Motorschaden (Travel/170PS)

  • Also, ich müsste mich jetzt schwer irren, aber imho sind Ablass- und Einfüllschrauben am Getriebe, am VTG und am Diff jeweils identisch. Zumindest ist das beim Vorgängermodell zu Deinem so.
    Einfach mal drunterlegen und Ölstand checken, damit hast Du die jeweilige Schraube in der Hand und weisst welche Dichtung dran ist. Müssten M12er sein oder so.


    Die Dichtringregeneration mit der Lötlampe kennst Du also? Gut. Sollte aber eine Ausnahme sein und nicht die Regel.
    Die Schrauben brauchst Du nicht ersetzen, wozu auch?


    Zur Motorlebensdauer - hoffentlich ist Deiner ein Automat. Andererseits drehen Frauen die Motoren nicht so hoch ... normalerweise.


    Der Entlüftungsschlauch hat mich noch nie interessiert, von daher weiss ich nicht wo der sitzt (vor allem nicht beim TQ), aber wenn ich die Abdeckung ab habe traue ich mir schon zu den zu finden.

  • Hallo zusammen,

    jetzt hat es mich mit einem Motorschaden bei 165tkm erwischt. Öldruck Kontrolle an gegangen, Motor dann gleich abgestellt. Jetzt hat meine freie Werkstatt angerufen, Motor ist fest. Vor noch nicht mal 1000km ist erst ein neues AGR Ventil eingebaut worden und jetzt das.

    Kennt jemand einen guten Motoren Instandsetzer in Süd Hessen, Darmstadt-Dieburg ,Odenwald? oder wo bekomme ich einen guten ATM her?

    H1 Bj2010, 170PS Schalter

  • Sauer und Sohn hat zwei Sparten:

    1. Motorentechnik => hier findest Du auch Motoreninstandsetzung (ich kenne den Betrieb noch aus den 80er Jahren)

    2. Formentechnik

  • Wie viel kann ich den noch für den H1 mit Motorschaden verlangen?

    EZ 11/2010, 165tkm,170PS, Schalter, AHK mit 2300Kg,

    Er hat so ein paar schöne Extras: Standheizung, Tempomat, Alarmanlage, Sommerreifen auf Alu und Winterreifen auf Stahl mit gutem Profil, AHK, Radio mit Navi und Multifunktiond Lenkrad, Rückfahrkammera, AGR Ventiel vor 1000km neu, Edelstahlschienen zum abdecken der Schienen wenn ein Sitz in der 2.Reihe ausgebaut ist, Heizung und Klimaleitungen sind schon mal erneuert worden,


    Ich dachte so an 3500-3800€, ist das realistisch?

  • Servus.


    Ich bin der Micha und habe einen H1 Travel. Er ist Bj. 2010 und hat jetzt ca. 190 000 km auf der Uhr. Gekauft habe ich ihn vor gut 2 ½ Jahren. Trotz enormen Kosten wegen dem Reparaturstau der Vorbesitzerin und den dazu gekommenen Reparaturen habe ich den Bus sehr geschätzt. Letzte Rechnung ist von Ende Juni 2021. Da bekam er einen neuen Turbolader in einer ortsansässigen Werkstatt verbaut. Kosten dafür 1812 Euro.


    Etwa 1000 km später habe ich nun einen Motorschaden. Die Werkstatt in Polen stellte die Diagnose Turbolader Rotorschaden plus dazu gekommenen Motorschaden. Der Wagen wurde vom ADAC zu dieser ortsansäßigen Werkstatt gebracht, da ich der Ansicht bin, sie sei dafür verantwortlich. Sowohl für den Turbolader als auch für den Folgeschaden. Jedoch weit gefehlt. Der Chef dieser Werkstatt meinte nun der Motorschaden ist für den Turbolader Rotorschaden verantwortlich. Er meinte, dass sich die Lagerschalen aufgelöst hätten. Als Beweis zeigte er mir ganz kleine hauchdünne Metallstücke, die er irgendwo aus einem Sieb oder so heraus holte, wo ansich die Ölwanne darüber ist.


    Ja und ich als Laie habe überhaupt keinen Plan davon. Ich habe keine Ahnung was ich nun machen soll. Er meinte eine Reparatur würde so zwischen 5 und 8 tausend Euro verschlingen. Er hat jetzt noch einmal angeblich einen neuen Turbolader eingebaut neues Öl mitsamt neuen Filter verbaut. Und ich habe ihn dann zu mir auf den Hof gefahren. Die Geräuschentwicklung ist echt krank. Was tun ist nun die Frage an die Runde. Ich sage schon mal danke für Euro Infos.


    Beste Grüße

    Michael Moosmeier

  • Moin! Puuh...

    Bist Du rechtschutzversichert?

    Verstehe ich das richtig, dass der neue Turbolader in einer polnischen Werkstatt verbaut worden ist?

    Falls ja, wohnst Du auch in Polen oder in Deutschland?

    Zum Technischen kann ich nichts sagen (das machen hier die Profis...); aber je nach Antwort von Dir und den Profis kann ich mich noch mal im Anschluss dazu äußern...

    PS: Du bist trotz Motorschadens noch von der Werke wieder nach Hause gefahren?!:/

  • Darkydark hat recht, Kokopelli sollte da mal bitte für etwas mehr Klarheit sorgen.


    Eines kann man aber schon vorab sagen - die von der "ortansässigen Werkstatt" (wo auch immer der Ort sein mag) genannte Zahl mag vielleicht den feuchten Träumen des Werkstattinhabers entsprechen, die Realität ist jedoch eine Andere.

    Gebrauchte Motoren vom Schlächter bekommt man ab +/- 1.000€, komplettüberholte ab 2.500€ - der Tausch ist in max. 2 Tagen gelaufen.


    Mehr dazu wenn vernünftige Informationen gefolgt sind.

    Freundliche Grüsse


    Der AutoMaat


    “Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.”

    Johann Wolfgang Goethe

  • Wie ich lese, sollte ich für mehr Klarheit sorgen. Ich wohne in 90619 Trautskirchen. Die ortsansässige Werkstatt (ehemaliger Opel Vertragshändler) ist ebenfalls in Trautskirchen. Der neue Turbolader wurde im Juni 2021 von dieser Werkstatt eingebaut. Danach habe ich das Fahrzeug bis Ende Juli nur im Umkreis von etwa 30 bis 50 km bewegt. Ende Juli bin ich dann etwa 1000 km nach Polen gefahren, um dort meine Lebensgefährtin abzuholen. und auf der Rückfahrt etwa 25 km vor Stettin kam es dann letztendlich zu dem Schaden. Zuerst stand er bei einer polnischen Werkstatt, wohin er nach dem Schaden von einem Abschlepper verbracht wurde. Die hat für den ADAC den Schaden diagnostiziert: Turbolader Rotorschaden und einhergehender Motorschaden. Als mein Hyundai nun über den ADAC zu dieser ortsansässigen Werkstatt in Trautskirchen kam stellte der Chef dieser Werkstatt angeblich fest, dass mein Motor den neu verbauten Turbolader beschädigt hätte. Trotzdem meinte er, dass er bereits einen neuen Turbo bestellt habe, den er mir dann einbaut. Zudem hat er die Ölwanne entfernt und in dieser Wanne befanden sich keine Späne sondern wie abgeschabte Metallteile hauchdünn, soweit ich das erkennen konnte. Er meinte das seien die Lagerschalen, die sich aufgelöst haben. Angeblich meinte ein Mitarbeiter einer Hyundai Werkstatt, das sei normal, dass sich die Lagerschalen bei einer Kilometerleistung von 200 000 km aufwärts auflösen. Schuld sei weder ich noch der neue Turbo. Schuld sei Hyundai, da sie minderwertiges Material verbauten.


    Ich habe davon leider überhaupt keine Ahnung und muß das einfach mal so stehen lassen. Deshalb wende ich mich an euch, die ihr im Forum sicher mehr Erfahrung und Ahnung habt und mir vielleicht weiter helfen könnt. Ich will meinen Bus nicht einfach so abschreiben. Ich zähle auf euch.


    Beste Grüße Michael Moosmeier.

  • Danke für die Klarstellung.


    1) Das ist ein Gewährleistungsschaden. Den für die Gewährleistung Verantwortlichen selbst und alleine diagnostizieren und entscheiden zu lassen ist nicht klug.

    Der richtige Weg wäre ein von dir gewählter UNABHÄNGIGER Gutachter und evtl. ein Anwalt.


    2) Die Aussage eines namenlosen Mitarbeiters einer Hyundai-Werkstatt ist genau gar nichts wert. Und eine Lagerschale löst sich nicht so einfach auf.


    3) Du könntest mal beschreiben wie du deinen H1 fährst - insbesondere ob du ihn warmfährst, auf der Bahn volle Pulle durchdrückst und ob du ihn wieder kühlfährst.

    Freundliche Grüsse


    Der AutoMaat


    “Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.”

    Johann Wolfgang Goethe

  • In aller Regel fahre ich den warm. Gut, von mir zuhause in die Firma wird er sicher nicht warm. Aber dann wenn ich wohin fahren muß, dann wird er warm, bevor ich zügiger unterwegs bin. Von mir auf die Bahn sind es in so gut wie allen Richtungen etwa 30 bis 40 km. Ab da fahre ich dann schon zügig, wenn es der Verkehrsfluß erlaubt. Ich beginne mit 120, dann steigere ich das Tempo auf 140-150. Und wenn er dann so richtig schön warm ist, gehe ich noch auf 170-180, mehr aber auch nicht. Ja und kühl fahren, da weiß ich jetzt nicht was gemeint ist. Wenn ich dann von der Bahn runter gehe, muß ich ja meistens über Bundes- oder Landstraßen. Da fahre ich dann eher gemütlich bis zum Zielort. Am Ziel lasse ich ihn noch ein wenig laufen, dass der Turbo etwas runterkühlt. Ich denke nicht von mir, dass ich ein Raser bin. Ich zähle mich eher zu den entspannteren Fahrern. Und auf meiner letzten Tour nach Polen habe ich die letzten ca. 100 km auf Bundesstraßen zugebracht. Und in Polen ist auf diesen Straßen ein Limit von 90 km/h. Mehr als 100 bin ich da ganz sicher nicht gefahren. Kontrollen in einem Land, dessen Sprache ich nicht mächtig bin, versuche ich weitestgehend zu vermeiden. Meine Fahrweise dürfte nicht der ausschlaggebende Grund für den Schaden sein.


    Beste Grüße Micha.

  • Danke.


    Warmfahren und abkühlen passt, nur für 180 auf der Bahn ist dieser Motor meiner Meinung nach nicht gebaut. Da dreht er viel zu lange Zeit viel zu hoch. Dazu passt auch, dass er mit knapp 200 tkm die Flügel gestreckt hat.


    Trotzdem - es bleiben die Punkte 1) und 2) in meinem letzten Posting.


    Übrigens - 1.800 € nur für einen Turbowechsel ist mehr als schamlos und satt übertrieben.

    Freundliche Grüsse


    Der AutoMaat


    “Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.”

    Johann Wolfgang Goethe

  • Guten Morgen. Der Turbo alleine schlug mit 828 Euro zu buche. Dazu kamen Druckwandler, Abgassteuerung mit 165 Euro plus 400 Euro Arbeitsleistung und die dazu gekommenen Kleinigkeiten. Summa sumarum am Ende standen 1812,41 Euro auf der Rechnung. Jetzt steht er erst mal auf dem Hof und ich denke über die nächsten Schritte nach. 180 km/h auf der Bahn geht eh nur in den seltensten Fällen. Einer ist immer im Weg oder man ist selbst im Weg. Das sind eher die Ausnahmen, dass man diese Geschwindigkeit fahren kann. Daran lag es sicher nicht. Bei 170 PS sollte man auf jeden Fall auch Leistung erwarten können.


    Beste Grüße Micha.

  • 830 Tacken nur für den Turbo - Respekt. Da heisst es wohl zu Recht "Handwerk hat goldenen Boden."


    Die 170 PS habe ich auch, aber mehr als 130 km/h dauerhaft müssen nicht sein, wenn ich ab und an einen Blick auf den Drehzahlmesser werfe.


    Aber egal, der Motor ist hin. Schon mal über meine Punkte 1) und 2) nachgedacht?

    Freundliche Grüsse


    Der AutoMaat


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    Johann Wolfgang Goethe

  • Zwischen 2500 und 3500 U/min, mehr an Drehzahl habe ich nicht ausgereizt. 3000 U/min oder darunter war eher die Regel auf der Bahn. Für 130 auf der Bahn brauche ich keine 170 PS. Aber das ist ja jedem seine Sache. Glaube nicht, dass meine Fahrweise den Motorschaden verursacht hat.


    Von verschiedenen Seiten habe ich gesagt bekommen, dass man bei einem Turboladertausch den Motor spülen sollte im Falle, dass Spähne von dem alten Turbolader in dem Motor verblieben sind. Eine Motorspülung stand jedoch nicht auf der Rechnung. Deswegen gehe ich davon aus, dass man diesen "üblichen" Arbeitsvorgang einfach nicht gemacht hat. Könnte insofern auch ein Punkt sein weshalb nun mein Motor kaputt ist. Die polnische Werkstatt meinte unter vorgehaltener Hand, dass der neue Turbolader nicht fachmännisch verbaut wurde. Schriftlich wollte er mir das jedoch nicht geben.


    Und drittens ist es für mich etwas verwunderlich, dass die Werkstatt mir nun wieder einen neuen Turbolader eingebaut hat. Wenn es stimmt was man mir sagte, neuer Turbo, neues Öl samt Filter. Keine Ahnung was ich von alldem halten soll. Am liebsten wäre mir, wenn mir jemand einen gebrauchten Motor anbieten könnte oder einen überholten. Denn ich habe immer alles machen lassen. es gibt keinen Reparaturstau oder so was in der Richtung. Etwa 80 km vor dem Motorschaden wurden noch vorn und hinten die Bremsen neu belegt. An meinem Bus weiß ich wo ich stehe. Bis auf den Motor ist alles gut an meinem Bus. ich würde den gern weiter fahren wollen.


    Besten gruß, Micha


    Und ja über Punkt 1 und 2 habe ich nachgedacht. Mir hat mal ein Rechtsanwalt gesagt: guter Mann, sie sind doch Kaufmann, wollen sie wirklich gutes Geld einem schlechten hinterher werfen? Darüber habe ich auch nachgedacht und mußte ihm letztendlich Recht geben. Der Schaden wird dadurch nicht besser, eher teurer. Denn in solchen Fällen gibt es einfach zu viele Für und Wieder. Und da gibt kein Richter ein eindeutiges Urteil ab. Das ist keine Option für mich. Ich hätte gern einen Motor und keinen Stress vor Gericht. ich habe es nicht so mit den Schwarzkitteln.

  • Moin,


    was ich nicht sooo ganz verstehe ist der Umstand, dass die ortsansässige Werke nach dem Transport aus Polen und der Diagnose "Motor und Turbolader (erneut) kaputt", dann aber erst noch ein weiterer Turbolader (auf Deine Kosten??) verbaut worden ist? Warum denn, wenn der Motor im Eimer ist frage ich mich...

  • Darkydark hat absolut Techt - in einen kaputten Motor einen neuen Turbolader einbauen lassen und du bezahlst das auch noch???


    Schon alleine dass du nach dem Hinweis der polnischen Werkstatt wieder zurück zu dem anscheinend inkompetenten Schrauber bei dir am Ort gehst verursacht bei mir mehr als nur Kopfschütteln. Sorry, aber an diesem Punkt steige ich aus der Diskussion aus. Soviel Unsinn ist mir zuviel. Womöglich wieder für über 800 € ...


    Gebrauchtmotoren von qualifizierten Verwertern gibt es bei Kleinanzeigen, letztens war da sogar einer für unter 1.000 € mit unter 100 tkm Laufleistung.

    Revidierte Motoren bekommt man ab ca. 3.500 €.

    Freundliche Grüsse


    Der AutoMaat


    “Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.”

    Johann Wolfgang Goethe

  • Darkydark

    Nein, der jetzt angeblich wieder verbaute Turbolader ging nicht auf meine Kosten. Ich denke die Werkstatt sah das als Ausgleich eines Gewährleistungsanspruches. Und für mich ist das sowas wie ein Schuldanerkenntnis. Weiß noch nicht, wie ich damit weiter verfahre.


    AutoMaat

    Wer sagt denn, dass ich den jetzt angeblich erneut verbauten Turbolader bezahle bzw. bezahlen muß? Ich habe den ja nicht in Auftrag gegeben. Und klar fahre ich wieder in die selbe Werkstatt. Ich muß ihm ja die Möglichkeit der Nachbesserung geben. Gehe ich woanders hin, habe ich die Gewährleistung verspielt. Oder glaubt man, dass die Verursacherwerkstatt dann die Kosten der anderen Werkstatt bezahlt? Was nun Unsinn ist, bleibt mal dahin gestellt. Der Gesetzgeber schreibt eindeutig die Vorgehensweise vor. Und das bedeutet, dass ich der Werkstatt, die den Turbo verbaut hat, die Möglichkeit der Nachbesserung geben muß, ob inkompetent oder nicht.


    Bei den Verwerten in meinem Umkreis Nürnberg Fürth gibt es nicht einen einzigen H1 Travel. Man sagte mir, die Fahrzeuge seien noch zu neu und viel zu selten. Und für unter 1000 € unter 100000 km war vielleicht ein Hyundai aber kein H1 Bus.


    Beste Grüße

    Michael Moosmeier

  • Ich habe von unterwegs mal schnell mit nen Wischapperat gesucht, Motorzentrale hat welche. Gut nicht für 1000€. Aber so wie es aussieht passen die aus dem Sorento. Dann wird die Auswahl größer.


    Also nachschauen wer deinen Motor noch verbaut hat.

    Das Leben ohne Guzzi ist möglich...aber sinnlos



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