E10 tanken

  • Hallo,


    bislang hatte ich mir wegen dem E10 tanken (zugegeben NOCH) nicht weiter Gedanken gemacht (hätte eher vermutet das Coupe wird die Spritart wohl eher nicht mögen), bis mich gestern ein Bekannter fragte, ob meiner diesen Kraftstoff "verträgt". Gute Frage. :rolleyes:


    Laut folgender Liste, ja: ----> http://www.chip.de/downloads/B…aeglichkeit_46989388.html . Da steht was von alle Hyundai Modelle ab 1992 mit genannten Zeichen an 10. Stelle der Fahrzeug-Ident.-Nr. . Auch das würde passen.


    Also kann ich?? Heute an der Zapfsäule dachte ich mir, es wird Zeit umzusteigen, falls der Wagen es wirklich vertragen sollte. Ist dann DOCH einiges günstiger.


    Gerade beim heute volltanken erst recht dran denken müssen. :flöt:


    LG

  • Sollte er es nicht abkönnen und du hast E10 getankt und bist von der Tanke runter, dann war es eh zu spät. Das Gemisch ist jetzt eh in sämtlichen Teilen. Sicherlich kann der Brennraum das ab. Die Frage ist ob die Dichtungen, Verschleißteile sowie Anbauteile das auf DAUER abkönnen. Dazu fehlen Langzeitstudien. Ultimate und wie der ganze andere Schnick Schnack heißt ist im Grunde nichts anderes. Wer das Tankt muss sich um E10 auch keine Sorgen machen ;).

  • Als mir letztens meine Zündkabel um die Ohren geflogen sind und die Check leuchte im Cockpit aufleuchtete, war die erste Frage von meinem Hyundai-Schrauber des Vertrauens, ob ich E-10 getankt habe?!


    Sowas sollte einem zu denken geben!


    Wie schon gesagt gibbet keine Langzeitstudien, und kann sich noch einer erinnern sowas hatten wir schon einmal, das sind die LKW´s reihenweise vereckt.


    Bei mir kommt weiterhin das gute V-Power rein.

  • Hm, also von der verträglichkeit der Dichtungen und Leitungen sollen ja die Bio-Ethanol-Kraftstoffe sogar besser verträglich sein als normales Super-Benzin, habe mich nämlich mal über E85 informiert, weil es das hier zu Tanken gibt (Chip dafür muss nachgerüstet werden) und 1.00 euro pro Liter ist schon ne Ansage. Und da ahbe ich ein Diagramm gefunden, das die Ethanole schonender seiien sollen als die Super und Super+ Krafstoffe.

  • Das ist Blödsinn! Wenn du dein Auto auf E85 umrüsten willst, dann empfehlen dir die meisten seriösen Anbieter den Austausch aller Dichtungen die mit dem E85 in Berührungen kommen. Da Ethanol ein Lösungsmittel ist. Kraftstoffilter muss z. B auch bei kurzer Gebrauchszeit gewechselt werden. Da das Ethanol die Verunreinigungen durch eben diesen Filter spült. Es kann klappen, es kann aber genauso mit dem vorhandenen Dichtungen ganz böse nach hinten los gehen.

  • Na da bin ich dann aber froh, dass ich vorsichtshalber sowieso SuperPlus reingefüllt habe (war bei Aral...ansonsten gabs da im "Super-Bereich" eben nur noch besagtes "E10" an der Zapfsäule).
    Nur preislich gefällt mir das nicht so mit dem SuperPlus. Aber besser vorerst mal so, als dass ich mir da was einfange. Werde beim nächsten Werkstattbesuch bei Hyundai auch nochmal fragen.


    Danke für Eure Beiträge.

  • Ich tanke auch kein E10!!! Irgendwann wirds aber wohl so kommen.
    Die Tankstellen werden ja bestraft, wenn sie net ein Mindestmenge an E10 verkaufen. Also werden die wohl noch kräftiger an der Preisschraube drehen!!!

  • Folgenden Selbstversuch könnt ihr machen, wenn ihr zu viel Geld habt :D:


    Kauf euch Dichtungen, Kraftstoffschläuche usw. bei euren Hyundaihändler des Vertrauens. Keine Ware von anderen alla Erstausrüsterqaulität. Legt die Teile für ein halbes Jahr in Brennspiritus. Sollten die Schläuche und Dichtungen immer noch Weichmacher enthalten und nicht spröde geworden sein, dann verträgt euer Auto alle mal E10. Wirklich interessant wird das Thema eh erst ab E85 usw.

  • Habe heute bei meinem Freundlichen nachgefragt und auch beim Importeur von dem ich den Wagen gekauft habe. Beide haben ihr Okay für den E10 gegeben. Der Importeur meinte nur, das der Wagen dann aber nicht unerheblich mehr Sprit verbrauchen könne, bis zu 1 Liter auf 100 km. Und die Leistung würde leicht geringer sein, weil das Ethanol nicht so einen guten Brennwert hat. Dafür soll aber die Klopffestigkeit erhöht sein.


    Naja, ich weiss noch nicht ob ich es ausprobiere. Ist nen Rechenexempel. Zahle ich mehr für das "normale" Super und verbrauche weniger, Oder zahle ich weniger für den E10 Sprit und verbrauche mehr...

    :flüster:Wer ander'n eine Bratwurst brät hat meist ein Bratwurstbratgerät ! :flüster:

  • Dein Verbrauch steigt, weil des Ethanol besser verbrennt als des Benzin.
    Deswegen reduziert sich ja auch deine Reichweite!!!
    Also steigt theoretisch deine Leistung!!!
    Wenn die Klopffestigkeit steigt, steigt ja auch die Leistung.
    Aber da E10 und Super jeweils 95 Oktan haben erhöht sich die Leistung leider doch nicht.


    Nur die Reichweite wird geringer und der literpreis is niedriger!!!


    Ich hoff ich hab euch net verwirrt!!!

  • Wollte nur schnell sagen, dass ich heute eh in der Nähe meines Autohauses war (is bissle weg von mir) und die Gelegenheit genutzt habe, dort meinen Hyundaihändler wegen des E10´s nochmals zu fragen: Auch dort bekam ich grünes Licht. Bislang wären bei den Coupe Kunden dort auch noch keine bösen Überraschungen aufgetreten (auch nicht bei den anderen Hyundai Modellen). Das nur so mal weitergegeben...... . :wech:

  • Hallo,
    ich habe mal auf der Hyundaiseite recherchiert und das gefunden:


    Welche Hyundai Modelle sind E10-tauglich?
    Alle Hyundai Kraftfahrzeuge ab Modelljahr 1992 sind E10-verträglich. Das Zeichen zum Bestimmen des Modelljahres können Sie an der 10. Stelle der Fahrgestellnummer entnehmen. Die Fahrgestellnummer selbst ist im Kraftfahrzeugschein aufgeführt. Ein Beispiel finden Sie untenstehend. Anhand des Zeichens und der Tabelle können Sie jetzt das Modelljahr zuordnen. Weitere Informationen finden Sie auch in der Betriebsanleitung zu Ihrem Fahrzeug. Im Zweifelsfall können Sie sich an Ihren Hyundai Händler oder die Hyundai Service-Hotline unter Telefon 07132/487-283 wenden. :D

    2 Mal editiert, zuletzt von diabolo ()

  • Ach man Leute ich kann es langsam echt nicht mehr Lesen! In Brasilien fahren die Autos mit 20 % Ethanol oder mehr, weil dort eben nicht die Kaufkraft für teures Benzin existiert wie hier in DE. Auch dort laufen die Motoren und meist sind es noch Autos aus der EU, die dort wieder aufgebaut werden. Das Thema Ethanol ist lediglich interessant wenn man auf E85 oder höher umsteigen will. Vielleicht haben wir hier ja welche, die im Rennsport tätig sind. Die Motoren bekommen auch ein ziemlich hohen Ethanolanteil verpasst, eben weil es durch bessere Brennleistung (niedriger Zündpunkt) zu mehr Leistung verleiht. Glaubt mir, bevor eure Schläuche und Dichtungen kaputt gehen würden eher eure Ventile den Geist aufgeben. Ich zitiere hier gerne mal einen Beitrag aus einem anderem Forum von einem User der etwas Ahnung davon hat.



    Zitat

    Na wenn ich so nett gefragt werd’ ;) Die größten Erfahrungen mit Ethanol hat man heute in Brasilien. Dort hat man aber lange Zeit auch nur einen Kraftstoff gehabt, der „Gasohol“ heißt, und eine E22 Mischung ist, also 22% Ethanol. Die Fahrzeuge und Motoren dafür sind Standardware. Erst relativ kurz traut man sich mit entsprechender Hardware auch an E85 und sogar E100 (mit Startbenzin) heran. In einigen asiatischen Ländern, wie Thailand, geht man im Moment auf E20 über. Auch das können die meisten Fahrzeuge bis auf ein paar Änderungen in der Motorsteuerung problemlos. E85 ist seit Jahren schon in USA recht verbreitet (und in Europa halt seit Ende der 90er in Schweden). In Amerika kommt man meist mit geringen Änderungen am Ventiltrieb und Kraftstoffsystem aus. Hauptgrund ist die geringe spezifische Belastung der Motoren. Eines der Hauptprobleme bei höherer Ethanolkonzentration ist die Abgastemperatur. Diese sieht man aber im Kühlwasser oder Öl kaum wieder, weil ja die Energiebilanz des Motors nahezu unangetastet bleibt, die Anteile, die im Öl oder Kühlmittel landen, ändern sich also fast nicht, ebensowenig der Anteil „Nutz“-Energie auf der Kurbelwelle. Einziger Unterschied ist (ähnlich wie bei CNG-/LPG-Motoren, daß das Abgas eine geringere Wärmekapazität hat. Es muß daher, um die gleiche Wärmemenge wie im Benzinbetrieb abzuführen, ein höheres Temperaturniveau einnehmen. Dies führt oft im Vollastbereich zu Problemen am Ventiltrieb, sprich Ventilspielverlust am Auslassventil. Maßgeblich dafür ist in erster Linie die Ventiltriebskonstruktion. Vielfach liest man (auch bei LPG- oder GNG-Anwendungen) von „zu weichen“ Ventilsitzen, das ist aber eigentlich falsch. Entscheidend ist, wie gut der Wärmeübergang an den Zylinderkopf funktioniert und wieviel Ventilspielverlust ein Motor verkraften kann, bevor die Ventile Schaden nehmen. Bei direkt betätigten Tassenstößeltrieben (wie z.B. in einigen Ford-Motoren) ist schon 0.1mm Ventileinschlag kritisch. Rollenschlepphebeltriebe in Verbindung mit hydraulischem Ventilspielausgleich vertragen u.U. bis zu 1mm Einschlag ohne Probleme. Die Leute glauben dann immer, diese Motoren wären für Gas, Ethanol oder was auch immer besser geeignet, weil sie härtere Ventile/Ventilsitze hätten, das ist aber Unsinn. Ein weiteres Problem ist das Kraftstoffsystem. Es gibt Kunststoffe, die von Ethanol angegriffen werden (es werden Weichmacher herausgelöst und das Zeug wird spröde), andere nicht oder weniger. Was man machen kann, ist sich vom Händler ein paar für sein Fahrzeug passende Dichtungen und Kraftstoffleitungen zu besorgen und ein halbes Jahr oder so in Spiritus einlegen. Was bis dahin hält, hält wahrscheinlich auch länger. Kunststofftanks sind wahrscheinlich kein Problem. Kraftstoffpumpen leiden gern an Elektrolytkorrosion. Ethanol ist ganz gut leitfähig, das heißt die Plus- und Minus-Pole der im Tank „nass“ verbauten Pumpe wirken wie ein galvanisches Element, und Material wird am einen Pol abgelöst und am anderen angepappt. FFV’s umgehen das meist mit einem extra verbauten Wechselrichter und einer wechselstromgetriebenen Pumpe. An der Einspritzleiste kann es zu Korrosionsproblemen kommen, wenn diese aus Aluminium ist, dies kann zu verstopften Düsen führen. Kunststoff- oder Edelstahlrails haben dieses Problem nicht. Ein weiteres Problem bei Ethanol ist das Öl. Durch die höhere Kraftstoffmenge (bei E85 über 30% Mehrmenge) ist natürlich bei jedem Kaltstart (und auch ein Start im Sommer bei 30°C ist ein Kaltstart) die an der Zylinderwand kondensierende Kraftstoffmenge größer, und damit die Menge, die ins Öl gelangt. Dadurch wird die Viskosität herabgesetzt und es leiden „die üblichen Verdächtigen“ abrasiven Verschleißes darunter, wie Kolbenhemd, Kurbelwellenhaupt- und Pleuellager. Dieser Effekt ist meist zeitlich begrenzt. Alkohol verdampft bei 78°C und somit verflüchtigt er sich auch wieder aus dem Öl, wenn dieses auf Betriebstemperatur kommt (und wird der Ansaugluft über die Kurbelgehäuseentlüftung wieder zugeführt). Aber das Problem besteht bei jedem Start. Hier hilft ein etwas besseres Öl. Die Ford FFV verwenden z.B. statt des Standard 5W-30 ein 5W-40 Vollsynthetiköl. Ebenfalls wird auf die Dauer das Öl in seinen chemischen Eigenschaften eher verschleißen, weswegen FFV’s kürzere Wechselintervalle haben. Sollte man vielleicht beim Experimentieren im Standardfahrzeug beachten. Durchgebrannte Zylinderkopfdichtungen oder Kolbenböden sind eher kein ethanolspezifisches Problem. Dies sind meist Glühzündungs- oder Klopfschäden, darunter leiden Ethanolmotoren kaum. Die größte Änderung bei FFV-Fahrzeugen ist immer die Motorsteuerung, d.h. die Einspritzmenge richtig zu dosieren, und die Zündung anzupassen. (die Abgastemperatur ist stark von der Zündung abhängig, richtig geregelt werden hier Schäden vermieden, das kann natürlich kein Standardfahrzeug). Vielfach gibt es für horrende Summen sognannte Ethanolumrüstkits. Ich halte das aber für plumpe Abzocke. Es sind einfache Steuergeräte, die die Einspritzmenge erhöhen. Den größten Teil der benötigten Einspritzmengenanpassung regelt aber JEDES Steuergerät über die Lambdaregelung völlig automatisch. Probleme gibt’s nur im Vollastbetrieb, wo die Lambdaregelung meist übergangen wird und das Steuergerät sich etwas hochrechnet. Aber hier kann auch ein Zusatzkit nicht mehr auf ein Lambdasignal zurückgreifen, es spinnt sich also genauso irgendwas zurecht. Vielleicht macht es das etwas genauer als das Originalsteuergerät, und vielleicht erlaubt es auch Vollastmengen, die das Originalgerät schlichtweg nicht kennt, mehr aber auch nicht. Entscheidend ist, daß es – genau wie ein „normales“ (also Nicht-FFV) Steuergerät die Einspritzmenge über eine längere Einspritzzeit korrigiert. Dies kann u.U. zu höherem Verschleiß führen, wenn man zu Zeiten innerhalb der Ventilsteuerzeit einspritzt, wo dies eigentlich nicht vorgesehen ist (und schaden kann, wenn die Einspritzdüse durchs offene Ventil direkt auf die Kolbenwand pinkelt). Echte FFV’s haben größere Einspritzdüsen, die einen höheren Durchfluß haben. Dies beinhaltet aber kein Umrüstkit. Zusammengefaßt gesagt, kann man mit den meisten Fahrzeugen (natürlich nur Benziner;) ) etwas um E20 relativ problemlos fahren. Höhere Konzentrationen macht der Motor funktionell meist auch klaglos mit, je nachdem welche Einspritzmenge das Steuergerät bewerkstelligen kann. Was man nicht direkt sieht, ist natürlich der Verschleiß. Ich lese hier öfters „Ich hab E85 probiert und es funktioniert einfach – völlig problemlos“. Aber das sind wohl genau die Leute, die dann bei einem Ventilschaden nach 80Tkm am lautesten jammern. Den Verschleiß kann man natürlich mit einer defensiven Fahrweise entsprechend in Grenzen halten (den eventuellen am Kraftstoffsystem natürlich nicht!). Wer sich also dauerhaft dieser FSK unterziehen kann, kann auch längerfristig Spaß am Schnaps haben. Leider bietet Ethanol etwas mehr Leistung, eine höhere Klopffestigkeit und einen ruhigeren Motorlauf. Das verführt manche… Wer glaubt, er könne Ethanol nutzen, um bessere Fahrleistungen zu erzielen wird dabei sehr viel Spaß haben, aber leider zeitlich begrenzt, und dann wird’s meist teuer. (Im Motorsport ist aber genau das der Grund, aber da kommt's auf Hatbarkeit auch nicht so lange an).

  • So, hatte nun mittlerweile zweimal E10 vollgetankt und was soll ich sagen.....mags nimma. :stop:
    Die Tankuhr geht rasant schnell nach unten und zudem habe ich das Gefühl der Wagen zieht schlechter und vorallem: Er stottert (gerade Letzteres gibt mir schwer zu denken).
    Jetzt gibts wieder teuer SuperPlus. :rolleyes:

  • Trotz all dem das die dort mit 20% fahren müssen wir das nicht auch tun vor allen dingen wenn dafür wieder mehr wald flächen gerodet werden um mehr pflanzen für bioethanol anzubauen. Und lieber zahl ich paar cent mehr für längere laufleistung, es rechnet sich einfach nicht.

    Das Leben ist zu kurz um langsame Musik zu hören.

  • Also nur mal für alle im Super ist schon seit jahren 5 % Bioethanol drin und da hat sich bis jetzt auch noch keiner beschwert.Das das jeweilige auto jetzt wieder mehr sprit verbraucht ist natürlich echt doof keine frage.Ich tanke das zeug seit es raus ist und hab bis jetzt bis auf den höheren spritverbrauch nichts negatives zu berichten. wenn ich sowas höre wie das der wagen auf einmal ruckelt kann ich nur lachen, weil der kollege bestimmt alle andren fehler ausgeschlossen hat, das ganze aber aufs e10 zu schieben ist einfach.
    Mitte der 80er Jahre wurde der verbleite sprit abgeschafft da war auch ein riesen trubel und heute fährt jeder mit bleifreiem sprit.

  • Das Fahrzeug dürfte auch nicht stottern sondern eigentlich besser gehen!!
    Ethanol hat ja viel bessere Brenneigenschaften und deswegen steigt ja auch der Verbrauch.
    Naja wobei, damit der besser geht müsste natürlich einiges an der CPU geändert werden und bei nem 2.0l fällt des eh net ins Gewicht. Aber der Verbrauch is halt höher.
    Ich tanks aber net!!


    LG



    chris

  • Ich tanke seit Jahren in Österreich...


    Aus 3 Gründen:


    1. es ist klar billiger... ca 17-23ct/liter weniger sind nicht unerheblich
    2. seit in Deutschland der E5 eingeführt wurde, stotterten sich meine FZ6 und mein "etwas" scharf gemachter Astra mit deutschem Sprit eins ab
    3. (neuer Grund): E10 liegt da noch total in den Sternen. Bisher haben die noch ein Gesetz, dass ihnen verbietet, mehr als 3% Ethanol beim Super 95 beizumischen.


    mineralischer Sprit - watt anneret gibbet für mich nit

  • Habe wieder SuperPlus drin und jetzt ruckelt und stottert gar nix mehr.
    (Mit dem E10 fing das ungewohnte Geruckel erst an.) Zufall? :rolleyes:

  • Zitat

    Original von ag75
    Habe wieder SuperPlus drin und jetzt ruckelt und stottert gar nix mehr.
    (Mit dem E10 fing das ungewohnte Geruckel erst an.) Zufall? :rolleyes:


    Sicherlich war das Zufall. Denn mit E10 muss dein Motor zwangsläufig ruhiger laufen. Das Einzige was evtl. Sinn ergibt, könnte sein das das Ethanol Dreckablagerungen in deinem Kraftstofffilter/Förderanlage gelöst hat und es deshalb zum Ruckeln kam. Es aber einfach auf das E10 zu schieben ist Blödsinn, nur weil die halbe Bevölkerung der Meinung ist das ist Hexenwerk...

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