Testberichte

  • Ich wage mal bescheiden zu bezweifeln, das der Facelift-Golf wirklich lauter ist als das 2013er Modell

    Wahrscheinlich doch, den Absatz mit der Überraschung hast du doch unten direkt zitiert. Sie schreiben ja auch "... hörbar ansteigt". Vielleicht wurde einfach irgendwo gespart im Vergleich zum Facelift oder es liegt am neuen Motor. Sie schreiben ja von rauem Lauf und Brummfrequenzen, was bei "älteren" TSI eigentlich nicht der Fall ist.


    Unabhängig davon ist mir aber auch schon aufgefallen, dass sich die Bewertung der Lautstärke und evtl. auch die Messwerte beim ADAC über die Jahre geändert haben.

  • Das ist falsch pfann. Die Außengeräusche haben bei der Messung nichts mit dem Innenraum zu tun.

    Und was wird dann im Innenraum gemessen, wenn es nicht die Geräusche sind, die außerhalb entstehen und innen eindringen?

    Golf 7 und Seat Ibiza


    Ehemals aktiv mit dem i30 GD und i10 IA


    Schüss! :-)

  • Kann es denn einfach sein, dass die ihre Skala geändert haben?


    Ein Kühlschrank, der vor zehn Jahren als energiesparend deklariert werden konnte, würde heute als Neugerät mit gleichem Verbrauch als Dreckschleuder bezeichnet. Grundsätzlich sehe ich diese Tests aber immer kritisch, gerade bei Lautstärkemessungen ist es schwierig, 2 Fahrzeuge zu vergleichen. Das geht schon damit los, dass der Sensor nicht immer an vergleichbaren Positionen angebracht wird. Man kann sowas als Richtwert nehmen, aber wirklich hilfreich ist nur selber ausprobieren.

  • pfann - Wenn Innengeräusche aus dem Auto dringen, werden die dann zu Außengeräuschen? :denk: Ist aber auch iwie wurscht finde ich.. :D

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Kann es denn einfach sein, dass die ihre Skala geändert haben?

    Eigentlich sind es geeichte Messinstrumente, da kann man keine Skala ändern ....


    Was aber sein kann, dass in den Testbedingungen, wie Du schon geschrieben hast, die Lage bzw. Position des Messgerätes geändert wurde. Dies könnte die unterschiedlichen Messergebnisse erklären...

  • Ich habe letzten noch einen i30 mit den 120 PS gefahren. Kann das mit den Fahrleistungen eigentlich nicht bestätigen.

  • bist du den kombi gefahren? falls nein, zwischen limo und kombi können schon mal 100-150kg unterschied liegen... das merkt man das schon deutlich.

    Golf 7 und Seat Ibiza


    Ehemals aktiv mit dem i30 GD und i10 IA


    Schüss! :-)

  • Ich selber bin den Kombi nicht gefahren. Aber mir persönlich kommt der Motor etwas zu schlecht weg. Bei meiner Probefahrt hatte ich kein Gefühl, ein Hindernis zu sein. Der zog gut durch. So schlapp ist dieser nicht für seine Klasse. Das ist bei anderen Tests (mit und ohne Kombi) nicht so extrem bemängelt worden. Anfahrschwäche und höherer Benzinverbrauch stimme ich zu. Persönlich würde ich auch eine Klasse höher (1.4 T) gehen.


    Mit dem Gewicht gebe ich dir Recht. Je schwerer... Zum Gewicht gibt Hyundai bei beiden Modellen im Prospekt zwischen 1279 kg - 1427 kg an.


    Der n-TV Test gibt den Kombi mit 1447 kg an. Ein ADAC Test gibt den i30 1.0 Kombi mit 1360 kg an. Den i30 1.4 T mit 1345 kg. Die Auto-Motor-Sport den i30 1.0 mit 1306kg.

  • Ein negativer Test macht nicht gleich ein schlechtes Auto.
    Beim ADAC hat früher auch immer VW gewonnen. Ob das heute noch so ist weiss ich nicht.
    Aber waren die anderen wirklich immer schlechter ?
    Ist da was dran das Tests getürkt waren oder liegt es manchmal nur am Nasenfaktor des Testers ?

  • Also ich fahre meine 120 PS Schleuder zwischen 6,5 und 7,3 liter/100km und ich fahre recht zügig ^^
    und das bei so ner 50/50 stadt/land Strecke im "Gebirge".
    Natürlich wenn ich vollgas gebe dann bin ich irgendwann auch jenseits der 8,5.

  • Man muss auch bedenken, das diese Tester ziemlich verwöhnt sind und oft schon den Bezug zur Automobilen Normalität verloren haben. Für die ist oft alles unter 200 (Diesel) PS ein Verkehrshindernis...

  • Nach 3 Tagen i30 Fastback mit elektrischen und viel gelesenem(!) Lob über die herausragende Ergonomie in diversen Tests, habe ich einen großen Kritikpunkt, über den ich berichten kann.

    Vorausgesetzt ich bin nach 18 Jahren Fahren verschiedenster Autos nicht in der Sekunde komplett verblödet, hat der Innenspiegel zu wenig Einstellradius.

    Ich bin mit 1,70m wohl eher unterdurchschnittlich groß. Aber dennoch bekomme ich trotz komplett nach unten gestelltem elektrischen Sitz und weit nach hinten gestellter Lehne das schmale Heckfenster des Fastback kaum in den Rückspiegel. Es geht gerade so - aber was bitte machen Personen, die 1,80m oder gar noch größer sind? Für diese ist das Auto ja unfahrbar, wenn es bei mir schon grenzwertig ist - und das bei Spiegel auf Anschlag ganz nach oben gekippt, Sitz ganz nach unten und Lehne schon total schräg.


    Habt ihr dieses Problem nicht?

  • Hat der Spiegel autom. Abblenden? Wenn ja, müsste ich das selber anschauen in deinem Wagen - leider nicht möglich.
    Wenn nicht, stell ihn mal auf die andere Stellung mit dem Hebelchen (Tag oder Nachtmodus) und danach noch mal einstellen auf deinen Blickwinkel.

  • Bist Du dir sicher, ihn in die richtige Ebene zu schwenken? Schwenke ihn mal bei Tageslicht ganz nach unten. Die verstellbaren haben zwei "Ebenen" - die automatischen... Muss ich mal bei mir probieren im i20.

  • Also ich habe mit meinen 1,83 m in meinem Fastback absolut keine Probleme.

    i30 Fastback - 1,4 T-GDI - 2XX PS - 3XX NM


    Mods:

    - VMAXX 4 Kolben Bremsanlage mit zweiteiliger geschlitzter Bremsscheibe mit Stahlflexleitung

    - Carbon Spiegelkappen

    - Fastback N Heckspoiler/Heckklappe / Spoiler in Carbon

    - I 30 N Powerflex Drehmomentstütze in Gelb

    - TOMASON TN 20 in 8 x 18 ET 45

    - H&R Federn 35 mm

    - KC Customparts AGA

    - Mazza Engineering Motortuning

    - Pipercross Luftfilter

    - Folierungen im Außenbereich

    - Getönte Scheiben

    - Alcantaraveredelung im Innenraum (Coreo Sattlerhandwerk)

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