Aus Deinen Fragen schließe ich, dass Du es noch nie selber gemacht hast.
Dann brauchst Du ein paar Werkzeuge (Drehmoment, Kolbenrücksteller)
die enstpechenden Teile (Beläge, Federn, Schrauben, Bremsenpaste, Bremsenreiniger) und Erfahrung.
Also: Finger weg davon!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Belagdicke kann man sehen: Wagen bocken und sichern, Rad vorne runter, vorne an den Bremszangen sich Kontrolllöcher. Da sieht man die Belagdicke. Bei weniger als 2 Milimeter Belag überall ab zur Werkstatt.
Prüfung: Wie sieht die Bremsscheibe aus? Rillen?? Am Rand oben ein dicker hervorstehender Rand????
Beläge können auch bei der Fahrt leicht schleifen. Dann zieht sich der Kolben eines Schwimmsattels nicht zurück, die Führung der Beläge ist verschmutz oder die Scheibe hat nicht genug Seitenschlag.
Also: Rad aufbocken, den Wagen sichern und mit der Hand das Rad drehen und auf Schleifen prüfen. Anschl. hier Ergebnis posten
ZitatOriginal von Wolf2
oder die Scheibe hat nicht genug Seitenschlag.
Nicht genug? Meine mal gelesen zu haben, dass ein Hersteller damit wirbt, max. 30 µm Seitenschlag bei der Fertigung seiner Bremsscheiben zu haben.
Will nicht klugsch... Wolf, dachte bislang immer derartiges wäre gänzlich unerwünscht.
ZitatOriginal von realmaster
Nicht genug? Meine mal gelesen zu haben, dass ein Hersteller damit wirbt, max. 30 µm Seitenschlag bei der Fertigung seiner Bremsscheiben zu haben.
Will nicht klugsch... Wolf, dachte bislang immer derartiges wäre gänzlich unerwünscht.
....na ja, habe mich unglücklich ausgedrückt. Wenn man die Bremse tritt drücken sich die Beläge an die Scheibe. Von alleine gehen die ja nicht ausreichend zurück. Ein minimaler (ich meine minimaler Seitenschlag) drücken die Beläge soweit zurück, dass nix mehr schleift.
Wenn zuviel Seitenschlag pulsiert die Bremse!!
Gut aufgepasst
Für technisch Interessierte: Eine Scheibenbremse funktioniert so, dass im Schwimmsattel ein Kolben bei Aufbau des Bremsdruckes gegen die Platte des Bremsbelages drückt und (da der Schwimmsattel wie eine Zange aufgebaut ist) den Belag auf der Gegenseite mitnimmt, so dass dieser auf die andere Seite der Bremse gegen die Scheibe drückt.
Im Gegensatz zur Trommelbremse gibts hier keine Rückholfeder usw. Die Beläge bleiben zunächst relativ fest bzw. nah an der Scheibe. Geht man von der Bremse runter wird der Druck im System reduziert; der Kolben geht aber nicht vollständig zurück, da keine Rückholfeder vorhanden ist. Wenn sich nun das Rad wieder dreht bewirkt der kaum sichtbare oder messbare Seitenschlag ein Zurückdrücken der Beläge bis sich das Rad wieder freier bewegen lässt. Die Beläge befinden sich aber weiterhin dicht an der Scheibe. Bei abnehmender Belagstärke wandert der Kolben immer weiter raus, so dass der Verschleiß ausgeglichen wird und die Bremse weiterhin schnell ansprechen kann.
...weil es ja nur ist wenn man bremst.
Ich dachte nur eigentlich immer, dass man bei abgefahrenen Bremsbelägen ein metalliges schleifen hören würde aber meins hört sich halt anders an. Daher die Frage ob es was anderes ist. Aber ich seh schon ich muss den wohl mal aufbocken und nachgucken.
Ja. Ferndiagnosen sind schwierig; die Meinungen gehen weit auseinander und manche Ratschläge sind unsachgemäß oder gefährlich.
Teste die Bremsbelagstärke und kontrolliere mal den Rand der Scheibe.
Sofern Du einen Unterstellblock unter dem Auto hast, trete mal auf die Bremse und prüfe ob das Rad - wenn Du drehst - wieder frei kommt.
Manchmal hilft es bei derartigen Geräuschen auch, sich eine freie (!) Stelle zu suchen und 2-3 mal beherzt zu bremsen. Nebenbei schult das auch ganz gut die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Wagens zu erleben bzw. wieder zu erleben.
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