Ich habe gestern meinen Travel (2018) von der 30000er Inspektion abgeholt.
Soweit ist alles top und preislich (537 €) bin ich positiv überrascht, da habe ich mehr befürchtet.
Ich habe eine zusätzliche Bordbatterie (180 AH - AGM) verbaut, die mittels Ladebooster (geschaltet über D+) geladen wird.
Als ich den Wagen abgegeben habe, hatte diese eine Restspannung von 13,8 Volt, keine Verbraucher (abgesehen von meinem Batteriewächter der bei Unterschreiten von 12,6 Volt die Verbraucher von der Batterie trennt) angeschlossen.
Als ich den Wagen aus der Inspektion zurück bekam, habe ich leider nicht auf die Spannung der Batterie geachtet.
Heute morgen hatte meine Bordbatterie nur noch 2,9 Volt, somit tot.
Keinerlei Verbraucher dran gehabt.
Ich frage mich, was bei der Inspektion passiert sein könnte was die Batterie gekillt hat.
Sie ist noch keine 4 Monate alt, wurde immer richtig nach Kennlinie geladen und hatte seit Inbetriebnahme nie unter 12,9 Volt.
Die Starterbatterie wurde während der Inspektion definitiv abgeklemmt (mein Internetrouter, den ich über Dauerplus über die Starterbatterie betreibe, musste ich neu starten, das ist nur, wenn er keinen Strom bekommt)
Ich vermute mal, das Hyundai sich davon nichts annimmt, ich habe leider auch vergessen zu erwähnen, das ich eine Zusatzbatterie verbaut habe. Also denke ich mal, würde die Antwort sein, „na wenn sie nicht Bescheid sagen......“
Mir geht es jetzt mehr um die mögliche Ursache, bzw. was wird bei der 30000er gemacht, was evtl. dazu geführt haben könnte. Wenn der Motor nicht läuft, ist doch die Zusatzbatterie von der Lichtmaschine und von der Starterbatterie getrennt.