Vibrationen/Dröhnen

  • Dass die Motoren einen Drehzahlbereich haben den sie nicht mögen, gibt's schon immer! Unterschiedlich dabei ist eben nur die Wahrnehmung durch den Fahrer.


    Natürlich ist auch die Wahrnehmung mitunter nicht bei jedem die gleiche, aber zwischen verhaltensauffälligem Dröhnen und Vibrationen gibt es einen klaren Unterschied, auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen. Drehzahlbereiche die in bestimmten Gängen als suboptimal erkannt werden hat es immer gegeben und wird es bei Verbrennungsmotoren auch noch lange geben, wie der Fahrer damit umgeht ist hierbei eine ganz andere Geschichte. Tatsache bleibt aber, daß ein laut dröhnender Motor nicht in Ordnung ist, egal ob Benzin oder Diesel. Wäre dieses Verhalten bloß bauarttypisch, dann gäbe es dazu wohl kaum Beschwerden.:O

    "Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren." (Lee Iacocca)

  • Zitat: "A4 B8 2.0 TDI, 143 PS, 320 NM bei 1750 bis 2500 U/min

    Achsübersetzung: 3,741
    Getriebeübersetzung im 4. Gang: 0,970
    Zur Berechnung angenommene Reifengröße: 225/45 R17
    Drehzahl bei 50 km/h im 4. Gang: 1580 U/min

    Auch hier liegt die Drehzahl bei 50 im 4. nicht im "Wohlfühlbereich" des Motors. Trotzdem macht der soetwas nicht."


    Ja, diese Art Motoren haben ja auch ein Zweimassenschwungrad an der Kupplung! Da ist die Fahrbarkeit im unteren Bereich sowieso grundsätzlich besser, da störende Schwingungen eliminiert werden. Das sollte beim Vergleich mit anderen Fahrzeugen zwingend beachtet werden.

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