(Typ GB) Kaufberatung

  • Steuer ist mir egal :D Ich bin auch kein Freund von Turbomotoren, trotzdem empfinde ich den 1.0 T-GDI als den moderneren Motor in Bezug auf den 1.2er Sauger.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Zu einem mordernen Motor gehört aber auch, dass er saubere Abgase produziert. Was nützt ein vermeintlich "moderner" T-GDI, wenn ich damit bald nicht mehr in unsere Städte fahren darf?! ;)

  • Deshalb schrieb ich auch, daß ich dieses so "empfinde" - von Realität war da nirgends etwas gestanden. Aber auch ein Kunde kauft nach seiner Empfindung!

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Ich habe mir lang bevor ich überhaupt auf Suche genagen bin, welche Marke und welches Modell es werden soll Gedanken über die Benzin- oder Dieselfrage gemacht.


    Zum einen ist es so, dass ich täglich circa 70km zur Arbeit und zurück fahre. Klar ist da der Diesel auf gewisse Zeit gesehen die wirtschaftlich bessere Wahl. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich aktuell noch viel im "Stockenden Verkehr" unterwegs bin, da ich über eine Rheinbrücke muss, die sich noch mindestens die nächsten drei Jahre im Umbau befindet.


    Eben all diese Skandale, Theorien und Medien bereiteten mir bei der Diesel-Frage sorgen. Mir ist bewusst, dass vorallem Medien auch viel Stimmungsmache sind, aber angenommen man dürfe weiterhin in die Städte, lediglich die Steuervergünstigung des Diesels an der Tanke würde man verringern oder aufheben (war ja auch mal ne Zeitlang irgendwie in aller Munde) wäre das schon eine große Änderung. Ob irgendeins dieser etlichen Szenarien eintritt, ist ungewiss.


    Ich fahre zumindest meinen Peugeot der 14 Jahre alt ist recht sparsam, denke daher dass ich mit dem Benziner, der gegenüber des Diesels wohl mehr verbrauchen mag leben kann. Zumal ich mich nicht in 3 oder 5 Jahren nach einem anderen Auto umsehen möchte.

  • Hier geht es um Kaufberatung und da finde ich es schon nicht unwichtig, dass wohl nahezu alle aktuellen Diesel und nahezu alle aktuellen Benzindirekteinspritzer in naher Zukunft von zumindest temporären Fahrverboten in den Städten betroffen sein werden.


    Mit dem 1.2 hat man da nichts zu befürchten. Bei dem entsteht der Feinstaub gar nicht erst, der beim T-GDI in den kommenden Jahren ziemlich sicher zu Fahrverboten führen wird. Aber eben zu Fahrverboten, die nicht für den 1.2 gelten werden. Während die Diesel wegen der Stickoxide stehen bleiben müssen und die Benzindirekteinspritzer wegen des Feinstaubs ein Fahrverbot auferlegt bekommen fährt man nach Wahl im Bus oder Taxi für viel Geld in die Stadt oder man nimmt seinen ganz normalen 1.2 Benziner und fährt selber günstiger und bequemer in die Stadt...



    Gruß Michael

  • Niemand kann vorher wissen, wie sich die Umwelt-Politik in Richtung Fahrverbote entwickeln wird - was heute noch als absolut sicher gilt, kann morgen schon verboten sein.
    Das war bei den Atomkraftwerken absolut genauso!

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Bei Direkteinspritzern muss man in kauf nehmen, demnächst Probleme mit Fahrverboten zu bekommen. Da erscheint es mir persönlich derzeit definitiv sinnvoller, auf die altbewährte Saugrohreinspritzung zurückzugreifen.


    Oder man wartet, bis der T-GDI serienmäßig einen Partikelfilter bekommt..

  • Aber ich denke mal wenn etwas in der Richtung kommt ist man mit dem 1.2er eher auf der sicheren Seite.


    So habe ich mir das überlegt, weil ich jeden Tag in die Stadt fahren muss und den i20 mindestens 5 Jahre fahren möchte.

  • Mit dem 1.2 hat man mittelfristig kein Ungemach zu befürchten. Der Motor ist verhältnismäßig ziemlich sauber.


    Außerdem finde ich die Motorleistung absolut ausreichend und die Maschine lässt sich durchaus sparsam fahren. Und das kultivierte Laufgeräusch des 1.2 gefällt. Der Dreizylinder dürfte deutlich rauer zur Sache gehen.

  • Ich habe mir lang bevor ich überhaupt auf Suche genagen bin, welche Marke und welches Modell es werden soll Gedanken über die Benzin- oder Dieselfrage gemacht.
    ...
    Ich fahre zumindest meinen Peugeot der 14 Jahre alt ist recht sparsam, denke daher dass ich mit dem Benziner, der gegenüber des Diesels wohl mehr verbrauchen mag leben kann. Zumal ich mich nicht in 3 oder 5 Jahren nach einem anderen Auto umsehen möchte.


    Für solche Überlegungen ist http://www.spritmonitor.de ganz hilfreich. Der 1.1 CRDi ab 2014 braucht im Mittel in der Praxis 4,85 Liter Diesel auf 100 km, der 1.2 Benziner verbaucht in der Praxis 6,32 Liter Benzin auf 100 km. Bei den im Augenblick bei der hier nächstgelegenen Tankstelle gültigen Preisen bedeutet das Spritkosten in Höhe von 5,48 € für den Diesel und 8,53 € für den Benziner. 350 km Arbeitsweg pro Woche bedeuten 10,50 € Mehrkosten oder pro Monat im Durchschnitt etwa 45 €. Dafür sparst Du Anschaffungskosten, könntest aber beim Verbrauch mit dem T-GDI etwas sparen. Pie mal Daumen solltest Du 2 Jahre brauchen, bis Du mit dem T-GDI günstiger als mit dem 1.2 fahren würdest.


    Was die Fahrverbote wegen der Umweltbelastung angeht ist nicht die Frage, ob, sondern wann und wie sie kommen. Schließlich werden sie nicht aus Jux und Dollerei diskutiert, sondern weil europäische Gesetze sie nötig machen. Die Fahrverbote werden also ganz sicher kommen. Sicher werden auch Nachrüstmöglichkeiten kommen (für Diesel SCR-Kats und für Benzindirekteinspritzer Feinstaubfilter), aber die werden so sicher wie das Amen in der Kirche teuer werden.


    Die einfachen 1.2 Benziner haben weder das Stickoxid-, noch das Feinstaubproblem. Sie sind nach augenblicklichem Stand der Technik unterm Strich die saubersten Verbrennungsmotoren, die man kaufen kann. Da ist in den nächsten Jahren nichts zu befürchten.



    Gruß Michael

  • Ich fahr manchmal den Kia Rio meiner Mutter eben mit dem 1,2 Sauger. Wenn ich danach in meinen i20 steige dann sind das Welten
    was Beschleunigung und Durchzug angeht. Außerdem braucht der noch 1 Liter mehr Benzin . Da ich eh kaum in die Stadt fahre ,
    juckt mich ein eventuelles Fahrverbot (bischen viel Panikmache meiner Vorschreiber) recht wenig.

  • Naja du musst auch den Wertverlust rechnen.


    Sollte ein Fahrverbot kommen, muss man eine erhebliche Wertminderung hinnehmen.

  • Bei drohenden Fahrverboten lässt sich dann bestimmt ein Partikelfilter nachrüsten, und schon hat man wieder freie Fahrt in allen Städten.
    Beim Diesel ist/war das anders, der HAT ja schon einen Filter, und ist trotzdem noch eine Dreckschleuder.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Panikmache ohne Ende. Beim Diesel reden Sie jetzt schon seit Jahren drüber und passiert ist noch nichts.
    Von ersten europäischen Gerichtsurteil bis zum ersten Fahrverbot vergehen Jahre. Sieht man ja sehr gut beim Diesel.
    Bis Benziner so weit sind vergehen auch noch mal 10 Jahre.

  • Ich fahr manchmal den Kia Rio meiner Mutter eben mit dem 1,2 Sauger. Wenn ich danach in meinen i20 steige dann sind das Welten was Beschleunigung und Durchzug angeht.

    Wenn man die Fahrzeuge nicht häufig wechselt, merkt man auch keine Mehr- oder Minderleistung, man gewöhnt sich einfach an die verfügbare Leistung. Zur Zeit fahre ich regelmäßig Autos von 43 kW bis 92 kW, ich hatte in den letzten Jahren aber auch noch stärkere und schwächere. Letzte Woche habe ich mehrfach zwischen einem Citroën C2 mit 44 kW und einem Opel Astra mit 92 kW gewechselt. Ich bin mit beiden Autos ungefähr gleich schnell gefahren. Wie konnte ich nur? Ganz einfach: Ich bin so gefahren wie es der Verkehr, die Straßen und auch die StVO erforderten.


    Der i20 wird zwischen 100 und 200 kg schwerer als der C2 sein. Daher wären auch 44 kW für einen i20 ausreichend. Die Leistung des 74 kW T-GDI kann man im Rahmen der StVO selbst auf der Autobahn nur selten nutzen. Man fährt ja nicht stets mit einer Motordrehzahl kurz vorm roten Bereich. Im Alltag heißt das, dass man einen 1.2 halt mit ein paar Umdrehungen mehr als einen T-GDI bewegt, aber mit dem 1.2 ist man nicht ein bißchen langsamer unterwegs. Im Stadtverkehr sind tatsächlich genutzte 20 bis 25 kW schon sehr viel. Der Rest ist nicht benötigte Reserve. Ob man nun fast 40 kW oder mehr als 50 kW nicht nutzt ist völlig egal.


    Und das gilt ganz besonders für Lisa, die sich hauptsächlich durch dichten Verkehr quälen will.


    Bei drohenden Fahrverboten lässt sich dann bestimmt ein Partikelfilter nachrüsten, und schon hat man wieder freie Fahrt in allen Städten.

    Und gibt dafür einen vierstelligen Preis aus!


    Deine Art ist manchmal freundlich ausgedrückt völlig daneben. Du tust doch immer so schlau - da ist es schon ziemlich mies mit voller Absicht die Leute zu belügen(*). Ist Dir so langweilig? Na ja, ein Dampfplauderer bist Du ja, das würde schon dafür sprechen. aber für meinen Geschmack scheint Dir viel zu oft völlig egal zu sein, was Du Dir da zusammenschreibst. Masse statt Klasse, Quantität statt Qualität.


    Panikmache ohne Ende. Beim Diesel reden Sie jetzt schon seit Jahren drüber und passiert ist noch nichts.
    Von ersten europäischen Gerichtsurteil bis zum ersten Fahrverbot vergehen Jahre. Sieht man ja sehr gut beim Diesel.
    Bis Benziner so weit sind vergehen auch noch mal 10 Jahre.

    Deutschland hält bereits seit Jahren die europäischen Grenzwerte nicht ein und muß handeln. Es ist schon viel passiert, die Details werden gerade geklärt, aber die Fahrverbote werden bereits vorbereitet. In Stuttgart wird es bereits 2018 soweit sein.


    Beim Feinstaub ist zur Zeit eine Pause erkennbar, aber auch da wird es zu weiteren Verschärfungen kommen.


    Im Grunde ist es egal, ob in einem Jahr, in zwei, drei oder auch erst in fünf Jahren die Fahrverbote für Benzindirekteinspritzer kommen werden, sie werden kommen, wenn die aktuellen Neuwagen noch junge gebrauchte sein werden. Und so ein Auto wird dann entweder für z. b. 1.000 bis 2.000 € nachgerüstet werden müssen oder es wird eine ähnliche Summe an Wert verlieren.


    Die Autos werden natürlich nicht plötzlich wert- oder nutzlos, aber wer jetzt kauft, sollte bei seiner Kaufentscheidung die zu erwartenden Fahrverbote berückischtigen.


    Klar, sie müssen nicht kommen... Es kann auch sein, dass sich die Erde plötzlich in die andere Richtung dreht und die in den letzten 30 bis 40 Jahren regelmäßig schärfer gewordenden Grenzwerte auf einmal alle aufgehoben werden! Ja, ich bin mir ganz sicher, das wird passieren...



    Gruß Michael



    (*) Klar, der Satz an sich ist ja nicht falsch. Es ist aber trotzdem eine ziemlich freche Lüge von Dir, denn Du erweckst durch das gezielte Verschweigen einiger winziger Details den Eindruck dass die Nachrüstung eine Kleinigkeit sei. Jeder der sich nur halbwegs in der Branche auskennt, der weiß, dass erstens die Filtersyteme im Alltag gerne Ärger machen und zweitens die Nachrüstung sehr teuer sein wird. Du schreibst öfters mal Blödsinn, nur um etwas zu schreiben, aber in diesem Falle kann man annehmen, dass Du genau weißt, dass und warum Dein Posting letztlich falsch ist. Du willst hier als Obermufti angebetet werden? Dann mach Dir wenigstens die Mühe inhaltlich richtig Informationen zu schreiben und Hilfesuchende nicht aus Geltungssucht zu vera....en! :dudu:

  • Klugscheißer ! :P Du kannst hier deine Science Fiction Story und Panikmache über Fahrverbote von Benzinmotoren gerne weiterspinnen - ich kümmere mich dann darum, wenn es soweit ist.... :gaehn: :sleeping:
    Im übrigen Sche*ß ich drauf, was die Leute von mir halten. Wegen mir kann auch der Beitragscounter abgeschafft werden, dann muß man sich von Kleingeistern wenigstens nicht anwichsen lassen. Ich bezweifle allerdings, daß gerade diese Leute, wenn sie mir an einem Kneipentisch gegenüber sitzen würden, ihr Maul genauso weit aufreißen würden.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

    2 Mal editiert, zuletzt von J-2 Coupe ()

  • Diesel-Dussel
    Das ist deine Meinung - mehr aber auch nicht. Nur weil man eine Meinung aggressiv vertritt wird Sie nicht richtiger. Insofern sei dir deine Meinung gegönnt, aber für mich ist das nur blabla. Ich würde meinen Einspritzer nicht gegen den Sauger tauschen.

  • Mußt Du auch nicht, jeder kann doch kaufen und fahren was er möchte. Es ist nur sinnvoll, die Vor- und Nachteile zu kennen. Um mehr geht es hier nicht. Lisa interessiert sich für einen i20 und da ist es eine Hilfe für sie wenn sie weiß, welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Motorisierungen gibt. Was verbrauchen die Motoren und was kostet der Sprit? Wie hoch ist die Steuer und die Versicherung? Welche Abgasreinigung und welche Euro VI Einstufung haben die Dieselmotoren? Was könnte sonst noch wichtig sein? Das sind alles wichtige Fragen wenn man eine fünfstellige Summe für ein Auto ausgibt, das man mehrere Jahre nutzen will.


    Hättest Du die Postings mal komplett gelesen, dann wüsstest Du dass wir im Familienfuhrpark selber einen i20 1.1 CRDi haben. Den Motor kann ich sehr empfehlen, vor dem Kauf muss ich aufgrund seines fehlenden SCR-Katalysators warnen, denn ihm drohen sicher nicht lange nach dem Start der Fahrverbote für die älteren Diesel ebenfalls Fahrverbote. Und weil es im Zuge der aktuellen Schadstoffdiskussionen zum Thema wurde, wird sich die Politik schon aus Gründen der Glaubwürdigkeit ganz sicher nicht lange davon abhalten lassen auch Fahrverbote gegen Benzindirekteinspritzer einzuführen. Das sollte man beim Kauf bedenken. Ob man sich dadurch für oder gegen einen Kauf entscheidet hängt sicher von vielen Faktoren ab. Ein Beispiel ist der Wohnort. Auch die üblichen strecken haben damit sicher zu tun. Wer nur alle halbe Jahre mal in eine Großstadt fährt wird sicher keine Probleme mit den Fahrverboten haben.


    Da ist Nachdenken angesagt. Nachdenken aufgrund von Wissen.


    Beim Diesel war der Feinstaub supergefährlich und führte überhaupt erst zu den Feinstaubplaketten. Schon vergessen? Die roten und gelben Feinstaubplaketten gab es eigens für die Diesel. Bei den Benzinern reichte ein geregelter Katalysator für die grüne Plakete. Oder ohne Katalysator ein entsprechend frühes Baujhar. In der Praxis uninteressant.


    Jetzt ist den Politikern und vielen anderen Interessenvertretern und Lobbyisten aufgefallen, dass die Benzindirekteinspritzer ja mehr Feinstaubpartikel in die Umwelt blasen als die Diesel! Und nun glaubt auch nur einer, dass der Feinstaub vom Diesel der Gesundheit schadet und der vom Benzindirekteinspritzer gesund ist? Eher nicht, oder?


    Ich schrieb es schon: Nicht ob, sondern wann und wie es Fahrverbote, ggf. neue Plaketten (blau?) und Verschärfungen bei der Abgasnorm für Benziner geben wird ist die Frage. An der Tatsache dass sie kommen werden kann niemand ernsthaft zweifeln.



    Gruß Michael

  • Ausreichend ist doch vieles. Zum Beispiel 26 PS für den Alltag oder Autobahn, Brot vom Vortag kaufen, die Bratwurst von No Name, der Maß-Anzug von KiK, die Marken-Kommode von Poco usw. :D


    Will man das auch immer? Zu dem hängt vieles von der jeweiligen individuellen Einstellung, Geldbörse und Vorlieben des Einzelnen ab. An objektive Daten haben wir schon einiges gehört und interessante Hinweise erhalten.


    Meine subjektive Entscheidung zu den Motoren:


    Den 1.2er kenne ich aus dem i10. Im i20 stelle ich mir es eher noch etwas gemächlicher vor.
    - sehr ruhig und angenehm
    - für die Stadt ok
    - langweilig oder keine Emotionen beim Fahren - unauffällig
    - fühlt sich schlapp an
    - Fahrspaß (Motor)........... hm............................hm..............eigentlich sehr..............wenig
    - wenig Reserven beim Durchzug - Durchzug kann man immer gebrauchen
    - wenn er auf der Autobahn mit etwas mehr an Km/h rollte, war es gut - zog einer raus und man musste wieder beschleunigen war es doch sehr ernüchternd. Des Öfteren hingen mir dann die Autos im Rückspiegel. Also Gang zurück und es wurde etwas besser. Klar es sind nur 87 PS, für mich auf Dauer zu wenig. Bevor jetzt welche meckern, ich bin schon mit vielen Kleinwagen (ab 42 PS) auf der Autobahn gefahren. Es reicht aus, aber ich habe etwas mehr erwartet
    - Benzinverbrauch für 87 PS etwas zu viel. Das können andere besser
    - bergab laut Tacho einmal die 200 km/h :freu:
    - schaultfaules Fahren gestaltet sich schwieriger
    - ich bin persönlich mit diesem Motor nicht warm geworden


    Der 1.0 Turbo (hat auch mehr PS)


    - Klang muss man mögen
    - rauer
    - viel besserer Durchzug
    - viel mehr Reserven
    - Fahrspaß kommt für mich schon eher auf
    - auf der Autobahn für mich mehr als ausreichend. Man ist nicht der Schnellste, aber auch nicht der langsamste
    - Auf jeden Fall im Stadtbetrieb nicht mehr als der 1.2er
    - sehr schaltfaules Fahren
    - 6. Gang
    - fühlt sich kräftig dank Turbo an


    Was die Zukunft bringen wird, wird sich zeigen. Die Politik ist doch sehr schwankend. Es wären einfach zu viele Autos betroffen. Da wird sich meiner Meinung nach noch einigen tun und Lösungen präsentiert werden. Mit dem 1.2er kann man von daher nichts verkehrt machen.

  • Hej Guys,


    ich bin gestern den 1.2l Benziner gefahren. Erst einmal glaube ich, dass ich mich saublöde angestellt habe. Habe mich die ersten Sekunden wie ein Fahranfänger gefühlt. Das Anfahren im ersten Gang war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Auch dass die ersten Gänge so kurz sind, daran muss man sich definitv gewöhnen. Schaltfaul fahren oder sogar zeitig schalten bietet sich nicht an. Allerdings ist das fahren eines Neuwagens eben auch nochmal was anderes,


    Ich muss allerdings zustimmen: der Motor läuft enorm leise und ruhig, was mich wirklich sehr positiv stimmt! Trotz allem ist das Fahrgefühl zwischen 1.2l und dem 1.0 100PS Turbo unterschiedlich. Hier muss tatsächlich jeder für sich selbst entscheiden, was er lieber mag.

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