Genesis Coupé "cabrio"

  • Hallo liebe Forumbenutzer/innen



    ich habe im Internet was entdeckt und zwar ein Hyundai Genesis Coupe Cabrio. Leider
    sehr ungewöhnlich, da ich nichts gefunden habe, ob fake oder real. (Muss leider ein fake sein - schade)


    Ich finde es relativ gut gelungen - sieht doch gut aus?



    Gruß
    Dennis



    Edit: ist ein fake... hier das Original Bild


    Die Hälfte des Lebens ist Glück, die andere Disziplin.


  • Jup ist echt nicht schlecht gemacht. grad der Innenraum ist da ja richtig schwer bei sowas.
    Fehler ist aber zum beispiel an der A-Säule der Fahrerseite. Da ist die Säule falsch gemacht.

  • ich wundere mich sowieso, warum hyundai keine cabrios baut, wäre doch mal was anderes. ich glaub, wenn es im september schon ein hyundai cabrio gegeben hätte, hätte ich mir eins gekauft.

  • Liegt wohl daran das es verdammt schwer ist in den Cabrio Markt reinzukommen.
    Es gibt erstens ein paar übliche verdächtige die den Markt halbwegs bestimmen und dann gehört da ja erstmal ne kräftige Investition in die Richtung. Nen Cabrio ist halt kein normales Auto von daher wäre man warscheinlich da bei der Entwicklung schon lang beschäftigt.

  • geile kiste, is aber nur ne studie oder prototyp, oder?

  • Hyundai präsentiert Coupé Cabrio-Studie (CCS) als Weltpremiere auf der IAA


    Innovatives, elektrisch zu betätigendes Dreistufen-Glasdach


    Per Knopfdruck vom Coupé zum Targa und zum Cabriolet
    *


    Technisch elegante Lösung, realisiert in Zusammenarbeit mit Karmann
    *


    Seriennahes Fahrzeug auf Basis des Hyundai Coupé


    Neckarsulm - Mit seiner Coupé Cabriolet-Studie CCS präsentiert Hyundai als Weltpremiere eines der automobilen Highlights auf der diesjährigen IAA. Das auf Basis des aktuellen Hyundai Coupé realisierte Fahrzeug verfügt über ein neuartiges elektrisches Glasdach, das aus dem Fahrzeug in geschlossenem Zustand ein Coupé, in der ersten Öffnungsstufe einen Targa und in einer zweiten Stufe ein echtes Cabriolet macht.


    Ziel der Hyundai Designer und Ingenieure war es, eine produktnahe Coupé Cabrio-Studie zu verwirklichen. Der CCS vermittelt europäische Automobilkultur und macht gleichzeitig deutlich, wie ernst der koreanische Hersteller die Bedürfnisse seiner hiesigen Kunden nimmt. Die Studie verbindet europäische Technologie mit dem typisch dynamischen, in die Zukunft gerichteten Mobilitätskonzept der Marke.


    Drei Fahrzeuge - eine Lösung: Coupé - Targa - Cabriolet


    Da die Studie innerhalb von nur zwölf Monaten realisiert wurde, war das aktuelle Hyundai Coupé mit seiner modernen Plattform und der allseits gelobten sportlichen Linienführung die natürliche Wahl, als die Basis des CCS festzulegen war. Und so konnte auch das Design des Sportlers bis auf wenige Änderungen beibehalten werden. Lediglich am Heck mussten Veränderungen vorgenommen werden, um Platz für das Glasdach zu schaffen.


    Die Technologie des bewegbaren Glasdaches ist ein Musterbeispiel für eine anspruchsvolle, dabei jedoch trotzdem elegant und durchdacht wirkende Lösung. In geschlossenem Zustand macht es aus dem CCS ein echtes, lichtdurchflutetes Coupé. Per Knopfdruck fährt der vordere Teil des Glasdaches zurück und schiebt sich über den hinteren Teil. Durch diesen Kniff ist es gelungen, die hintere Kopffreiheit auch bei geöffnetem Dach zu erhalten. Diese Targa-Stellung des Glasdachs ist vor allem bei wechselhaftem Wetter zu empfehlen, da es innerhalb weniger Sekunden schnell und sanft wieder geschlossen werden kann.


    Um den CCS von einem Targa in ein Cabriolet zu verwandeln, bedarf es lediglich dem Drücken eines weiteren Knopfes. Dann verschwinden das hintere und das darüber liegende vordere Glasdach in der sich öffnenden Heckklappe. Der gesamte Vorgang - vom geschlossenen bis zum völlig geöffneten Dach - dauert lediglich 25 Sekunden. Durch die geschickte Faltung bleibt auch im Cabrio-Modus noch ein Kofferraumvolumen von 244 Litern erhalten. Im geschlossenen Zustand oder im Targa-Modus fasst der Gepäckraum des CCS sogar 443 Liter.


    Zusammenarbeit mit Karmann


    Realisiert wurde diese innovative Lösung in einer Zusammenarbeit des Hyundai Motor European Engineering Center und dem auf solche Projekte spezialisierten Automobilzulieferer Karmann. Gemeinsam waren die Partner in der Lage, das Projekt in Rekordzeit umzusetzen. Erst im September 2002 hatte Hyundai die Osnabrücker Karosserieschmiede kontaktiert, am 31. Dezember wurde der Vertrag geschlossen. Nachdem im Januar dieses Jahres das erste Hyundai Coupé aus Serienfertigung nach Westfalen geschickt worden war, konnte man nach intensiver Zusammenarbeit bereits im Mai mit dem Bau des ersten Prototypen beginnen.


    Das elektrische Dreistufen-Glasdach ist die neuste Fortentwicklung der Idee des festen versenkbaren Daches (Retractable Hardtop = RHT). In der ersten Generation bestand das Dach aus Metall, in der zweiten Generation wurde dieser Werkstoff durch Glas ersetzt. Die jetzt beim CCS zum Einsatz kommende dritte Generation eines RHT nutzt die bereits gemachten Erfahrungen und setzt sie unter anderem in eine größere Auswahl an Öffnungsmöglichkeiten um.


    Gegenüber den Systemen der ersten und zweiten Generation ist das im Hyundai CCS eingesetzte Glasdach zudem wesentlich leichter. Es mussten weniger bewegliche Teile und auch weniger Angelpunkte eingesetzt werden, so dass das Fahrzeug nur knapp 140 Kilogramm schwerer wiegt, als das aktuelle Serien-Coupé.


    Ein weiterer besonderer Aspekt dieser Lösung ist ihr Potenzial für weitere Entwicklungen. So könnten zum Beispiel Solarfelder oder ähnliche Energiequellen in dieses, im Vergleich zu den früheren RHT´s weniger komplexe System relativ einfach eingebaut werden. Zudem könnten andere Materialien oder Ausfütterungen integriert werden, ohne die grundsätzliche Struktur und die grundlegenden Vorteile des Systems zu verändern.


    Styling und Interieur


    Die auffälligsten Änderungen des CCS gegenüber dem Hyundai Coupé betreffen den Heckbereich. Die hintere Abdeckung ragt etwas mehr in die Höhe als beim Serienmodell, damit ausreichend Platz für das Glasdach vorhanden ist und trotzdem genügend Stauraum für Gepäck übrig bleibt. Mit 244 Litern bietet der CCS auch vollständig geöffnet mehr Raum, als irgendein anderes Cabriolet dieser Klasse.


    Weitere Veränderungen betreffen die neuen Heckleuchten sowie die Frontleuchten im Klarsicht-Design. Durch die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 225/40 x 18 Michelin Bereifung kommt der CCS im Vergleich zum Hyundai Coupé noch einmal sportlicher daher. Für die Lackierung wurde mit "Warm Silver" eine neue Farbe entwickelt, die durch die Zugabe von Micro-Glaselementen einen besonderen Schimmer ausstrahlt.


    Das Konzept des CCS gibt Fahrer und Mitfahrer ein Gefühl von Freiheit und sorgt für ausreichend Fahrspaß. Exquisites Ambiente dagegen vermittelt die Gestaltung des Innenraums. Das Lenkrad und der Armaturenträger sind in braunes Leder eingeschlagen, was hervorragend mit dem dunklen Glas des Daches harmoniert. Metallic-Elemente um die Luftdüsen und die Lautsprecher setzen sportliche Akzente. Die Audio-Anlage mit Becker-Geräten und Infinity-Lautsprechern entwickelt 280 Watt und dürfte zu den besten Kombinationen ihrer Art zählen


    Motor und Fahrwerk


    Zum Antrieb für dieses außergewöhnliche Fahrzeug steht der auch im Coupé eingesetzte 2,7-Liter V6-Motor bereit. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 133 kW/178 PS und ein maximales Drehmoment von 245 Newtonmetern bei 4.000 U/min. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 218 km/h. Die Wechsel der sechs Gänge werden manuell über ein kurz und knackig zu schaltendes Getriebe vorgenommen.


    Wie im Coupé kommt im CCS vorne eine Einzelradaufhängung an McPherson-Federbeinen mit Schraubenfedern, Dreiecksquerlenkern, Querstabilisator und Gasdruck-Stoßdämpfern zum Einsatz. Hinten verfügt der CCS über eine Multilenker-Achse mit Stabilisator, Schraubenfedern und ebenfalls Gasdruck-Stoßdämpfern.


    Hervorragende Marktchancen für RHT-Fahrzeuge


    Mit der Coupé Cabrio Studie (CCS) hat Hyundai in Zusammenarbeit mit Karmann ein Fahrzeug konstruiert, das durch seine Nähe zum Serienprodukt im Bedarfsfall relativ schnell in Produktion gehen kann. Ob der CCS kommt, wird aber nicht zuletzt auch von den Publikumsreaktionen auf der IAA abhängen.


    Die Marktchancen für Fahrzeuge mit so genanntem Retractable Hardtop (RHT) sind auf jeden Fall hervorragend. Das Essener Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Polk Marketing Systems rechnet damit, dass sich der Marktanteil für solche Fahrzeuge in Deutschland in den nächsten acht Jahren verdoppeln wird.


    (14. September 2003)


    Ich habe eben mal an Karmann geschrieben, ob daraus nun was geworden ist oder nicht!


    Sobald ich Antwort habe, teile ich es euch mit!

  • also erstma zum ersten bild, für n fake sich soviel mühe geben? wers kann, ok
    aber wieso ist der schatten vom spiegel auch verändert? :S


    die studie hier find ich optisch recht nett, für mich wäre es aber wohl nichts, auch wenn ich mich noch so sehr mit der marke identifizieren würde.
    für mich gibt es nur noch einen echten cabrio-hersteller, der mir so spontan einfällt, und das ist AUDI. find es auch schade dass BMW aufgehört hat mit dem stoffdach, is einfach nicht mein geschmack und ich hoffe AUDI bleibt da seiner linie treu
    ist einfach mein geschmack.
    aber ich denke es würde doch genug abnehmer geben für solch eine studie.
    denn wenn man sich ma so umschaut, was gibt es denn an "sportlichen" cabrios auf dem markt die man noch bezahlen kann?
    MX5, vlt der alfa spider, der kleine von fiat wird glaub ich auch nich mehr gebaut, über den S2000 brauch man nicht reden, der spielt wieder in einer anderen klasse und ist auch viel zu teuer.
    ok an den MX5 kommt niemand ran, is und bleibt einfach der erfolgreichste roadster der welt
    aber dafür fehlen ihm zwei "plätze"
    also HYUNDAI, BAUT DAS TEIL!!!!



    oh, 2003...
    vorher lesen dann posten ^^
    dann baut halt irgendeins!!!

  • Zitat

    Original von rohbie
    ok an den MX5 kommt niemand ran, is und bleibt einfach der erfolgreichste roadster der welt
    aber dafür fehlen ihm zwei "plätze"
    also HYUNDAI, BAUT DAS TEIL!!!!


    Das ist ja das beste am MX5 nur 2 Plätze kein wirklich praktischer Kofferraum (Teilweise passt da nichtmal nen Kasten Bier rein bei manchen Modellen) und jetzt kommt das ABER!
    ABER er fährt sich einfach geil, ist günstig in der Anschaffung etc und der Verbrauch hält sich trotz spritzigem Motor in Grenzen.

  • Dann kann ich mir ja jetzt doch endlich nen MX 5 holen :freu: :D
    Naja wenns Geld dafür da ist wird sich eh sowas geholt kofferraum hab ich ja im Elantra genug

  • ja und da sind sogar 27 flaschen drinne, ok es waren mal 30, aber wenn der umsatz schwindet muss man halt mal das "design" ändern ^^
    ja macht schon laune son wagen, vor allem auch auf der rennstrecke, aber mein favorit ist und bleibt vlt doch noch der Z3 ^^

  • also mir gefällt der z8 besser

  • back to Topic bitte ;)



    Zur Coupe Cabrio Studie:


    Es gab wirklich nur dieses eine Modell. Meiner Info nach gibts das Auto aber nicht mehr. Unnd ob Hyundai irgendwann man ein Cabrio baut weiss keiner so recht ;)

  • schade eigentlich, hätte sich bestimmt auch gut verkauft, oder würde sich in zukunft gut machen, so wie das image der marke immer weiter gestiegen ist in den letzten jahren!


    offtopic: ich finde der mx5 ist alles andre als ein frauenauto! als solches würde ich eher diesen kleinen hässlichen flitzer crx bezeichnen von dieser marke die nicht richtig HYUNDAI schreiben kann ;)

  • irgendwie ist es nirgendwo mehr aufgetaucht bzw. aufgegriffen worden. Schade, denn die Studie hätte sowohl mit Stoffdach als auch mit Klappdach das Zeug, den etablierten optisch Konkurrenz zu machen. Leider werden dann immer noch die meisten einen SLK vorziehen, der wöchentlich in der Werkstatt ist (eigene Erfahrung - nie wieder zu dem Preis!).


    Gruß
    Matthias

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