Lass es, das bringt nichts.

Das einfachste wird es sein, bei der Versicherung nachzufragen.

Genau - einfach Anrufen, und sagen die erwartete Jahresfahrleistung ist geringer als zuvor angenommen, um korrektur wird gebeten.

und was machst du dann, wenn es im jahr darauf mehr km werden?

Wieder anrufen?

Das kann man eigentlich beliebig oft ändern, wenn es mehr wird sollte es nur vorher sein.....

Von 26.09.2013 bis zum 26.10.2014 sind es 395 Tage.
Gerechnet wird: 14500 geteilt durch 395 mal 365 = 13398,733km. Das ist deine Jahresfahrleistung!
Allerdings rechnen Versicherungen in Schritten zu 1000km, somit solltest du 14.000km als Jahresfahrleistung angeben!

Gruß Jacky

......und im nächsten Jahr etwas mehr auf Achse und schon bisste über die 14 tkm und dann womöglich auch noch Ärger, wenn mal was sein sollte. Das Ganze dann für 5,83 EUR im Monat. Als Raucher ein Schachtel weniger und man ist besser dran.

Gruss H.-W.

Hallo

Weiss jemand wie es aussieht, wenn man mehr als vereinbart fährt ?

Muss man da einfach nachzahlen ?
Falls ja wieviel ?
Kann der Versicherungsschutz entzogen werden ?
Wie sieht das bei einem Unfall aus ?

Danke @crusher87 * ja soo krass wäre das bei mir nicht, bin Wenigfahrer . Werde nächste Woche mal nachfragen. Danke für die Antwort

Eigentlich sieht es so aus, dass wenn du ein Unfall baust, es auffällt, dass der Kilometerstand nicht stimmt und du dann nachzahlen musst. Versicherungsschutz bleibt soweit ich weiß trotzdem vorhanden. Genau abschätzen ist ja auch schwer, aber wenn du 6000 angibst und 40.000 fährst, ist das schon komisch

die versicherung kann dir aber auch kündigen... und dann findet man nur schwer eine anschlussversicherung für kasko.

Wer betrügt, fliegt raus - geht ja auch zu Lasten der anderen Versicherungsnehmer!
So schwer ist es ja nicht, die Versicherung vorab via Mail oder Telefon zu informieren....

Hi

War heute mal bei meiner Versicherung. Bin bei der Huk Coburg

Man kann in 3000 KM Schritten die Kilometerzahl erhöhen und das würde bei mir 24 €uro ausmachen.

Nach einem Zufallsprinzip wird ausgelost, wer die KM nachweisen muss.
Ist man dran, sollte man auch reagieren

Wenn man einen Unfall und MEHR KM als angegeben auf dem Tacho hat, dann muss man nachzahlen UND die Versicherung hat das Recht, einen Jahresbeitrag als "Strafe" zu verlangen.

Desweiteren besteht ein Sonderkündigungsrecht der Versicherung.

Vielleicht interessiert das ja jemand.

Dafür gibt es keine Regel, das entscheidet der Sachbearbeiter der jeweiligen Versicherung.....