Das weiß wohl jeder, aber es hat auch gewaltige Vorteile. Die Akkus sind sehr viel teurer als herkömmliche und sie müssen nach dem Tausch häufig auch durch die Werkstatt wieder auf das Fahrzeug programmiert werden usw.
Wen interessiert es da noch, dass die Technik grundsätzlich nichts nützt 
Viele Kunden wollen es aber haben, weil sie damit "sparen"! 
Ich war zwar verwundert, aber positiv überrascht, weil mein i30 Turbo es nicht hatte 
Nach 7 Monaten und 11.500 Kilometern würde ich eine erste Bilanz ziehen..
1. Fahrertüre Verkleidung knarzt bei Musik und teilweise beim fahren, Musik muss nicht mal laut sein.
2. A-Säule links knarzt ebenfalls, jedoch nur sporadisch und noch akzeptabel.
3. Heckklappe hat an der Innenseite (Naht) einen leichten Verarbeitungsfehler. Ist mir heute nach der Waschstraße aufgefallen, da minimale Rostschlieren erkennbar waren.
4. Bekannte Ärgernisse: Musikstreaming über BT grottig.
Punkt 1 und 3 werde ich bei der ersten Inspektion, vermutlich im Frühjahr bei 15tkm ansprechen. Für einen Neuwagen völlig inakzeptabel. Ansonsten ist der Wagen sehr fein. Verbrauch unter 6 Liter. Das Problem mit den Einspritzdüsen beim 1.0 T-GDI ging an mir zum Glück vorbei, der Motor läuft super.
Hallo
Das mit der A-Säule habe ich auch. Allerdings habe ich das erst seit einem Radwechsel von Sommer auf Winter. Vermutlich kommt das vom heben und senken vom Fahrzeug, die Karosserie ist ja nicht 100% verwindungssteif. Das knacken kommt von der hellgrauen Kunststoffabdeckung und ist auch stark Temperaturabhänig. Bei mir ist es am schlimmsten wenn draussen 12-14 Grad ist. Ich hab mal ein Schaumgummi in die untere Ecke gedrückt, dass die Abdeckung "unter Spannung" ist und seit da ist Ruhe. Klar ist das ärgerlich, allerings kenne ich kein Fahrzeug, welches keine Geräusche hat, selbst der Mercedes vom Kollegen hat Geräusche. Ist irgendwodurch auch klar, all die Kunststoffteile im Innenraum machen Temperaturschwankungen im Bereich von -20 Grad im Winter und +85 Grad im Sommer durch. Das sind 105 Grad Differrenz!! JEDES Material dehnt sich bei Wärme und zieht sich wieder zusammen bei Kälte. Die Concorde z.B. verlängerte sich im (Mach-) Flug um ganze 14cm! Durch diesen Vorgang kann es sein, dass ein Kunsstoffteil z.B. bei 0 Grad noch kein Geräusch macht und dafür bei +20 schon, da es sich ganz wenig gedehnt hat und an einem anderen Teil anstösst. Bei +30 Grad ist das Geräusch vielleicht schon wieder weg, da das Teil nun klemmt und nicht mehr nur anstösst. Vibrationen beim Fahren geben dann dem ganzen den Rest, sprich es knackt.
Ich bin allerdings der Meinung, dass mein i20 sehr sehr wenig knackt, gegenüber anderen Kandidaten.
Bei mir wurden auf Rückfrage meinerseits die Düsen gewechselt, hatte allerdings auch keine Probleme (8000km). Ich denke ist reine Vorsorge.
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden.
Viele Grüsse
Kathomba
Entschuldigt bitte, wenn ich hier dazwischen grätsche 
Was für ein Problem gab es denn mit den Einspritzdüsen?
Ich hab davon nix gelesen...
Unser i20 von 2/2016 hat auch nach nur 11 Monaten und etwa 17.000 km schon Mängel am vorderen und hinteren Stoßfänger. Der Lack ist jeweils links teilweise nicht mehr glatt, an einigen wenigen kleinen Stellen sieht man sogar die schwarze Grundierung oder das Kunststoffmaterial selbst!
Ok, ich gebe zu, der Wagen hatte vorher vorn leichten Kontakt mit einer Art Steinmauer und hinten hatte ein anderer Autofahrer sein Fahrzeug dagegen gelenkt...
Spaß beiseite, technisch ist der Wagen absolut zuverlässig. Ich finde das Ansprechverhalten der Servolenkung nicht gut, meine Frau dagegen schon und sie ist die Hauptnutzerin. Der einzige echte Mangel betrifft daher nicht nur den i20, der besteht heutzutage leider bei sehr vielen Modellen: Im Vergleich mit den Fahrzeugen der vergangenen Jahrzehnte ist der i20 sehr unübersichtlich. Das entspricht aber leider dem Zeitgeist. Entsprechend leicht verschrammt man sich auch schon mal den Stoßfänger.
Gruß Michael
...4. Bekannte Ärgernisse: Musikstreaming über BT grottig....
Radio mit Navi oder ohne Navi. Mit dem einfachen Radio ist bei mir nämlich alles bestens und von der Qualität 1A (mit einem Sony Z3C).
Ohne Navi. Ich hab ein iPhone 6S und ich find den Klang unklar und grauenvoll. Also ich höre einen deutlich besser Sound über Kabel. Ich hab das bereits an drei weiteren i20 ausprobiert, da war es ebenso. Ich muss mir mal jemanden schnappen mit so einem besagten Android-Gerät und testen.
Oder jemanden mit anderem iPhone. Eventuell stimmt ja auch mit deinem auch etwas nicht. Bei mir jedenfalls kein Unterschied ob BT, Kabel oder von USB, Musik klar und definiert (Ausstattungslinie: Style).
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn du das iPhone über Kabel anstöpselst, die Dateien "direkt" abgespielt werden, also ohne die Equalizer-Einstellungen des iphone. Wenn das iPhone über das Bluetooth-Protokoll verbunden ist, wird die Musik (zusätzlich zu den Einstellungen am Hyundai Sound System) mit den Equalizer-Einstellungen des iPhone abgespielt. Also mal die EQ-Einstellungen des iPhone überprüfen.
Meiner mag die ganz kalten Nächte nicht.
Sonntag auf Montag hatten wir um die -10°, da klang er beim anlassen kurz so, als würde die Batterie gleich versagen. Die ersten ~200m Fahrt kamen mir auch etwas unruhig vor.
Heute und gestern hatten wir nur -3°, da läuft er wie immer.
Was mir auch aufgefallen ist, ebenfalls jetzt die letzten Tage, wo es dauerhaft so krass kalt war; dass der Kofferraum beim öffnen etwas knarzt.
Vor ein paar Wochen war ich wegen dem dritten Bremslicht in der Werkstatt, da hat von heute auf morgen die Scheibenwaschdüse falsch gesprüht und dann stellte sich heraus, dass die Bremsleuchtenabdeckung undicht war.
Bei der Gelegenheit wurde ein Navi-update gemacht und die Einspritzdüsen gewechselt, wovon ich vorher aber nichts mitbekommen hatte.
Fährst du Kurzstrecke oder auch Langstrecke? Und wie verteilt sich das?
Update...
Habe nun 26.000km drauf und er läuft stets großartig!
Mängel? Der Fahrersitz knarrt, sonst nix, nix, nix. Tolle Sache. 
Verbrauch im Schnitt auf diese 26.000km: 5.8l (1,4-100PS).
Wenns so bleibt das beste Fahrzeug bisher.
SG
PREMi2015
Fährst du Kurzstrecke oder auch Langstrecke? Und wie verteilt sich das?
Ich denke, dass es an den Kurzstrecken liegen wird. Morgens fahr ich nur kürzeste Kurzstrecke, abends zw. 12 - 20km, variiert.
Längere Strecken daher nur am Wochenende.
Ich hab soweit die ersten 14.000 km problemlos überstanden.
Auch bei mir an der Heckklappe im Innenbereich vereinzelt erste Rostpickel zu erkennen.
Werde es bei der ersten Inspektion ansprechen und natürlich die Garantie geltend machen.
Ansonsten alles im grünen.
Hallo Hyundai-Gemeinde,
bei meinem i20 GB, gerade 22000 Kilometer auf der Uhr, habe ich mächtig viele Geräusche von meinem Panoramadach ausgehend.
Fing an im geschlossenen Zustand vor ca. einem Jahr lautes Klappern, was dann durch die "Fachwerkstatt" Hyundai Gerdes GmbH in Oldenburg mit selbstklebendem Filz auf dem Windschutzbügel versucht wurde zu beheben. Leider war es sehr feucht an dem Tag, der Filz viel schon bei Fahrzeugübergabe wieder ab. Dafür bekam ich einen mit den Achseln zuckenden Werkstattmitarbeiter zu sehen, kann man wohl nix machen, war seine Aussage, ist wohl zu nass. Ja so war es dann auch, es wär sehr häufig zu nass, ich mußte mir dann selber Filz besorgen und den immer wieder auf meinen Neuwagen kleben, damit da oben Ruhe ist. Professionelle Hilfe habe ich mir anders vorgestellt. Es sah mit den Klebern auf dem herausklappenden Bügel echt sch... aus, was für ein Armutszeugnis für Hyundai habe ich gedacht.
Nach ein paar Wochen fing es dann wieder munter mit aufgeklebtem Filz an zu klappern. Also wie immer wieder schön in die Werkstatt, der gefühlte 20gste Anlauf. Auto stehen lassen, ein paar Tage später abgeholt. Angeblich wurde nur der Filz entfernt und eine Probefahrt gemacht, es sei alles in Ordnung, man habe an dem Dach nichts verändert. Ok, Auto abgeholt, Tank war leer, ca. 300 Kilometer mehr auf der Uhr, aber gut, wenn das Gräusch weg ist, alles gut. Nein es war beim vom Hof Fahren schon wieder da, ok, erst nur bei Verwindung der Karosse. Dann später ein ständiges Rascheln oder Knarzen, welches immer lauter wurde, was ich vorher noch nie hatte. Dafür knackte und klapperte es im geschlossenen Zustand nicht mehr. Nein, das Knacken habe ich nun dafür im geöffnetem Zustand, und das alles ohne an dem Dach etwas verändert zu haben. 
Ok, kann man glauben, muss man aber nicht.
Also wieder zum Vertragshändler zum Probefahren. Es hieß, ein paar Verwindungsgeräusche seien normal, das müsse man hinnehmen und das bei jeder Bodenwelle oder Gullideckel auftretene Rascheln/Knarzen sei ja nun nicht so laut. Das müsse man wohl tollerieren, ich sollte doch beim Fahren das Radio anmachen, dann hört man das nicht mehr so. 
Sieht so professionelle Hilfe aus in einer Vertragswerkstatt? Ich denke eher nicht.
Nun war ich zwischenzeitlich noch 3x Mal dort und habe mir die Dichtungen mit allem möglichen Zeugs einschmieren lassen, das hat aber leider gar nichts gebracht. Ich habe zwischenzeitlich auch schon mal auf Tausch des Daches oder wenigstens abrüsten gedrängt, damit man mal vernünftig erkunden kann, wo denn das Geräusch überhaupt herkommt.
Aussage von Hyundai Gerdes dazu: die Kosten für die Fehlersuche bekommen wir von Hyundai nicht bezahlt, auch ein eventueller Tausch des Daches wäre ein riesen Aufwand und wäre dann ein Miunusgeschäft für den Vertragshändler. Bei 20000 Kilometer hat meiner auch schon wegen Rupfen eine neue Kupplung bekommen, da habe ich auch wieviele Anläufe für gebraucht. Auch hier hätte man ein Minusgeschäft gemacht hieß es.
Sehr nett den Endverbraucher Hyundais internen Probleme spüren zu lassen. Was geht mich das an, der Vertragspartner ist mein Ansprechpartner vor Ort, an den ich mich im Garantiefall wenden muss. Hyundai Motor Deutschland habe ich nun auch über das Kontaktformular auf der Homepage angeschrieben, mal sehen, ob es von dort überhaupt eine Antwort gibt.
Unterm Strich kann man sagen, kauf Dir einen Hyundai mit 5 Jahre Garantie und die Lauferei fängt erst richtig an ...
Ich überlege mit sowas an die Presse zu gehen, vllt liest ja auch gerade jemand mit, der darüber etwas veröffentlichen möchte 
Grüße und bis demnächst
Torsten
ps: hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Jein. Mit Hyundai nicht, aber es ist branchenüblich.
Eines stimmt nämlich: In Fällen wie diesem zahlt die Werkstatt drauf. Die Hersteller und Importeure setzen voraus, dass die Werkstatt jeden Fehler schnell findet und behebt. Nur das wird bezahlt. Sagen wir mal die reine Arbeitszeit für den Austausch eines Teiles beträgt eine Stunde. Dann kommt z. B. noch eine Stunde für die Fehlersuche hinzu. Also bekommt die Vertragswerkstatt für diesen Garantiefall 2 Stunden bezahlt. Nur die zwei Stunden, nicht evtl. tatsächlich investierte 5 oder 6 Stunden. 3 oder 4 unbezahlte Stunden bedeuten einen erheblichen Verlust. Logisch dass die Vertragswerkstatt versucht solche Garantiearbeiten abzulehnen. "Ist normal, da kann man nichts machen!"
Kommen für einen Mangel viele Ursachen in Frage und ist es aufwändig die Ursache zu finden wird der Kunde in vielen Fällen gegen Windmühlen kämpfen.
Gruß Michael
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